Mammakarzinom: Vitamin D verbessert Prognose
Zum ersten Mal konnte jetzt nachgewiesen werden, dass ein Vitamin D-Defizit die Prognose eines Mammakarzinoms verschlechtern kann.
16.06.2008
Das zeigen Ergebnisse einer kanadischen Studie, die jetzt auf dem „American Society of Clinical Oncology (ASCO) 2008 Annual Meeting“ vorgestellt wurden. An dieser Studie nahmen Frauen mit einem Mammakarzinom teil. Mehr als ein Drittel von ihnen (37,5 Prozent) hatte einen Vitamin D-Spiegel unter 50 nmol/L, was einem Vitamin D-Mangel gleich kommt. Weitere 38 Prozent der Frauen hatten einen Vitamin D-Spiegel, der als „ungenügend“ klassifiziert wurde und lediglich 24 Prozent der Mammakarzinompatientinnen verfügten über ausreichend Vitamin D in ihrem Körper, nämlich mehr als 72 nmol/L.
Alle Frauen wurden
Zum ersten Mal konnte jetzt nachgewiesen werden, dass ein Vitamin D-Defizit die Prognose eines Mammakarzinoms verschlechtern kann.
16.06.2008
Das zeigen Ergebnisse einer kanadischen Studie, die jetzt auf dem „American Society of Clinical Oncology (ASCO) 2008 Annual Meeting“ vorgestellt wurden. An dieser Studie nahmen Frauen mit einem Mammakarzinom teil. Mehr als ein Drittel von ihnen (37,5 Prozent) hatte einen Vitamin D-Spiegel unter 50 nmol/L, was einem Vitamin D-Mangel gleich kommt. Weitere 38 Prozent der Frauen hatten einen Vitamin D-Spiegel, der als „ungenügend“ klassifiziert wurde und lediglich 24 Prozent der Mammakarzinompatientinnen verfügten über ausreichend Vitamin D in ihrem Körper, nämlich mehr als 72 nmol/L.
Alle Frauen wurden
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