Die Grünen möchten wirksame Nahrungsergänzungsmittel verbieten
Zitat:
Die Forderungen der Grünen im Überblick
Die Grünen verlangen:
- national festgelegte Höchstmengen für Vitamine und Mineralstoffe
- eine Positivliste für zugesetzte Stoffe (mit "zugesetzte Stoffe" sind z. B. Ballaststoffe, Aminosäuren, Fettsäuren oder auch Kräuter- und Pflanzenextrakte (Botanicals) gemeint)
- eine Meldestelle für Wechsel- und Nebenwirkungen
- verpflichtende Warnhinweise bei Wechselwirkungen
Vitalstoffe bald nur noch auf Rezept?
Während die letzten beiden Punkte vollkommen in Ordnung sind, könnten die anderen beiden zu massiven Einschränkungen führen. Möglicherweise werden etliche Pflanzen verboten, wenn die Studienlage den "Experten" nicht eindeutig genug ist. Auch das Gegenteil könnte der Fall sein. Sollte das Heilpotenzial erkannt werden, dann dürfen die jeweiligen Präparate nur noch vom Arzt als Arzneimittel verschrieben werden. Es könnte Heilpflanzen wie Ashwagandha, Rhodiola oder sogar Kurkuma treffen.
Denn – Sie erinnern sich – wirken und heilen dürfen nur Arzneimittel. Daher dürfen auch nur Arzneimittel wirksame Vitamindosen enthalten (oder Dosen anderer Wirkstoffe, z. B. der Mariendistel o. ä.), was laut dem ersten Punkt noch weiter ausgebaut werden soll.
Nahrungsergänzungsmittel könnten daher – frei verkäuflich – bald nur noch so niedrig dosiert erhältlich sein, dass man sich eine Einnahme gleich ganz schenken kann, z. B. Vitamin D, Vitamin C, Vitamin B12 etc. Dann stimmt auch endlich das, was uns von allen Seiten seit Jahrzehnten eingebläut wird: Nahrungsergänzungen bringen eh nix.
Sehe die Sinnhaftigkeit solche einer zunehmenden Bevormundung des Bürgers nicht?
Beispielsweise ist hochdosiertes Vitamin C eine nebenwirkungsfreie Therapieform zur Stärkung des Immunsystems. Das funktioniert aber nur hochdosiert.
Ein Beispiel von tausenden.
Das weiß ich und möchte dazu keine "Belehrung" von inkompetenten und möglicherweise Pharma-nahen Politikern hören.
Siehe: https://www.zentrum-der-gesundheit.d...rn-regulierung
Zitat:
Die Forderungen der Grünen im Überblick
Die Grünen verlangen:
- national festgelegte Höchstmengen für Vitamine und Mineralstoffe
- eine Positivliste für zugesetzte Stoffe (mit "zugesetzte Stoffe" sind z. B. Ballaststoffe, Aminosäuren, Fettsäuren oder auch Kräuter- und Pflanzenextrakte (Botanicals) gemeint)
- eine Meldestelle für Wechsel- und Nebenwirkungen
- verpflichtende Warnhinweise bei Wechselwirkungen
Vitalstoffe bald nur noch auf Rezept?
Während die letzten beiden Punkte vollkommen in Ordnung sind, könnten die anderen beiden zu massiven Einschränkungen führen. Möglicherweise werden etliche Pflanzen verboten, wenn die Studienlage den "Experten" nicht eindeutig genug ist. Auch das Gegenteil könnte der Fall sein. Sollte das Heilpotenzial erkannt werden, dann dürfen die jeweiligen Präparate nur noch vom Arzt als Arzneimittel verschrieben werden. Es könnte Heilpflanzen wie Ashwagandha, Rhodiola oder sogar Kurkuma treffen.
Denn – Sie erinnern sich – wirken und heilen dürfen nur Arzneimittel. Daher dürfen auch nur Arzneimittel wirksame Vitamindosen enthalten (oder Dosen anderer Wirkstoffe, z. B. der Mariendistel o. ä.), was laut dem ersten Punkt noch weiter ausgebaut werden soll.
Nahrungsergänzungsmittel könnten daher – frei verkäuflich – bald nur noch so niedrig dosiert erhältlich sein, dass man sich eine Einnahme gleich ganz schenken kann, z. B. Vitamin D, Vitamin C, Vitamin B12 etc. Dann stimmt auch endlich das, was uns von allen Seiten seit Jahrzehnten eingebläut wird: Nahrungsergänzungen bringen eh nix.
Beispielsweise ist hochdosiertes Vitamin C eine nebenwirkungsfreie Therapieform zur Stärkung des Immunsystems. Das funktioniert aber nur hochdosiert.
Ein Beispiel von tausenden.
Das weiß ich und möchte dazu keine "Belehrung" von inkompetenten und möglicherweise Pharma-nahen Politikern hören.
Siehe: https://www.zentrum-der-gesundheit.d...rn-regulierung
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