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Was macht die Milch?

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    #46
    Menschen Lutz natürlich gibt es Medikamente und Therapien die ( wahrscheinlich) helfen. Aber ich entscheide ob ich sie nehm. Da kommt es drauf an ob ich eine Wahl habe
    Wenn ich Schmerzen habe nehme ich ein Schmerzmittel und ich weiß es hilft. Usw.
    Aber das hat doch alles nichts damit zu tun ob ich mit einem bestimmten Lebensmittel den Krebs bekämpfen kann
    Wenn du so wissenschaftlich tätig bist solltest du auch wissen dass bei der Entstehung von Krebs sehr viele Faktoren beteiligt sind, die nicht viel mit Ernährung zu tun haben.
    Aber ich lass es jetzt sein. Du hast deine Einstellung und ich meine.
    Wünsch dir eine gute Woche
    Lg
    https://myprostate.eu/?req=user&id=1000&page=data

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      #47
      Zitat Rudde:
      es gibt schon einen Einfluss der Lebensweise auf gewisse Krebskrankheiten
      Ja Rudolf, wenn es international betrachtet wird, muss tatsächlich etwas dran sein.
      Seitdem wir in Spanien Aldi und Lidl haben, sind die Spanier kranker.

      Ich sehe es auch so wie Lutz.
      Es sind sehr viele Produkte auf dem Markt, die uns nicht gut tun.
      Da werden Kleidungsstücke über Amazon und eBay verkauft, die ungeprüft in den Handel kommen.
      Wenn ich da an chinesische Lebensmittel denke, wird mir schlecht.
      Ich achte seit langen darauf, dass italienische Tomatenprodukte nicht aus China kommen.
      Sie werden oft nur in Italien verarbeitet.
      Das Konzentrat aus China wird in Italien ganz schnell zu italienischem Tomatenmark. Dafür muss man nur Salz und Wasser in einer italienischen Fabrik zusammenmischen und ein italienisches Label auf die Dose kleben. Das einzig Italienische an den Produkten ist der Name.

      Bei Obst und Gemüse ist es noch schlechter zu überprüfen.
      Erdbeeren und Ananas in Dosen kommen ursprünglich aus China, und erhalten dort bereits ein deutsches Etikett.
      Fische, Garnelen und Krabben aus Vietnam. Sehr lecker, wenn man sich nicht ansieht, wie und wo diese gezüchtet werden.
      Da helfen oft auch keine, wie zum Beispiel www.Lebensmittelwarnungen.de, oder www.foodwatch.de, weil hier nur Extremfälle gelistet werden.

      Wenn viele Wissenschaftler der gleichen Meinung sind, das bestimmte Produkte nicht gesund sind, dann werde ich auch nachdenklich.
      Trotzdem lasse ich mir die Milch oder den Alkohol nicht vermiesen.
      Die letzten verbleibenden Jahre futtere, und trinke was mir schmeckt.
      Ob ich durch „verzichten“ ein paar Monate älter werden könnte, ist mir egal, zumal nichts
      100 Prozent erwiesen ist.

      Tomatenmark im Ökotest: Problem mit Schimmelpilzen! - bildderfrau.de

      Gruss
      hartmut
      http://de.myprostate.eu/?req=user&id=626&page=graphic

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        #48
        Hartmut, vielen Dank für deine klärenden Worte.
        https://myprostate.eu/?req=user&id=1000&page=data

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          #49
          Übrigens, um noch mal zur Milch zurückzukommen, soll ja Ziegenmilch für uns Menschen viel besser sein als Kuhmilch.
          Unser Sohn hatte als kleines Kind plötzlich schwerste Neurodermitis bekommen. Am Anfang war es sogar lebensbedrohlich gewesen. Nachdem er mit viel Cortison und Antibiotika gerettet und stabilisiert werden konnte, durfte er u.a. keine Kuhmilch und -Produkte mehr zu sich nehmen. Aber Ziegenmilch war noch erlaubt. Jahrelang besorgten wir dann immer frische Ziegenmilch von einem Käsehof und mussten über Winter große Mengen davon einfrieren, weil die Ziegen da keine Milch gaben.
          Die Neurodermitis ist inzwischen nur noch ganz schwach, ein Asthma mit diversen Allergien ist noch übrig geblieben, was aber gut kontrolliert werden kann.
          Gruß
          Lutz
          Liebe Grüße Lutz --- > Mein Profil bei myProstate < --- > Erlebnisberichte meiner Therapien <

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            #50
            Auf diese Bewertung vom Max-Rubner-Institut habe ich vor einiger Zeit an anderer Stelle im Forum hingewiesen. Der damalige link funktioniert nicht mehr, hier mit neuem link.

            Ernährungsphysiologische Bewertung von Milch und Milchprodukten und ihren Inhaltsstoffen


            aus Kap. 4.6 Krebs
            „Zusammenfassend ist festzustellen, dass Milch und Milchprodukte das Krebsrisiko beeinflussen
            können. Der Absenkung des Dickdarmkrebsrisikos durch vermehrten Milchkonsum steht eine
            Erhöhung des Prostatakrebsrisikos entgegen. Für Frauen und Männer heißt dies, dass der reguläre
            Verzehr von Milch und Milchprodukten ein Beitrag zur Prävention von Dickdarmkrebs sein kann. Für
            Männer ist die Verzehrshöhe zu beachten, da mit zunehmendem Verzehr das Prostatakrebsrisiko
            ansteigt. Generell ist bei Erwachsenen ein verringerter Verzehr tierischer Lebensmittel aus vielerlei
            Hinsicht (Prävention von Krankheiten, Nachhaltigkeit des Ernährungsstils, etc.) zu empfehlen.“

            Franz
            https://myprostate.eu/?req=user&id=889

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              #51
              Es gibt bestimmt noch keine Untersuchungen, was die Ersatzmilcharten auslösen können. Das wird bestimmt noch dauern. Ob sie harmlos sind?
              Immer positiv denken!!!

              http://de.myprostate.eu/?req=user&id=814

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                #52
                Ob man „vermehrten“ durch „übermäßigen“ ersetzen kann? Wie definiert sich „vermehrt“? Fragen über Fragen…
                VG Achim
                Meine PCa-Geschichte: http://www.myprostate.eu/?req=user&id=494

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                  #53
                  Zitat von Optimist1954 Beitrag anzeigen
                  Auf diese Bewertung vom Max-Rubner-Institut habe ich vor einiger Zeit an anderer Stelle im Forum hingewiesen. Der damalige link funktioniert nicht mehr, hier mit neuem link.

                  Ernährungsphysiologische Bewertung von Milch und Milchprodukten und ihren Inhaltsstoffen


                  aus Kap. 4.6 Krebs
                  „Zusammenfassend ist festzustellen, dass Milch und Milchprodukte das Krebsrisiko beeinflussen
                  können. Der Absenkung des Dickdarmkrebsrisikos durch vermehrten Milchkonsum steht eine
                  Erhöhung des Prostatakrebsrisikos entgegen. Für Frauen und Männer heißt dies, dass der reguläre
                  Verzehr von Milch und Milchprodukten ein Beitrag zur Prävention von Dickdarmkrebs sein kann. Für
                  Männer ist die Verzehrshöhe zu beachten, da mit zunehmendem Verzehr das Prostatakrebsrisiko
                  ansteigt. Generell ist bei Erwachsenen ein verringerter Verzehr tierischer Lebensmittel aus vielerlei
                  Hinsicht (Prävention von Krankheiten, Nachhaltigkeit des Ernährungsstils, etc.) zu empfehlen.“

                  Franz
                  Die Bewertung der Milch bestätigt im großen Ganzen meine jahrelange Auffassung zu Milch und Milchprodukten.
                  PCa haben wir bereits, können wir nicht mehr bekommen.
                  Alles Andere klingt eher positiv.

                  Dennoch bevorzuge ich seit einigen Jahren mehr Schafsmilch-Produkte.
                  Seit meiner Antibiotika-Behandlung bin ich zeitlich begrenzt auf gezuckerte *Hafermilch umgestiegen.
                  *Hafermilch darf es nicht mehr genannt werden, weil keine Milch enthalten ist.
                  Eine andere Bezeichnung wäre u.a. Haferdrink.

                  Mein jahrelanger Milchkonsum hat mir nur gutes gebracht.
                  Keine Verkalkungen der Adern, keine Osteoporose, gute Zähne und ein gutes Herz.

                  Gruss
                  hartmut
                  http://de.myprostate.eu/?req=user&id=626&page=graphic

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                    #54
                    Ob das aber der Haferdrink auch macht. Mich würde der Zucker da drin stören.
                    Immer positiv denken!!!

                    http://de.myprostate.eu/?req=user&id=814

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                      #55
                      Hartmut,

                      man darf hier nicht den grundsätzlichen Zusammenhang zwischen chronischer Entzündlichkeit und der Entstehung von Krebs vernachlässigen. Milch wird den meisten Konsumenten nicht schaden. Abgesehen von Blähungen und Unverträglichkeiten. Ob diese auch mit Entzündungen oder Immunreaktionen einhergehen, wäre die Frage. Denn schließlich enthält Kuhmilch Proteine, welche nicht auf dem Speiseplan der Spezies Mensch in den ersten paar Millionen Jahren der Evolution stand. Und darüber hinaus sind Säugetiere generell nur in der Frühphase der Entwicklung auf Milch eingestellt.

                      Ein nicht unbeträchtlicher Teil der Erwachsenen hat Probleme mit Milch und Gluten, die beiden Nahrungsmittel, welche mit dem Übergang zum Ackerbau vor etwa 10.000 Jahren eingeführt wurden. Bei mir löst sie schwere Entzündungen u.a. der Speiseröhre hervor, welche bekanntermaßen das dortige Krebsrisiko steigert.

                      Darüber hinaus bin ich überzeugt, dass Kuhmilch beim Trinken einen schleimigen Rückstand im Rachen hinterlässt, welcher idealer Nährboden für Erkältungsbakterien ist. Jedenfalls sind meine Schnupfen in 3 Tagen vorbei, seit ich keine Milch mehr trinke. Vorher dauerten sie 14 Tage.

                      Gruß Karl
                      Nur der Wechsel ist bestaendig.

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                        #56
                        Inzwischen ist die Wissenschaft der Meinung, dass die diversen Inhaltsstoffe in der frischen Milch, u.a. auch Wachstumskormone, bei Erwachsenen eine karzinoge Wirkung haben sollen. Hocherhitzte Milch und die meisten Milchprodukte, Joghurt u.ä., sollen nicht davon betroffen sein.
                        Da ich frische Milch gar nicht vertrage, habe ich sie eh immer gemieden.
                        Aber viele andere Lebensmittel/Nahrungsmittel sollen ja auch eine karzinogene Wirkung haben: Z.B. rotes Fleisch, Pommes, Zuckerzeugs, ...
                        Ich denke, wir können nicht Alles vermeiden und müssen da einen Kompromiss machen.
                        Gruß
                        Lutz
                        Liebe Grüße Lutz --- > Mein Profil bei myProstate < --- > Erlebnisberichte meiner Therapien <

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                          #57
                          In meinem obigen Text meinte ich "Wachstumshormone" (und nicht etwa ...kormorane) und "karzinogene Wirkung".
                          Sorry
                          Lutz
                          Liebe Grüße Lutz --- > Mein Profil bei myProstate < --- > Erlebnisberichte meiner Therapien <

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                            #58
                            Guten Tag Karl,

                            stimmt alles, was du schreibst.

                            Milch steht nur nach der Geburt auf dem Speiseplan der Spezies Mensch.
                            Das hatte ich auch ganz am Anfang dieser Story geschrieben.
                            Schleimigen Rückstand im Rachen hinterlässt sie auch.
                            Viele vertragen auch keine Milch, siehe Lutz und die Chinesen.

                            Es bringt nichts, wenn ich meine geliebte Milch hier weiter anpreise.
                            Ich trinke sie ab jetzt nur noch außerhalb des Forums.

                            @Michi, Hafermilch, -Drink gibt es auch Zuckerfrei.
                            Ist sogar das meistverkaufte Haferprodukt. Ich mag die nicht.

                            Gruss
                            Hartmut
                            http://de.myprostate.eu/?req=user&id=626&page=graphic

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                              #59
                              Guten Morgen,

                              Milch steht nur nach der Geburt auf dem Speiseplan der Spezies Mensch.
                              Das hatte ich auch ganz am Anfang dieser Story geschrieben.
                              Schleimigen Rückstand im Rachen hinterlässt sie auch.
                              Viele vertragen auch keine Milch, siehe Lutz und die Chinesen.

                              Es bringt nichts, wenn ich meine geliebte Milch hier weiter anpreise.
                              Ich trinke sie ab jetzt nur noch außerhalb des Forums.
                              Ich mußte 76 Jahre werden, um zu erfahren, warum eine bestimmte TV-Werbung kurz vor den Hauptnachrichten so nervig, aber offenbar erfolgreich sein kann.

                              Der Rat an die Menschen mit Dyspepsie: einfach mal auch die Kuhmilch weglassen.

                              Seit meiner Geburt konnte ich die Milch genießen. Im hohen Alter habe ich nun Probleme. Verursacht durch die Lebensmittelindustrie, die gewissen Richtlinien folgt?

                              Ich warte auf Informationen unserer informierten Foristen.

                              Winfried

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                                #60
                                Früher als Kind habe ich viel Milch getrunken. Selbst vom Bauern jeden Tag abgeholt.

                                Später, als Erwachsener, nur noch in Kaffee und Tee.
                                VG
                                Jens
                                https://de.myprostate.eu/?req=user&id=916&page=data

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