Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Ernährungsumstellung auf kohlehydratarm nur bei TKTL1-positiven Zellen?

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    #16
    Hallo Rudi!

    Danke für den Link. Habe ich gerade nachgelesen. Ist schon interessant, wie viele unterschiedliche Statements dazu kursieren. Mit den kommerziellen Interessen im Hintergrund, werden bestimmte Aussagen natürlich nicht glaubwürdiger.

    Welches Buch hast du gelesen?

    Gruß

    KriFra

    Kommentar


      #17
      Hallo,
      eine gute Versorgung mit hochwertigem Eiweiß ist auch sehr gut über die Süßlupine möglich.Die Süßlupine besteht zu 33% aus hochwertigem Eiweiß und enthält
      alle acht unentbehrlichen Aminosäuren. Im Vergleich zu anderen Hülsenfrüchten enthalten Süßlupinen kaum blähende Stoffe. Es müssen nicht immer
      Fertigprodukte sein, die ja meist etwas mehr kosten.
      Ich verwende schon eine ganze Weile Süßlupinenschrot, ( es gibt auch Mehl) dies kann man unter alle möglichen Speisen mischen.

      Gruß Konrad

      Kommentar


        #18
        Hallo Matthias!
        Zitat von Matthias2013 Beitrag anzeigen
        zu Coy Complete gibt es die Homepage
        Ja, hatte ich heute auch schon gefunden. War ein bisschen doof zu fragen, ohne erst mal zu googeln.

        Danke dir auch für die zusätzlichen Erläuterungen.

        Gruß

        Kris

        Kommentar


          #19
          Zitat von RudiK. Beitrag anzeigen
          Hallo KriFra,
          nachfolgender Link der DKG gibt dir ein paar interessante Informationen über diese Diät:

          Ich habe dieses Buch gelesen und bin der Auffassung, dass sehr viel Aufmerksamkeit auf den Verkauf von bestimmten Produkten gerichtet ist.
          LG
          Rudi
          Hallo Rudi,

          diese Stellungnahme ist von 2009, das ist vier Jahre her und mittlerweile ist wissenschaftlich einiges passiert, was den TKTL1 Stoffwechel und seine Bedeutung belegt. Welches Buch hast du gelesen? Ich vermute die Anti-Krebs-Ernährung von Coy? Die kam ja zu der Zeit. Auch dazu gibt es mittlerweile ein neues Buch von ihm (von 2012).

          Was die Produkte angeht finde ich es immer wieder sehr interessant, wie die Diskussionen laufen. Die ersten Theorien zu TKTL1 waren hochspannend und vielversprechend (und sind es immer noch), aber sie waren therapeutisch wertlos, weil sie nicht umsetzbar waren. Alleine um die Wirkstoffe zuzuführen, hätte man an die 100 Kapseln am Tag schlucken müssen und viele hundert Euro ausgeben müssen. Da war es nur Konsequent, zu versuchen diese Erkenntnisse mit neuen Produkten nutzbar zu machen.
          Produkte und Forschung haben allerdings nichts miteinander zu tun - das eine ist mittlerweile recht gut belegt, das andere ist eine Option zur Nutzung der Erkenntnisse.

          Mittlerweile hat sich die Diskussion auch meiner Meinung nach erübrigt, da es jetzt ja möglich ist, diese Erkenntnisse über die Trinknahrung in die Therapie zu integrieren. Trinknahrungen sind seit Jahrzehnten fester Bestandteil vieler Krebstherapien - die Kosten werden von den Krankenkassen übernommen und man kann selbst entscheiden: Nehme ich eine Trinknahrung, die auf den TKTL1-Stoffwechsel ausgerichtet ist, oder nehme ich eine der anderen Trinknahrungen mit hohen Anteilen Glukose, die - sofern das mit TKTL1 stimmt - kontraproduktiv sind und den Krebs so noch stärken.

          Was den Verkauf von Produkten angeht wird auch selten darüber gesprochen, dass eine Chemotherapie mehrere 10.000€ kostet, während eine Ernährungsumstellung fast umsonst umsetzbar ist. Beides kombiniert kann eine hochwirksame Therapie ergeben. Da nach Chemo- und Strahlentherapien leider innerhalb von 5 Jahren jeder zweite mit Rezidiven und Metastasen zu kämpfen hat, finde ich jeden Ansatz einen Versuch wert, der die Möglichkeit bietet mehr Patienten dauerhaft zu heilen - ohne dabei Schäden im Körper anrichten zu können.
          Die bekannten Trinknahrungen von Fresenius und Co. fahren übrigens jedes Jahr Gewinne im 3-stelligen Millionenbereich ein, bei mehreren Milliarden € Umsatz. Da stören sich irgendwie wenige dran, dass ganz viele Kliniken sich ihre Ernährungsberater von diesen Firmen bezahlen lassen, die natürlich ebenfalls auf den Verkauf von Produkten ausgerichtet sind.
          Natürlich kann man in Frage stellen, ob dieses ganze kapitalistische Verkaufen im Gesundheitssektor einen sinnvollen Platz hat - aber dann, so finde ich, sollte das bei allen Therapien gleichermaßen hinterfragt werden.

          Das ist meine Meinung als Medizinsoziologe - diese Thematik findet sich bei vielen verschiedenen Krankheiten und Therapien wieder, deswegen freue ich mich auf euer Feedback zu diesen Gedanken!

          LG
          Matthias

          Kommentar


            #20
            TKTL1-relevante Trinknahrung

            Hallo Matthias,

            Nehme ich eine Trinknahrung, die auf den TKTL1-Stoffwechsel ausgerichtet ist, oder nehme ich eine der anderen Trinknahrungen mit hohen Anteilen Glukose, die - sofern das mit TKTL1 stimmt - kontraproduktiv sind und den Krebs so noch stärken.
            Es ergeben sich dabei 2 wesentliche Fragen:

            Gibt es beim Einsatz von TKTL1-relevanter Trinknahrung differente Indikationen
            • Vorbeugung von Krebs
            • Behandlung von Krebs?


            Rechtfertigt die sich daraus ergebende Erkenntnis den flächendeckenden Einsatz von TKTL1-Trinknahrung mit Erstattung durch GKV/PKV-Kassen?

            Nicht nur für den Medizinsoziologen eine interessante Entwicklung.

            Winfried

            Kommentar


              #21
              Tumorpatient - welche Ernährung

              Hallo Matthias, Kris und andere,

              Aus dem Klinikum re der Isar München kam 2010 beim Dreiländertreffen der Ernährungsmediziner in Leipzig von Prof. Dr. Vaupel eine kritische Stellungnahme zur Kohlenhydratreduktion beim Tumorpatienten.

              Zum Text geht's hier.

              Weiter hinten folgt die deutsche Zusammenfassung.

              Winfried

              Kommentar


                #22
                Hallo Winfried,

                wie fast zu jeder Stellungnahme gibt's auch hier eine Gegenstellungnahme: http://johannescoy.de/downloads/2010...oTheEditor.pdf

                Leider kann man mittlerweile auch fast jede beliebige Meinung mit Studien belegen - das macht es nicht unbedingt einfacher.

                Zur Vorbeugung von Krebs macht Trinknahrung (egal welche) meiner Meinung nach keinen Sinn. Auch eine ketogene Ernährungsweise ist dafür nicht geeignet. Solange wir noch nicht abschließend geklärt haben, welche Faktoren eigentlich wie genau für die Entstehung von Krebs verantwortlich sind, kann dazu auch keine seriöse Aussage getroffen werden. Wichtig ist aber: Das Immunsystem haut eigentlich alle Krebszellen weg sobald sie entstehen. Damit sich ein Tumor ausbreiten kann, muss demnach eine Störung im Immunsystem vorliegen. Da sind mittlerweile ja einige Stoffe bekannt, die die Tumorabwehr des Körpers fördern - hauptsächlich die berühmten sekundären Pflanzenstoffe. Eine ausreichende Versorgung mit denen ist nach meiner Meinung eine super Vorsorge - nicht nur gegen Krebs.
                Wehrmutstropfen:
                - Bei der Pflanzenzucht unter künstlichen Bedingungen (Gewächshäuser, Dünger etc.) werden diese Stoffe nur in sehr geringen Mengen ausgebildet. Um eine gute Versorgung zu haben ist Bio also ein muss - wenn möglich sogar eigener Anbau, dann weiß man was man hat.
                - Bei unserer Zubereitung werden viele dieser Stoffe zerstört, da sie nicht hitzebeständig sind - einen Teil des Gemüses dampfgegart oder roh zu essen ist aus dieser Perspektive sehr empfehlenswert.
                - In den meisten Teigwaren sind diese Stoffe gar nicht mehr enthalten (Weißmehl = Getreide ohne die Inhaltsstoffe der Schale. Da sitzen so ziemlich alle). Hier empfiehlt sich gekeimtes Getreide zu verwenden - das bildet eine unglaubliche Menge sek. Pflanzenstoffe aus, die den Körper stärken.


                Eine neue Trinknahrung flächendeckend einzusetzen... ich glaube dafür haben wir zu viele Lobbys im Land. Egal welcher Nutzen dadurch möglich ist. Wie gesagt: Die Ernährungsberater in den Kliniken sind in der Regel gesponsort und bekommen ihre Fortbildungen ebenfalls gesponsort. Wenn die einen neuen Weg probieren würden, würden sie die Hand beißen, die sie füttert. Bei den anderen Verantwortlichen sieht es ähnlich aus - dazu ist bei uns die Mentalität "wenn das wirklich so wäre, würde das ja jeder machen" zu sehr verbreitet.

                Für mich stellt sich die Theorie so dar:
                - TKTL1 ist von Zucker abhängig (durch eine Vielzahl von internationalen Studien bestätigt)
                - Wenn TKTL1 vorliegt, ist Zucker ein Katalysator, der das Tumorwachstum beschleunigen kann - Zuckerreduktion dagegen eine Bremse, die es verlangsamt.
                - Nicht jeder Tumor hat TKTL1. Ob das so ist lässt sich im FDG/Pet oder mit dem EDIM-Test nachweisen. Da die Ergebnisse zu 95% übereinstimmen, ist es nur eine Frage der Kosten/Vorlieben, welchen Test man einsetzt
                - Liegt TKTL1 vor: dann ist die Zuckerreduktion der logische Weg um die TKTL1 Zellen auszubremsen
                - Da ausbremsen alleine nicht reicht, kann man mit vielen sekundären Pflanzenstoffen das Immunsystem pushen, das ja nicht mehr auf Hochtouren arbeitet (sonst wäre es nicht zu einem größeren Tumor gekommen). Damit geht der Körper wieder aktiver gegen den Tumor vor.
                - So vorbereitet, mit einem guten Ernährungsstatus, einem aktiven Immunsystem und gebremsten Zellen, sind die Standardtherapien optimal unterstützt.

                Natürlich kann man auch ohne diese Umstellungen eine Chemo/Strahlentherapie machen. Aber wenn TKTL1 aktiv ist, führt der hohe Zuckerumsatz zu Mangelernährung. Der Körper beginnt die Voräte abzubauen und so führt die Mangelernährung zu Muskelabbau. Gleichzeitig fährt das Immunsystem sich auf Lebenserhaltung runter um nicht zuviel der knappen Energie zu verbrauchen. Wenn dann eine anstrengende Therapie kommt... ist es in meinen Augen einfach nur logisch, das der Körper diese nicht so gut verkraften kann, wie wenn er in "Topform" ist.

                Wie immer... jeder Punkt lässt sich diskutieren - und ich freue mich auf euer Feedback


                Das ist aus Versehen ein längerer Text geworden - jetzt muss ich schnell wieder an die Arbeit ;-)
                LG
                Matthias

                Kommentar


                  #23
                  Was es doch für tolle Sachen für ernährungsbewußte Tumorpatienten gibt...

                  Zitat von Matthias2013 Beitrag anzeigen
                  Hallo Winfried,

                  wie fast zu jeder Stellungnahme gibt's auch hier eine Gegenstellungnahme: http://johannescoy.de/downloads/2010...oTheEditor.pdf

                  Leider kann man mittlerweile auch fast jede beliebige Meinung mit Studien belegen - das macht es nicht unbedingt einfacher.

                  Zur Vorbeugung von Krebs macht Trinknahrung (egal welche) meiner Meinung nach keinen Sinn. Auch eine ketogene Ernährungsweise ist dafür nicht geeignet. Solange wir noch nicht abschließend geklärt haben, welche Faktoren eigentlich wie genau für die Entstehung von Krebs verantwortlich sind, kann dazu auch keine seriöse Aussage getroffen werden. Wichtig ist aber: Das Immunsystem haut eigentlich alle Krebszellen weg sobald sie entstehen. Damit sich ein Tumor ausbreiten kann, muss demnach eine Störung im Immunsystem vorliegen. Da sind mittlerweile ja einige Stoffe bekannt, die die Tumorabwehr des Körpers fördern - hauptsächlich die berühmten sekundären Pflanzenstoffe. Eine ausreichende Versorgung mit denen ist nach meiner Meinung eine super Vorsorge - nicht nur gegen Krebs.
                  Wehrmutstropfen:
                  - Bei der Pflanzenzucht unter künstlichen Bedingungen (Gewächshäuser, Dünger etc.) werden diese Stoffe nur in sehr geringen Mengen ausgebildet. Um eine gute Versorgung zu haben ist Bio also ein muss - wenn möglich sogar eigener Anbau, dann weiß man was man hat.
                  - Bei unserer Zubereitung werden viele dieser Stoffe zerstört, da sie nicht hitzebeständig sind - einen Teil des Gemüses dampfgegart oder roh zu essen ist aus dieser Perspektive sehr empfehlenswert.
                  - In den meisten Teigwaren sind diese Stoffe gar nicht mehr enthalten (Weißmehl = Getreide ohne die Inhaltsstoffe der Schale. Da sitzen so ziemlich alle). Hier empfiehlt sich gekeimtes Getreide zu verwenden - das bildet eine unglaubliche Menge sek. Pflanzenstoffe aus, die den Körper stärken.


                  Eine neue Trinknahrung flächendeckend einzusetzen... ich glaube dafür haben wir zu viele Lobbys im Land. Egal welcher Nutzen dadurch möglich ist. Wie gesagt: Die Ernährungsberater in den Kliniken sind in der Regel gesponsort und bekommen ihre Fortbildungen ebenfalls gesponsort. Wenn die einen neuen Weg probieren würden, würden sie die Hand beißen, die sie füttert. Bei den anderen Verantwortlichen sieht es ähnlich aus - dazu ist bei uns die Mentalität "wenn das wirklich so wäre, würde das ja jeder machen" zu sehr verbreitet.

                  Für mich stellt sich die Theorie so dar:
                  - TKTL1 ist von Zucker abhängig (durch eine Vielzahl von internationalen Studien bestätigt)
                  - Wenn TKTL1 vorliegt, ist Zucker ein Katalysator, der das Tumorwachstum beschleunigen kann - Zuckerreduktion dagegen eine Bremse, die es verlangsamt.
                  - Nicht jeder Tumor hat TKTL1. Ob das so ist lässt sich im FDG/Pet oder mit dem EDIM-Test nachweisen. Da die Ergebnisse zu 95% übereinstimmen, ist es nur eine Frage der Kosten/Vorlieben, welchen Test man einsetzt
                  - Liegt TKTL1 vor: dann ist die Zuckerreduktion der logische Weg um die TKTL1 Zellen auszubremsen
                  - Da ausbremsen alleine nicht reicht, kann man mit vielen sekundären Pflanzenstoffen das Immunsystem pushen, das ja nicht mehr auf Hochtouren arbeitet (sonst wäre es nicht zu einem größeren Tumor gekommen). Damit geht der Körper wieder aktiver gegen den Tumor vor.
                  - So vorbereitet, mit einem guten Ernährungsstatus, einem aktiven Immunsystem und gebremsten Zellen, sind die Standardtherapien optimal unterstützt.

                  Natürlich kann man auch ohne diese Umstellungen eine Chemo/Strahlentherapie machen. Aber wenn TKTL1 aktiv ist, führt der hohe Zuckerumsatz zu Mangelernährung. Der Körper beginnt die Voräte abzubauen und so führt die Mangelernährung zu Muskelabbau. Gleichzeitig fährt das Immunsystem sich auf Lebenserhaltung runter um nicht zuviel der knappen Energie zu verbrauchen. Wenn dann eine anstrengende Therapie kommt... ist es in meinen Augen einfach nur logisch, das der Körper diese nicht so gut verkraften kann, wie wenn er in "Topform" ist.

                  Wie immer... jeder Punkt lässt sich diskutieren - und ich freue mich auf euer Feedback


                  Das ist aus Versehen ein längerer Text geworden - jetzt muss ich schnell wieder an die Arbeit ;-)
                  LG
                  Matthias

                  Hallo Matthias,

                  ...und ich dachte schon, das hier ist Deine Arbeit. ;-)

                  Viel Spaß bei der weiteren Verrichtung hier im Forum.


                  Gruß
                  hans.z

                  Kommentar


                    #24
                    Passend zum Thema:

                    Heute, 5.3.2013, Abend um 20:15 Uhr im NDR-Fernsehen:

                    Thema der Woche
                    Schlank in den Frühling: Lassen weniger Kohlenhydrate mehr Kilos purzeln?
                    Der Sommer rückt näher und wenn man in diesem Jahr endlich mit ein paar Kilos weniger ins Strandbad möchte, sollte man spätestens jetzt mit dem Abnehmen beginnen. Das klingt einleuchtend doch viele haben schon diverse Diäten hinter sich und mussten immer wieder die leidvolle Erfahrung machen, dass Hauruck-Aktionen letztlich nichts bringen außer Frust und Heißhunger und am Ende sogar Extra-Kilos. Doch manche Menschen schaffen es ja tatsächlich, dauerhaft abzunehmen und nicht wenige davon setzen dabei auf den Dauerbrenner "Low Carb". Das Prinzip dieser Diät lautet: Verzicht auf Kohlenhydrate besonders am Abend. Wie das funktionieren soll und was es damit eigentlich genau auf sich hat erfahren Sie in Visite.
                    Stellen Sie uns Ihre Fragen zu diesem Thema im Internet: www.ndr.de/visite

                    Ralf

                    Kommentar


                      #25
                      Gestern kam ein sehr sachlicher Beitrag zum Thema in der ARD: http://mediathek.daserste.de/sendung...echtiger-krebs

                      Kommentar


                        #26
                        Zitat von Matthias2013 Beitrag anzeigen
                        Gestern kam ein sehr sachlicher Beitrag zum Thema in der ARD: http://mediathek.daserste.de/sendung...echtiger-krebs
                        Wie meinte der Arzt in dem Beitrag: "Es würde sich lohnen, das wissenschaftlich zu untersuchen."

                        Das kann ich nur unterstützen. Möglicherweise schafft eine gut gemachte Studie insgesamt mehr Klarheit, was die ketogene Ernährung im Zusammenhang mit Krebs wirklich bringt oder bringen kann. Könnte eine gute Entscheidungshilfe bedeuten für alle, die sich mit dem Gedanken tragen, eine solche Ernährungsmethode zu praktizieren.

                        Kommentar

                        Lädt...
                        X