Liebe Christine, trotz der unendlichen Traurigkeit, die Eure Situation bei mir auslöst, lese ich zwischen den Zeilen, daß Dein
Mann auf der Palliativstation gut aufgehoben ist und seine Tage zumindest schmerzfrei verbringen kann.
Vielleicht hilft der Weihrauch ja wirklich.
Bei mir hat sich eine unangenehme Nebenwirkung eingestellt, trotz der geringen Einnahmemenge.
Und da ich außer der Weihraucheinnahme nichts weiter an meiner Medikation geändert habe, führe ich das ursächlich
auf den Weihrauch zurück. Es traten nach 3 Wochen Weihraucheinnahme Sehprobleme auf in der Form,
daß bizarre zackige Muster wie Eiskristalle im Blickfeld von oben nach unten liefen und ich keinen Punkt mehr fixieren konnte.
Es trat unregelmäßig, aber beinahe jeden Tag auf und dauerte in etwa eine Stunde.
Nachdem ich die Weihraucheinnahme gestoppt hatte, ist das Phänomen nicht mehr aufgetreten.
An sich müßten meine Augen in Ordnung sein. Bei der gründlichen Untersuchung im Juli 2009 gab es keine
Linsentrübung, keine Makuladegeneration, die Netzhaut war auch in Ordnung und der Augeninnendruck war mit 16 im Toleranzbereich.
Nach 4 Wochen Weihraucheinnahme 1,2 g hat sich der PSA von 0,77 auf 0,51 verringert, das führe ich allerdings auf
die höhere Glivec- und Ovastatdosis seit dem 10.12.2009 zurück.
Positiv war der LDH-Wert mit 239. Er war sonst seit Beginn der Glivecstudie immer zwischen 260 und 300, also über der
Toleranzgrenze von 250.
Negativ waren die Thrombozyten mit 132, die waren sonst immer zwischen 180 und 210.
Welche Auswirkungen der Weihrauch dabei hatte, ist bei der Gemengelage und den vielen Medikamenten, die ich nehme,
kaum zu bewerten.
Wegen der Augen verzichte ich nun besser auf den Weihrauch.
Mann auf der Palliativstation gut aufgehoben ist und seine Tage zumindest schmerzfrei verbringen kann.
Vielleicht hilft der Weihrauch ja wirklich.
Bei mir hat sich eine unangenehme Nebenwirkung eingestellt, trotz der geringen Einnahmemenge.
Und da ich außer der Weihraucheinnahme nichts weiter an meiner Medikation geändert habe, führe ich das ursächlich
auf den Weihrauch zurück. Es traten nach 3 Wochen Weihraucheinnahme Sehprobleme auf in der Form,
daß bizarre zackige Muster wie Eiskristalle im Blickfeld von oben nach unten liefen und ich keinen Punkt mehr fixieren konnte.
Es trat unregelmäßig, aber beinahe jeden Tag auf und dauerte in etwa eine Stunde.
Nachdem ich die Weihraucheinnahme gestoppt hatte, ist das Phänomen nicht mehr aufgetreten.
An sich müßten meine Augen in Ordnung sein. Bei der gründlichen Untersuchung im Juli 2009 gab es keine
Linsentrübung, keine Makuladegeneration, die Netzhaut war auch in Ordnung und der Augeninnendruck war mit 16 im Toleranzbereich.
Nach 4 Wochen Weihraucheinnahme 1,2 g hat sich der PSA von 0,77 auf 0,51 verringert, das führe ich allerdings auf
die höhere Glivec- und Ovastatdosis seit dem 10.12.2009 zurück.
Positiv war der LDH-Wert mit 239. Er war sonst seit Beginn der Glivecstudie immer zwischen 260 und 300, also über der
Toleranzgrenze von 250.
Negativ waren die Thrombozyten mit 132, die waren sonst immer zwischen 180 und 210.
Welche Auswirkungen der Weihrauch dabei hatte, ist bei der Gemengelage und den vielen Medikamenten, die ich nehme,
kaum zu bewerten.
Wegen der Augen verzichte ich nun besser auf den Weihrauch.
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