Hallo,
wie sicherlich viele hier habe ich mich registriert weil mich aktuell das Thema „Prostata“ stark beschäftigt. Mag sein, dass ich ‚zu früh‘ und ich hoffe ‚überflüssig‘ hier schreibe, aber leider ist bei mir das Kopfkino sehr aktiv und wenn ich ehrlich bin habe ich ‚Angst‘ davor meine Prostata zu ‚verlieren‘. Vor allem vor den häufig daraus folgenden Konsequenzen (Inkontinent, Impotenz).
Allen viele Grüße und alles Gute!
Ich bin 65 Jahre, körperlich und sportlich relativ fit, und habe bereits länger mit schwankenden PSA-Werten zu tun. Vorsorgeuntersuchungen, auch beim Urologen, mache ich regelmäßig.
Hier dir mir vorliegenden PSA-Werte, die nicht alle von einem Labor stammen:
Nach der letzten PSA-Bestimmung bin ich vom Hausarzt wieder direkt zu meinem Urologen, bei dem ich ursprünglich erst wieder im Dezember vorstellig werden sollte. Dieser schlug relativ schnell eine Biopsie, ggf. sogar 20fach (?) vor. Dann ließ er sich auf meinen Vorschlag eine weitere PSA-Messung abzuwarten ein und schlug dafür Ende Oktober vor.
Meine Prostata ist schon immer leicht – altersgerecht - vergrößert, Tastbefund „normal“, Ultraschall bis auf „Griesel, die ggf. von alten Entzündungen stammen (?), unauffällig. Die weiteren (Blut-) Werte sind in Ordnung. Keine Beschwerden beim Wasserlassen.
Mir ist klar, dass ich hier keine verbindlichen ärztlichen Aussagen oder (Fern-)Diagnosen erwarten kann, aber ggf. ‚Erfahrungen‘. (?)
Falls möglich – wie wird hier die Entwicklung meiner PSA-Werte beurteilt? Sollte ich kurzfristig eine Biobsie machen lassen? 20fach erscheint mir sehr viel? Mehrfach habe ich von acht- bzw. zwölffach gelesen.
Zusätzlich überlege ich den nächsten PSA-Test weiter zu verschieben.
Vielen Dank für Hinweise und Verständnis.
Jens
wie sicherlich viele hier habe ich mich registriert weil mich aktuell das Thema „Prostata“ stark beschäftigt. Mag sein, dass ich ‚zu früh‘ und ich hoffe ‚überflüssig‘ hier schreibe, aber leider ist bei mir das Kopfkino sehr aktiv und wenn ich ehrlich bin habe ich ‚Angst‘ davor meine Prostata zu ‚verlieren‘. Vor allem vor den häufig daraus folgenden Konsequenzen (Inkontinent, Impotenz).
Allen viele Grüße und alles Gute!
Ich bin 65 Jahre, körperlich und sportlich relativ fit, und habe bereits länger mit schwankenden PSA-Werten zu tun. Vorsorgeuntersuchungen, auch beim Urologen, mache ich regelmäßig.
Hier dir mir vorliegenden PSA-Werte, die nicht alle von einem Labor stammen:
Datum | PSA | freies PSA | Quotient |
09.02.2015 | 2,15 | 0,25 | |
16.02.2015 | 3,6 | ||
07.07.2015 | 2,4 | ||
28.06.2016 | 3,53 | 0,28 | 0,08 |
11.01.2017 | 3,37 | ||
09.08.2017 | 4,27 | 0,34 | 0,08 |
18.09.2017 | Prostata / Harnweg - Entzündung - nach 6 Tagen wieder OK. | ||
10.10.2017 | 4,76 |
Nach der letzten PSA-Bestimmung bin ich vom Hausarzt wieder direkt zu meinem Urologen, bei dem ich ursprünglich erst wieder im Dezember vorstellig werden sollte. Dieser schlug relativ schnell eine Biopsie, ggf. sogar 20fach (?) vor. Dann ließ er sich auf meinen Vorschlag eine weitere PSA-Messung abzuwarten ein und schlug dafür Ende Oktober vor.
Meine Prostata ist schon immer leicht – altersgerecht - vergrößert, Tastbefund „normal“, Ultraschall bis auf „Griesel, die ggf. von alten Entzündungen stammen (?), unauffällig. Die weiteren (Blut-) Werte sind in Ordnung. Keine Beschwerden beim Wasserlassen.
Mir ist klar, dass ich hier keine verbindlichen ärztlichen Aussagen oder (Fern-)Diagnosen erwarten kann, aber ggf. ‚Erfahrungen‘. (?)
Falls möglich – wie wird hier die Entwicklung meiner PSA-Werte beurteilt? Sollte ich kurzfristig eine Biobsie machen lassen? 20fach erscheint mir sehr viel? Mehrfach habe ich von acht- bzw. zwölffach gelesen.
Zusätzlich überlege ich den nächsten PSA-Test weiter zu verschieben.
Vielen Dank für Hinweise und Verständnis.
Jens
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