Hallo LowRoad und alle anderen Skeptiker,
ich suche die positiven Informationen, die die Wege aufzeigen und Hoffnung machen.
In einem Artikel vom November 2010 über Metformin hat die Life Extension Foundation, zu deren "Scientific Advisory Board" auch Dr. Eichhorn gehört, ausführlich über das Thema Metformin und Krebs informiert. Später dann noch einmal im Februar 2012. Von 100 im Jahr 2010 aufgeführten Studien widmen sich 4 dem Thema Prostatakrebs.
Hier ist aus dem Artikel der Abschnitt zu Prostatkrebs aus dem Google-Übersetzer, von mir sprachlich etwas nachgebessert.
"Prostatakrebs ist die häufigste Krebsart bei Männern. Insulinresistenz, d.h. steigende Mengen an Insulin, und Insulin-ähnliche Wachstumsfaktoren (IGFs) erhöhen wesentlich das Krankheitsrisiko. 37, 38 Deshalb sind reduziertes Plasma Insulin und IGF-Spiegel bedeutende Ziele bei der Prostatakrebs-Prävention- und Behandlung, für die Metformin eine empfohlene Rolle spielt. 37
Metformin ahmt die Vorteile des Hormons Adiponektin in AMPK-abhängige Aktivierung von Wuchshemmung in Prostata- und Darmkrebszellen nach. 38 Dies hilft unser Verständnis der Beziehung zwischen Adiponektin und Krebsentstehung zu festigen. [konnte ich nicht richtig vollständig übersetzen]
Metformin wirkt auch durch Blockieren des Prostatakrebszellen Reproduktionszyklusses, durch Verminderung der Zahl von Krebs wachstumsfördernden Protein (Cyclin D1) und bei gleichzeitiger Steigerung der Produktion von einem Protein (p27), das die Zellteilungszyklus unterdrückt. 39 Nebenbei sei erwähnt, dass p27 verbessert (hochreguliert) Vitamin D-Spiegel, Omega-3-Fettsäure DHA und Silibinin, Wirkstoff der Mariendiestel. 40-42
Diese Ergebnisse zeigen die Fähigkeit von Metformin, Krebs aus mehreren Richtungen auf einmal anzugreifen.
Noch ein anderer Winkel, aus dem Metformin Prostatakrebs unterdrückt, ist die bösartigen Zellen buchstäblich von Energie verhungern zu lassen, indem die spezielle Schwachstelle des Krebsstoffwechsel ausgenutzt wird.
Atemberaubende Ergebnisse erschienen im Frühjahr 2010 die zeigen, dass Metformin in Kombination mit dem metabolischen Agenten 2-Desoxyglucose in Prostatakrebszellen dramatisch die Herstellung von energiereichen ATP-Molekülen unterstützt [sehr frei übersetzt]. 43 In der Tat führte die Behandlung zu einer 96% Reduktion in malignen Zellen mit nur geringen Auswirkungen auf die Lebensfähigkeit gesunder Prostatazellen. Die Behandlung löst auch Apoptose der Krebszellen aus [frei übersetzt].
Die Laborbefunde einer großen Studie an Männern mit Prostatakrebs [und Diabetes] und deren Einnahme von Metformin hatten eine wesentliche Bedeutung. 44 Unter 1.001 Männer mit Prostatakrebs und 942 krebsfreien Kontroll-Probanden gab es bei Metformin-Einsatz eine signifikante Risikoreduktion von 44 % gegenüber der Kontrollgruppe. Dieser Befund ist besonders bedeutungsvoll, wenn man bedenkt, dass diese Männer, die Metformin in dieser retrospektiven Studie nahmen, als Diabetiker ein höheres Risiko haben, Krebs zu bekommen[frei übersetzt]!"
Metformin ist ja auch nur ein einzelner kleiner Angriffspunkt. Da gibt es noch viele andere, wie bereits beschrieben.
Gruß
Wolfgang
ich suche die positiven Informationen, die die Wege aufzeigen und Hoffnung machen.
In einem Artikel vom November 2010 über Metformin hat die Life Extension Foundation, zu deren "Scientific Advisory Board" auch Dr. Eichhorn gehört, ausführlich über das Thema Metformin und Krebs informiert. Später dann noch einmal im Februar 2012. Von 100 im Jahr 2010 aufgeführten Studien widmen sich 4 dem Thema Prostatakrebs.
Hier ist aus dem Artikel der Abschnitt zu Prostatkrebs aus dem Google-Übersetzer, von mir sprachlich etwas nachgebessert.
"Prostatakrebs ist die häufigste Krebsart bei Männern. Insulinresistenz, d.h. steigende Mengen an Insulin, und Insulin-ähnliche Wachstumsfaktoren (IGFs) erhöhen wesentlich das Krankheitsrisiko. 37, 38 Deshalb sind reduziertes Plasma Insulin und IGF-Spiegel bedeutende Ziele bei der Prostatakrebs-Prävention- und Behandlung, für die Metformin eine empfohlene Rolle spielt. 37
Metformin ahmt die Vorteile des Hormons Adiponektin in AMPK-abhängige Aktivierung von Wuchshemmung in Prostata- und Darmkrebszellen nach. 38 Dies hilft unser Verständnis der Beziehung zwischen Adiponektin und Krebsentstehung zu festigen. [konnte ich nicht richtig vollständig übersetzen]
Metformin wirkt auch durch Blockieren des Prostatakrebszellen Reproduktionszyklusses, durch Verminderung der Zahl von Krebs wachstumsfördernden Protein (Cyclin D1) und bei gleichzeitiger Steigerung der Produktion von einem Protein (p27), das die Zellteilungszyklus unterdrückt. 39 Nebenbei sei erwähnt, dass p27 verbessert (hochreguliert) Vitamin D-Spiegel, Omega-3-Fettsäure DHA und Silibinin, Wirkstoff der Mariendiestel. 40-42
Diese Ergebnisse zeigen die Fähigkeit von Metformin, Krebs aus mehreren Richtungen auf einmal anzugreifen.
Noch ein anderer Winkel, aus dem Metformin Prostatakrebs unterdrückt, ist die bösartigen Zellen buchstäblich von Energie verhungern zu lassen, indem die spezielle Schwachstelle des Krebsstoffwechsel ausgenutzt wird.
Atemberaubende Ergebnisse erschienen im Frühjahr 2010 die zeigen, dass Metformin in Kombination mit dem metabolischen Agenten 2-Desoxyglucose in Prostatakrebszellen dramatisch die Herstellung von energiereichen ATP-Molekülen unterstützt [sehr frei übersetzt]. 43 In der Tat führte die Behandlung zu einer 96% Reduktion in malignen Zellen mit nur geringen Auswirkungen auf die Lebensfähigkeit gesunder Prostatazellen. Die Behandlung löst auch Apoptose der Krebszellen aus [frei übersetzt].
Die Laborbefunde einer großen Studie an Männern mit Prostatakrebs [und Diabetes] und deren Einnahme von Metformin hatten eine wesentliche Bedeutung. 44 Unter 1.001 Männer mit Prostatakrebs und 942 krebsfreien Kontroll-Probanden gab es bei Metformin-Einsatz eine signifikante Risikoreduktion von 44 % gegenüber der Kontrollgruppe. Dieser Befund ist besonders bedeutungsvoll, wenn man bedenkt, dass diese Männer, die Metformin in dieser retrospektiven Studie nahmen, als Diabetiker ein höheres Risiko haben, Krebs zu bekommen[frei übersetzt]!"
Metformin ist ja auch nur ein einzelner kleiner Angriffspunkt. Da gibt es noch viele andere, wie bereits beschrieben.
Gruß
Wolfgang
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