Liebe Forumsmitglieder,
Bin neu hier im Forum und habe meine bisherige Geschichte detaillierter beschrieben auf
Aber kurz zusammengefasst:
06.03.2019: Biopsie: GS 3+4
11-20.März im stationär im Spital: Antibiotikatherapie wegen Infektion aufgrund der Biopsie
Heute 26.April PSMA PET/CT Bericht bekommen.
Zusammenfassung nebst gesichertem PCa: Unverändert pathologisch vergrösserter (11 mm) PSMA-positiver Lymphknoten illiakal interna rechts.
Ich gebe zu. Ich bin ueberfordert. Je mehr lese, und ich bin in den letzten Wochen nächtelang am Werk, je weniger blicke ich durch. Es scheint für mich vor allem viel Erfahrungen zu geben mit vorgängiger RPE, aber ist diese noetig, wenn man so oder so bestrahlen muss später ? Ich bin verwirrt.
Ich bin zwar überzeugt, dass ich vollends den Empfehlungen des USZ vertrauen kann, dennoch moe¶chte ich mich für das Gespräch nächsten Mittwoch vorbereiten.
Es geht mir vor allem darum, Meinungen zu hoeren (eigene Erfahrungen, ev. Verweis auf Studien oder Leitlinie), was bei einem bekannten Befall eines
Lymphknotens am ehesten empfohlen werden kann. Vileen Dank an alle, welche etwas Zeit nehmen koennen, ihr Meinung oder Erfahrungen zu schreiben, was sie in meinem Fall tun würden. Ich bin 59 Jahre alt und sonst vollkommen gesund.
Bin neu hier im Forum und habe meine bisherige Geschichte detaillierter beschrieben auf
Aber kurz zusammengefasst:
Datum | PSA | 1* | 2* | 4* | 8* |
02.11.16 | 6.80 | ||||
10.02.17 | 3.90 | -- | |||
02.02.18 | 16.8 | 0.46 | 0.96 | ||
16.04.18 | 34.0 |
11-20.März im stationär im Spital: Antibiotikatherapie wegen Infektion aufgrund der Biopsie
Heute 26.April PSMA PET/CT Bericht bekommen.
Zusammenfassung nebst gesichertem PCa: Unverändert pathologisch vergrösserter (11 mm) PSMA-positiver Lymphknoten illiakal interna rechts.
Ich gebe zu. Ich bin ueberfordert. Je mehr lese, und ich bin in den letzten Wochen nächtelang am Werk, je weniger blicke ich durch. Es scheint für mich vor allem viel Erfahrungen zu geben mit vorgängiger RPE, aber ist diese noetig, wenn man so oder so bestrahlen muss später ? Ich bin verwirrt.
Ich bin zwar überzeugt, dass ich vollends den Empfehlungen des USZ vertrauen kann, dennoch moe¶chte ich mich für das Gespräch nächsten Mittwoch vorbereiten.
Es geht mir vor allem darum, Meinungen zu hoeren (eigene Erfahrungen, ev. Verweis auf Studien oder Leitlinie), was bei einem bekannten Befall eines
Lymphknotens am ehesten empfohlen werden kann. Vileen Dank an alle, welche etwas Zeit nehmen koennen, ihr Meinung oder Erfahrungen zu schreiben, was sie in meinem Fall tun würden. Ich bin 59 Jahre alt und sonst vollkommen gesund.
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