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    Dieser Artikel https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4219279/ behauptet, dass es verschiedene Bakterien sind, die eine Prostataentzündung verursachen können; erwähnt werden Escherichia coli und Pseudomonas. Ferner werden Trichomonaden und Chlamydien genannt.
    Fluorchinolone schneiden bei Harnwegsinfekten nicht generell gut ab. Dazu diese Tabellen von 2018: https://www.laborarztpraxis.de/filea..._mit_allem.pdf
    Das Reserveantibiotikum Fosfomycin hat ein besseres Resistenzspektrum und wenig Nebenwirkungen. Als härter gelten die von Georg genannten Mittel.

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      Zur Information:

      Heute hatte ich ein allgemeines Erst-Telefongespräch mit der Anmeldung des PZNW in Gronau.

      Da mein PSA-Wert über 10,0 liegt, muss ich vor einem Beratungsgespräch mit einem Arzt ein Knochenzintigramm machen lassen. Ein von mir ins Auge gefasste PSMA-PET/CT schließt dies mit ein.
      VG
      Jens
      https://de.myprostate.eu/?req=user&id=916&page=data

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        Heute kam für mich etwas überraschend ein Bericht aus der Martini-Klinik über das am 1.10. geführte Telefongespräch. Auszüge daraus:

        "Da die PSA-Erhöhung erst einmal gemessen wurde, empfehlen wir dies zu kontrollieren. Ein medikamentöser Therapieversuch mit Ibuprofen 2 x 400 bis 600 mg täglich für 5 Tage vor der nächsten Blutentnahme wäre zu empfehlen.

        Sofern der PSA-Wert nicht auf den Basiswert von etwa 6 ng/ml sinkt, empfehlen wir weitere Diagnostik, idealerweise mit einem PSMA PET/CT, obgleich es sich histologisch um ein hoch differenziertes Adenokarzinom mit sehr niedriger Tumorlast handelt, um Klarheit wegen ständigen PSA-Schwankungen zu bekommen.

        Es wurde ausführlich über den weiteren Verlauf und der Notwendigkeit einer radikalen Prostataektomie gesprochen. Sie hatten zum Ausdruck gebracht, dass Sie die Operation erst wünschen, wenn tatsächlich ein Tumorprogress gegeben ist, sofern dies mit gewisser Sicherheit bestimmt werden könne. Sollte sich daher im Staging keine Auffälligkeit zeigen, würde wir eine Reevaluation der Tumorausdehnung in der Prostata mittels MRT und Fusionsbiopsie empfehlen um dann das weitere Procedere festzulegen.
        "


        Ein Termin für ein PSMA PET/CT ist vereinbart. Leider schon vor dem nächsten Blutabnahmetermin. Aufgrund anderer Planungen möchte ich den PSMA PET/CT-Termin ungern verschieben.
        VG
        Jens
        https://de.myprostate.eu/?req=user&id=916&page=data

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          der ursprüngliche PSMA-PET/CT Termin wurde abgesagt, da vorher auf jeden Fall der PSA-Wert noch einmal bestimmt werden sollte. Fünf Tage davor jeweils morgens und abends 1 Ibu 600 eingenommen.

          PSA = 8,85
          freies PSA = 0,56
          Quotient = 6,3

          Jetzt kann ich wieder sehen wie es weitergeht.
          VG
          Jens
          https://de.myprostate.eu/?req=user&id=916&page=data

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            Heute hatte ich ein Gespräch mit einer Ärztin aus Gronau. Gronau deshalb, weil dieses Prostatazentrum regional für mich günstiger liegt als Hamburg. Wenn OP gibt es für mich nur diese beiden Kliniken. Auch in der Martini-Klinik habe ich mich bisher gut aufgehoben und beraten gefühlt. Dort suche ich ein weiteres Gespräch.

            Neben dem Ablauf und Folgen einer OP wurden alle bisherigen Befunde und Messungen betrachtet und aus Sicht dieser Ärztin hätte ich aktuell wieder zwei Optionen:

            a) OP

            b) weiterhin AS und die dritte Biopsie, die im März 2022 fällig ist, etwas vorziehen und vorher ein neues MRT machen lassen.


            Der vorgestrige PSA-Wert von 8,85 sei "richtiger" als der vorherige mit 11,7, da ich vorher über fünf Tage Ibus eingenommen habe. Diese würden das PSA-Ergebnis keines falls schönen (habe explizit nachgefragt), sondern eventuelle Entzündungen annähernd ausschließen. Damit bestätigt sie genau die Aussagen meiner Ansprechpartnerin in der Martini-Klinik, die diese Ibu-Einnahmen angeraten hatte.

            Die Entscheidung bisher AS zu betreiben hält sie aufgrund meiner Daten für absolut nachvollziehbar und richtig. Sie geht aber davon aus, dass in absehbarer Zeit, vielleicht in einem Jahr (?), auf jeden Fall eine Therapie erfolgen muss. Sollte ich in den nächsten Monaten auf jeden Fall eine OP in Erwägung ziehen, hält sie eine erneute Biopsie nicht für notwendig. "Jede Biopsie birgt Risiken."

            Für meine Überlegungen könnte ich mir durchaus etwas Zeit nehmen. Wie Eingangs erwähnt, möchte ich die weitere Vorgehensweise mit der Martini-Klinik, in der eine eventuelle Biopsie erfolgen würden, abklären.
            VG
            Jens
            https://de.myprostate.eu/?req=user&id=916&page=data

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              Heute hat mich die Ärztin aus der Martini-Klinik (Diagnostik) nochmals kurz zurückgerufen. der Termin für ein PSMA-PET/CT ist zumindest vorläufig vom Tisch. Sie tendiert zu einer erneuten Biopsie mit vorhergehendem mpMRT. Meine normale Kontrollbiopsie wäre im März 2022 fällig gewesen. Vielleicht ziehe ich diese vor?

              Die Ärztin wies nochmals darauf hin, dass es sich bei der Prostataentfernung um eine "große OP" handelt.


              Etwas wundere ich mich über die deckungsgleichen Aussagen der beiden Ärzte; andererseits beruhigend. Sowohl von Gronau als auch von der Martini-Klinik hatte ich mehr "Werbung" für eine OP vermutet.
              VG
              Jens
              https://de.myprostate.eu/?req=user&id=916&page=data

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                Zitat von obelix Beitrag anzeigen
                Sie tendiert zu einer erneuten Biopsie mit vorhergehendem mpMRT.
                ....womit beide Ärzte sich jetzt meiner Einschätzung angeschlossen haben ;-)....im Ernst, die deckungsgleichen Aussagen sollten Dir den Weg weisen und ich kann bestätigen, daß ich Frau Dr. N. ebenfalls als bedachtsam abwägende Ärztin kennengelernt habe, die nicht von der Auslastung der Martiniklinik getrieben wird....

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                  Zum Heiligenabend kam der schriftliche Befund meines MRT vom 16.12.2021 im UKE. Wie bereits vorher, kurz nach dem MRT, telefonisch besprochen fällt dieser leider nicht gut aus. Dennoch solle ich Ruhe bewahren und vor allem das MRT-Befund-Gespräch mit der Diagnostik am 11. Januar abwarten.
                  Die drei Seiten des Befundes stelle ich hier komplett ein und vielleicht kann mir der eine oder andere dazu etwas sagen bzw. erläutern was das bedeutet. Vieles kann ich nicht so ganz einordnen. Sorgen bereitet mir vor allem die genannte Kapselüberschreitung. Telefonisch wurde erwähnt, dass dies nicht zu 100% so sein muss. Erstmals wurde für die Größe der Prostata ein Wert über 30ml genannt. Diese wurde bisher fast immer als klein bewertet. Dies mag u. a. von den unterschiedlichen Messverfahren abhängen?


                  Hier der Befund:










                  Am 04.01.2022 habe ich ein Informationsgespräch mit einem Operateur aus der Martini-Klinik. Diesen Termin hatte ich bereits vor dem MRT vorsorglich reserviert. Zusätzlich eine Woche später, wie Eingangs erwähnt, ein weiteres mit meiner Ansprechpartnerin in der Diagnostik der Martini-Klinik, die die zwei bisherigen Biopsien bei mir durchgeführt hat.

                  Ich frage mich, ob eine Biopsie überhaupt noch sinnvoll ist und mich weiterbringt? Nach der Leitlinie wäre die zweite Folgebiopsie so oder so im März 2022 fällig. Gedanklich habe ich mich mit einer anstehenden OP abgefunden. Mein Ziel mit AS, ins hohe Alter zu kommen sehe ich, sowohl nach diesem MRT-Befund als auch aufgrund der letzten zwei gravierenden PSA-Steigerungen sowie des Gesamtverlaufs als nicht mehr erreichbar. "Nur" eventuell ein halbes Jahr weiter zu kommen, ist kaum eine Option. Die bei meiner ersten und bisher einzigen Prostata-MRT im Dezember 2017 gefundene diffuse Stelle wurde im jetzigen Befund nicht erwähnt und auch am Telefon auf meine Nachfrage nicht bewertet. Wäre soweit in Ordnung. Gesagt wurde mir, dass die jetzige Stelle etwas ungewöhnlich sei.(?)


                  Danke für einige Erläuterung, Information und auch Hinweise!

                  Da ich auf diesen schriftlichen Befund durch ein unmittelbar nach dem MRT stattgefundenes Telefongespräch (persönlich aufgrund von Corona nicht mehr möglich) vorbereitet war, werden uns dadurch die Weihnachtstage nicht vermiest. Körperlich fühle ich mich nach wie vor fit und kann keine Veränderungen feststellen.

                  Ich wünsche allen schöne Weihnachtstage!
                  VG
                  Jens
                  https://de.myprostate.eu/?req=user&id=916&page=data

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                    Am Apex ist der Gleason 6 schon von früher gesichert. Angenommen, zusätzlich jetzt anterior kapselüberschreitend, würde ich den Ärzten die Frage stellen, wie wahrscheinlich dann eine R1-Resektion ist, bzw. die "hazard ratio" gegenüber einem Befund nicht Apex, nicht anterior kapselüberschreitend. Studien dazu sind mir nicht bekannt (erst ab T3 gibt es üblicherweise Subgruppen-Analysen), aber vielleicht können Ärzte dazu eine Zahl aus ihrer Erfahrung begründen. Da üblicherweise operiert wurde und wird interessiert das kaum jemanden, und als SOC hat man ja den "2. Pfeil im Köcher": die Salvage-RT.
                    Die 2. Frage (wenn persönlich relevant) wäre dann noch die mögliche Nervschonung bzw. -erhaltung bei diesem Befund.

                    Jens, durch die PIN und die chronische Entzündung wirst du AS nur bis ins hohe Alter machen können wenn du jeweils ausschließt, dass signifikante Gleason-4-Anteile gefunden werden, und das geht nur über Biopsien, wenn ein Progreß anderweitig vermutet wird (PSA/MRT). Die bereits gereizte Prostata wird dadurch nicht besser.

                    PSA würde ich nicht überbewerten: es ist nicht klar. welcher Anteil der BPH, der PIN oder der Entzündung zukommt. Bei einer VZ über oder nahe 3 Jahre und Gleason 3 sehe ich da bisher keinen Grund zum Abbruch der AS. Unter 10 ist ohnehin die Grauzone.

                    Kommentar


                      Diese Woche hatte ich ein erstes Informationsgespräch wegen einer eventuellen OP mit der Martini Klinik. Sollte in dem nächsten Gespräch mit meiner bisherigen Ansprechpartnerin der Martini-Ambulanz in der kommenden Woche keine großartigen, vor allem positiven Einschätzungen kommen, werde ich AS beenden und mich operieren lassen. Zum Gespräch wird ein aktueller PSA-Wert vorliegen. Dieses Gespräch, in dem es um die Bewertung des MRT geht und einer Gesamtbeurteilung, war bereits vor dem MRT vereinbart.

                      VG
                      Jens
                      https://de.myprostate.eu/?req=user&id=916&page=data

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                        Hallo Jens,

                        nach deinem Profil bei myprostate.eu hast Du eine PIRAD5 Läsion im mpMRT.

                        Im BPS Magazin Nummer 1 Jahrgang 2020 ist ein Artikel über die Aussage des mpMRT drin. Mit PIRAD5 ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass es Gleason 3+4 oder höher ist.

                        Da Du in guter körperlicher Verfassung zu sein scheinst und auch zwischen den Zeilen jünger wirkst mit Freude an Enkelkindern, könntest Du noch länger wie 10 Jahre leben.

                        Dann wäre ein PIRAD 5 doch relevant von einer möglichen Tumorentwicklung.

                        Es ist bei Dir auch eine anteriore Kapselüberschreitung beschrieben laut deiner MRT Schilderung bei myprostate.eu. Das wäre dann formell ein cT3a Tumor, klinisch relevant ist bei einer relativ normalgrossen Prostata auch, dass diese PIRAD5 Läsion dann doch 1,6 cm gross ist. Wie hoch ist denn Prostata -Länge * Prostata-Breite * Prostata-Höhe angegeben bei Dir ?

                        Sorry, wenn ich etwas alarmiert klinge, aber ich glaube eine OP ist nötig. Ich lasse mich auch gerne vom Forum belehren - ich bin neu hier.

                        Gruss
                        Barlaus
                        Fähigkeit zuzuhören

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                          Danke für deine Einschätzung!

                          Zitat von barlaus37 Beitrag anzeigen
                          Mit PIRAD5 ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass es Gleason 3+4 oder höher ist.
                          das befürchte ich auch. Die bisher gefundenen Gleason 3+3-Anteile waren auf kleiner Basis bzw. der Anteil in der jeweiligen Stanze sehr gering.



                          Zitat von barlaus37 Beitrag anzeigen
                          Da Du in guter körperlicher Verfassung zu sein scheinst und auch zwischen den Zeilen jünger wirkst mit Freude an Enkelkindern, könntest Du noch länger wie 10 Jahre leben.
                          körperlich fühle ich mich relativ fit. Dies wird von den Ärzten auch grundsätzlich bestätigt, trotz einiger Kilos zuviel und ich bemerke dies auch beim Sport im Vergleich zu gleichaltrigen oder jüngeren.
                          Selbstverständlich möchte ich noch länger als zehn Jahre leben, dann wäre ich knapp vor 80. Wichtig(er) ist für mich aktuell mehr, dass ich, auch nach einer Therapie, meine körperliche Fitness einigermaßen halten kann.



                          Zitat von barlaus37 Beitrag anzeigen
                          Dann wäre ein PIRAD 5 doch relevant von einer möglichen Tumorentwicklung.
                          wie ist das zu verstehen? Kannst du mir das noch etwas erläutern?



                          Zitat von barlaus37 Beitrag anzeigen
                          Es ist bei Dir auch eine anteriore Kapselüberschreitung beschrieben laut deiner MRT Schilderung bei myprostate.eu
                          so 100%ig scheinen sich sowohl der Radiologe im UKE und der Operateur mit dem ich ein Erstgespräch hatte hier nicht zu sein. Möglich ja, aber nicht gesichert. Erinnern kann ich mich an diese Aussage: "Auf jeden Fall direkt unter dem Dach."
                          VG
                          Jens
                          https://de.myprostate.eu/?req=user&id=916&page=data

                          Kommentar


                            Ich bekomme es leider gerade nicht hin, den Link hier reinzukopieren. Ich meine halt, dass ein 3+4 oder 4+3 auf jeden Fall diese Gleason grade 4 Zellen enthält, die einen Tumor bösartig machen bzw. eine Behandlung erfordern - relativ egal wie alt mann ist, ist ein Gleason Grad 4 gefährlich (Vorsicht Verwechslungsgefahr, ein Gleason Score ist was anderes wie Gleason Grade).

                            Ich probier es nachher nochmal mit dem Link zu dem BPS-Magazin. Du findest es auch auf der Homepage des BPS.
                            Fähigkeit zuzuhören

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                              So, dass ist der Link,

                              2020-01BPS-Magazin_Sauter_MRT.pdf (martini-klinik.de)

                              Du hattest oben mich gebeten, das näher zu erklären wegen PiRAD 5 und einer Tumorentwicklung .

                              2020-01BPS-Magazin_Sauter_MRT.pdf (martini-klinik.de)

                              dort ist auf der Abbildung zu erkennen, dass bei einer PIRAD 5 Läsion knapp die Hälfte aller Gleason Scores 7a ist, der andere Teil ist aber höher ! also Gleason Score 4+4 und 4+5 usw.... also Tumorbereiche, wo was gefährliches drin ist nach Gleason Grade.

                              Deswegen bin ich mir, auch aufgrund deines PSA Wertes, und der anderen Angaben, relativ sicher, dass nach der OP ein pathologischer Befund kommt, in dem diese Grade4 Zellen, die unberechenbar sind, vorhanden sind.

                              Du schreibst, dass Du fitter bist wie deine Altersgenossen, dass Dir das auffällt - das ist auch mein inneres Bild von Dir. Daher könnte es eventuell sein, dass dein Tumor halt leider doch operationswürdig ist. Ich hoffe, ich mache jetzt nicht unnötig Panik, aber wenn Du die Abbildung bei PIRAD 5 siehst, sind auch einige hochaggressivve PC-Formen dabei. Deswegen habe ich mich jetzt doch gemeldet, ruf doch mal den Krebsinformationsdienst Heidelberg an wegen PIRAD 5 Läsion (08004203040) oder frage einen Radiologen um Zweitmeinung.

                              Trotzdem schönen Abend,

                              Barlaus
                              Fähigkeit zuzuhören

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                                Danke dir!

                                Wie oben erwähnt, werde ich, sofern das Gespräch mit der Diagnostik der Martini Klinik in der kommenden Woche nicht total positiv ist und AS weiter empfohlen wird, eine OP anstreben. Sonst wäre der nächste Schritt eine Folgebiopsie.

                                Innerlich habe ich mich mit einer OP mehr oder weniger abgefunden. Schade, ich hatte gehofft länger AS betreiben zu können.

                                Ohne Vorsorgeuntersuchungen, die ich für absolut richtig und wichtig halte, wüsste ich heute noch nichts von meinem Prostatakarzinom.
                                VG
                                Jens
                                https://de.myprostate.eu/?req=user&id=916&page=data

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