Hallo zusammen,
ich habe vor kurzem einen Bericht über die Saure Prostataphosphatase SPP (engl. prostatic acid phosphatase, PAP) gelesen und dieser wurde als wichtiger Prognosefaktor für einen möglichen Wiederanstieg des PSA nach einer Therapie angesehen. Die Erkenntnis teilte ich meinen Urologen und dem Hausarzt mit. Der Urologe sprach von einer alten Methode vor dem PSA. Der Hausarzt war da schon offener und zeigte mir das Laborbuch. In dem Stand, das diese Untersuchung nicht mehr durchgeführt wird. In der Gebührenordnung für Ärzte ( GOÄ ) wird der ‚Artikel‘ unter der Nr. 3794 noch geführt. Meine Frage an das Forum ist, ob jemand ein Labor oder Arzt kennt der diese Untersuchung noch durchführt. Grund dafür ist ein langsamer Anstieg des PSA Wertes nach einer Prostataentfernung innerhalb von 2 Jahren von 0,01 auf 0,12. Eine PET/CT Untersuchung konnte nichts feststellen, aber bekanntlich sind kleinste Tumoren / Metastasen auch mit der Methode nicht zu sehen.
Für themenbezogene Antworten wäre ich sehr dankbar.
ich habe vor kurzem einen Bericht über die Saure Prostataphosphatase SPP (engl. prostatic acid phosphatase, PAP) gelesen und dieser wurde als wichtiger Prognosefaktor für einen möglichen Wiederanstieg des PSA nach einer Therapie angesehen. Die Erkenntnis teilte ich meinen Urologen und dem Hausarzt mit. Der Urologe sprach von einer alten Methode vor dem PSA. Der Hausarzt war da schon offener und zeigte mir das Laborbuch. In dem Stand, das diese Untersuchung nicht mehr durchgeführt wird. In der Gebührenordnung für Ärzte ( GOÄ ) wird der ‚Artikel‘ unter der Nr. 3794 noch geführt. Meine Frage an das Forum ist, ob jemand ein Labor oder Arzt kennt der diese Untersuchung noch durchführt. Grund dafür ist ein langsamer Anstieg des PSA Wertes nach einer Prostataentfernung innerhalb von 2 Jahren von 0,01 auf 0,12. Eine PET/CT Untersuchung konnte nichts feststellen, aber bekanntlich sind kleinste Tumoren / Metastasen auch mit der Methode nicht zu sehen.
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