Da ich ja inkontinent war habe ich mir mit einer Penisklemme geholfen. Ca, eine Stunde vor der Bestrahlung habe ich fast einen Liter Wasser getrunken und hatte während und nach 35 Bestrahlungen keine Nebenwirkungen gemerkt.
Ankündigung
Einklappen
Keine Ankündigung bisher.
Vorstellung
Einklappen
X
-
Beim PlanungsCT hatte ich 1.5 Liter Wasser intus Gestern waren es nur noch 1 Liter das reichte mir aber auch. Hat mich fast zerrissen Aber ich achte schon darauf das die Blase immer max. voll ist bevor es losgeht. Ja vielleicht war oder ist auch etwas anderes der Grund dafür und es ist eine reine zufällige Korrelation.
Viele Grüsse
Eric
Kommentar
-
Ich habe ja am 09.01.2018 die erste 'Leuprone HEXAL 3-Monats-Depot 5mg' Spritze erhalten. Diese Spritze muss ja nun alle 3 Monate erneuert werden. Kann man zwischendurch auch eine oder zwei
'Leupro-Sandoz 1 Monats Depot' o.ä. Spritze(n) setzen. Ich möchte gerne in einen anderen 3 Monats Zyklus kommen.
Vielleicht habt ihr ja auch schon mal den Fall gehabt.
Beste Grüsse,
Günter
Kommentar
-
Klar kann man das.
Leuprorelin sollte es sein, egal welches Generikum,
also Hexal, Takeda, Sandoz etc.
Ob die Kasse die geringen Mehrkosten für die Einmonatsspritze bezahle,
weiss ich allerdings nicht.
Ging die Bestrahlung gut?
KonradMeine Beiträge schreibe ich als CRPCa-betroffener Laie.
[1] Mein PSA-Verlauf graphisch auf myprostate.eu
[2] Meine PK-Historie auf Myprostate.eu
[3] PSA-Verlaufsanalyse 2003-2013 nach Glättli (Was ist PSA-Alert?)
[4] PSMA-PET/CT vom 04.07.2012: Paraaortale Lymphmetastase
[5] PSMA-PET von 08.2016 vor PSMA-RLT, danach 03.2017, sowie 05.2017
Kommentar
-
Hallo Konrad,
danke für Deinen Hinweis, das werde ich dann bei meinem nächsten Besuch beim Urologen vorbringen. Notfalls bezahle ich die 1 Monatsspritze auch aus meiner eigenen Tasche .
Meine Bestrahlung wird in der Uni Ulm Anfang Mai beginnen. Ich denke die hatten keinen früheren Termin.
Besten Dank,
Günter
Kommentar
-
So ich habe heute Bescheid vom Urologen bezügl. der Hormonspritze bekommen. Er sagte das ist machbar und bot sogar eine 6 Monatsspritze an. Ich werde dann wohl zu der 6 Monatspritze übergehen. Ich hoffe, dass die Wirkung gleich ist und nicht mehr Nebenwirkungen zu befürchten sind.
Beste Grüsse,
Günter
Kommentar
-
Zitat von Guenter77 Beitrag anzeigenIch werde dann wohl zu der 6 Monatspritze übergehen. Ich hoffe, dass die Wirkung gleich ist und nicht mehr Nebenwirkungen zu befürchten sind.
Beste Grüsse, Günter
ich habe jetzt schon die dritte 6 Monatspritze bekommen und sie ist nicht anders als die 3 Monatspritze, von der ich auch schon welche bekommen habe, jedenfalls ist es bei mir nicht anders.
Kannst ja mal in meinem Profil lesen.
Kommentar
-
Guten Morgen,
ich soll ja Im Mai diesen Jahres mit der Bestrahlung mittels IMRT/RapidArc beginnen. Nach dem Durchlesen einiger Lektüre habe ich nun das Gefühl bekommen, dass wohl eine Behandlung mit der 'Cyberknife' Methode eine echte Alternative sein kann. Habe ich das richtig verstanden und wäre das in meinem Falle eine zu überlegende Alternative ? Was meint Ihr dazu ?
Beste Ostergrüsse
Günter
Kommentar
-
Hallo Günter,
CyberKnife ist kein Verfahren für die Primätherapie, sondern für das Behandeln von Metastasen. Die Kosten für das CK werden von den GKVn nicht übernommen. Mit RapidArc bist Du gut bedient, und das zahlt Deine Kasse.
Mich wundert, dass Du jetzt erst in die Puschen kommst, acht Monate nach der Diagnose mit einem PSA-Wert von über 20 ng/ml.
Ralf
Kommentar
-
Lieber Günter
Du hast Goldmarker gesetzt bekommen.
Das heisst, dass Du eine sehr präzise, bildgesteuerte Bestrahlung bekommst,
also eine IGRT/SRT bei der vor jedem Strahl mittels zweier Röntgenkameras oder CT
geprüft wird, ob sich die Prostata noch im Fokus befinde. Wenn nicht, wird die
Patientenliege so bewegt, dass es wieder passt.
CyberKnife mag zwar die elegantere Maschine sein, macht aber Ähnliches,
wobei der Bestrahlungsplan üblicherweise weniger Fraktionen vorsieht, z.B.
5 Sitzungen statt 20 bis 40, wobei auch RapidArc hypofraktioniert werden kann.
Nur deswegen solltest Du deine Bestrahlung nicht absagen, denn qualitativ
ist IGRT/SRT Spitze: Hohe Treffsicherheit und daher geringe (Un-)Sicherheitsränder.
Konrad
(der sich aus anderen Gründen seit vorgestern wieder mal unters CyberKnife legt)Meine Beiträge schreibe ich als CRPCa-betroffener Laie.
[1] Mein PSA-Verlauf graphisch auf myprostate.eu
[2] Meine PK-Historie auf Myprostate.eu
[3] PSA-Verlaufsanalyse 2003-2013 nach Glättli (Was ist PSA-Alert?)
[4] PSMA-PET/CT vom 04.07.2012: Paraaortale Lymphmetastase
[5] PSMA-PET von 08.2016 vor PSMA-RLT, danach 03.2017, sowie 05.2017
Kommentar
-
Zitat von RalfCyberKnife ist kein Verfahren für die Primätherapie
Jedenfalls läuft daraufhin die "Hypostat" Studie in einigen CyberKnife Zentren in Deutschland. So weit mir bekannt, zahlen die Krankenkassen die Behandlung, wenn sie im Rahmen einer Studie stattfindet.
Metastasen kann man sich außerhalb von Studien mit CyberKnife behandeln lassen. Private Krankenkassen übernehmen in der Regel die Kosten.
Georg
Kommentar
-
Zitat von RalfDm Beitrag anzeigenHallo Günter,
Mich wundert, dass Du jetzt erst in die Puschen kommst, acht Monate nach der Diagnose mit einem PSA-Wert von über 20 ng/ml.
Ralf
danke für Deinen Hinweis, bin mir aber nicht klar was Du mit Deiner Verwunderung ausdrücken willst.
Beste Grüsse
Günter
Kommentar
Kommentar