Es behauptet doch keiner, das die Protonen zu 100% alle heilen!
Aber als Strahlen-Behandlung ist diese die mit Sicherheit die Schonenste und Wirkungsvollste, wer dies bestreitet leugnet die Physik!
Meine persönliche Meinung hierzu ist ja bekannt, das ich die Protonen auch dem Stahl vorziehe (und nein, vor Ops habe ich keine Angst, habe dieses Jahr beretis zwei Ops am offenen Herzen hinter mir, waren Nummer 25 und 26).
Was ich auch noch anmerken will: kennt jemand einen, der mit Protonen Probleme hat oder hatte? Und damit meine ich nicht eine Strahlenproktitis, welche fast unweigerlich bei Strahlenbehandlung der Prostata auftritt, zumal wenn die Diagnose größer GS 7 war.
Zumindest lese ich hier diesbezüglich nichts.
Nicht nur Loma Lindar hat große und lange Erfahrung darin, auch das RPTC ist seit 2009 mit nun gut 4000 Patienten im Geschäft. Manch eine andere Behandlungsform oder Art hier in D kann auf nicht so lange und Menge an Patienten verweisen, also hier von fehlender Erfahrung zu sprechen wäre ebenso verkehrt (zumal ja auf den Erfahrungen von Loma Lindar aufgebaut wurde).
Ist aber nicht Leitlinien gerecht (und wer machts, diese Leitlinien?)!
Persönlich habe ich mit Inkontinenz keine Probleme, selbst seit Oktober an der Dialyse (auch hier keine Blut- sondern die Bauchfelldialyse) immer noch gute 1,5 Restharn (wobei ich aber auch dementsprechend eteas mehr trinke als normal, was mit der Bauchfell eben auch geht).
Uniso mit der Potenz, zwar nicht mehr so wie mit 20, aber durchaus häufig. Wenn gleich mit retrograder Ejakulation!
(nicht zu vergessen: hatte die Hormonspritze Pamorelin für 6 Monate und dank Georgs Tip "use ist or loose it" auch ohne Impotenz überstanden)
Und sonst hatte ich mal mit Blut im Stuhl zu tun (einmalig, seither nicht mehr. Mein PSA ist aktuell bei 0,54 und somit ist der PC für mich persönlich nur noch Nebensache.
Wundert es jemand, wenn ich die Protonenbehandlung für das Beste halte?
lg
Aber als Strahlen-Behandlung ist diese die mit Sicherheit die Schonenste und Wirkungsvollste, wer dies bestreitet leugnet die Physik!
Meine persönliche Meinung hierzu ist ja bekannt, das ich die Protonen auch dem Stahl vorziehe (und nein, vor Ops habe ich keine Angst, habe dieses Jahr beretis zwei Ops am offenen Herzen hinter mir, waren Nummer 25 und 26).
Was ich auch noch anmerken will: kennt jemand einen, der mit Protonen Probleme hat oder hatte? Und damit meine ich nicht eine Strahlenproktitis, welche fast unweigerlich bei Strahlenbehandlung der Prostata auftritt, zumal wenn die Diagnose größer GS 7 war.
Zumindest lese ich hier diesbezüglich nichts.
Nicht nur Loma Lindar hat große und lange Erfahrung darin, auch das RPTC ist seit 2009 mit nun gut 4000 Patienten im Geschäft. Manch eine andere Behandlungsform oder Art hier in D kann auf nicht so lange und Menge an Patienten verweisen, also hier von fehlender Erfahrung zu sprechen wäre ebenso verkehrt (zumal ja auf den Erfahrungen von Loma Lindar aufgebaut wurde).
Ist aber nicht Leitlinien gerecht (und wer machts, diese Leitlinien?)!
Persönlich habe ich mit Inkontinenz keine Probleme, selbst seit Oktober an der Dialyse (auch hier keine Blut- sondern die Bauchfelldialyse) immer noch gute 1,5 Restharn (wobei ich aber auch dementsprechend eteas mehr trinke als normal, was mit der Bauchfell eben auch geht).
Uniso mit der Potenz, zwar nicht mehr so wie mit 20, aber durchaus häufig. Wenn gleich mit retrograder Ejakulation!
(nicht zu vergessen: hatte die Hormonspritze Pamorelin für 6 Monate und dank Georgs Tip "use ist or loose it" auch ohne Impotenz überstanden)
Und sonst hatte ich mal mit Blut im Stuhl zu tun (einmalig, seither nicht mehr. Mein PSA ist aktuell bei 0,54 und somit ist der PC für mich persönlich nur noch Nebensache.
Wundert es jemand, wenn ich die Protonenbehandlung für das Beste halte?
lg
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