Ich bin noch immer zufrieden!
9 Monate nach Bestrahlungsende:
PSA-Wert sinkt immer noch. Aktuell 0,39 ng/ml. https://de.myprostate.eu/?req=user&id=902&page=graphic
Dafür, dass ich noch eine funktionierende Prostata habe, ist das ganz schön niedrig, finde ich.
Leider hat sich inzwischen der Durchfluss bei der Blasenentleerung immer mehr verschlechtert, so dass ich nach 3 Monaten Pause jetzt doch wieder täglich Tamsulosin nehme. Damit wird's besser.
Ich rätsle im Moment, was die Ursache sein kann. Die Prostata ist (als Bestrahlungs-"Nebenwirkung") nicht mehr vergrößert (unter 30 cm³).
Da ich auch etwas Brennen in der Hanrröhre spüre, gehen meine Überlegungen in Richtung einer leichten Entzündung.
Die Urinprobe vor 2 Wochen war aber ohne Befund.
Ich habe demnächst noch einen Nachsorgetermin bei der Strahlentherapie und dann einen Termin beim Urologen. Ich hoffe dort kann ich klären, was im Moment passiert.
Aber vielleicht hat einer von Euch noch gute Ideen, was da los ist, und was man ggf. untersuchen sollte.
Vielleicht ist ja auch einfach die Harnröhre im Bereich der Prostata, die ja die volle Strahlendosis (fast 80 Gy) abbekommen hat etwas geschädigt? Passiert das so?
Verstanden habe ich das so, dass die mitbestrahlten gesunden Zellen eben auch Probleme bei der Reproduktion bekommen. Das führt z.B. zu einer schlechteren Wundheilung, wodurch Operationen nach der Bestrahlung schwierig sind..
Plausibel fände ich eine leichte Harnwegsentzündung, die die Harnröhre einengt, und wegen der Schädigung der Zellen schlecht abheilt.
Leider gibt es nur wenige Männer, die eine Strahlentherapie als primäre Therapie machen, und Erfahrungen dazu haben (könnten). Aber wenn, dann gibt es die hier!
Ich bin für jede Idee dankbar!
Paul
9 Monate nach Bestrahlungsende:
PSA-Wert sinkt immer noch. Aktuell 0,39 ng/ml. https://de.myprostate.eu/?req=user&id=902&page=graphic
Dafür, dass ich noch eine funktionierende Prostata habe, ist das ganz schön niedrig, finde ich.
Leider hat sich inzwischen der Durchfluss bei der Blasenentleerung immer mehr verschlechtert, so dass ich nach 3 Monaten Pause jetzt doch wieder täglich Tamsulosin nehme. Damit wird's besser.
Ich rätsle im Moment, was die Ursache sein kann. Die Prostata ist (als Bestrahlungs-"Nebenwirkung") nicht mehr vergrößert (unter 30 cm³).
Da ich auch etwas Brennen in der Hanrröhre spüre, gehen meine Überlegungen in Richtung einer leichten Entzündung.
Die Urinprobe vor 2 Wochen war aber ohne Befund.
Ich habe demnächst noch einen Nachsorgetermin bei der Strahlentherapie und dann einen Termin beim Urologen. Ich hoffe dort kann ich klären, was im Moment passiert.
Aber vielleicht hat einer von Euch noch gute Ideen, was da los ist, und was man ggf. untersuchen sollte.
Vielleicht ist ja auch einfach die Harnröhre im Bereich der Prostata, die ja die volle Strahlendosis (fast 80 Gy) abbekommen hat etwas geschädigt? Passiert das so?
Verstanden habe ich das so, dass die mitbestrahlten gesunden Zellen eben auch Probleme bei der Reproduktion bekommen. Das führt z.B. zu einer schlechteren Wundheilung, wodurch Operationen nach der Bestrahlung schwierig sind..
Plausibel fände ich eine leichte Harnwegsentzündung, die die Harnröhre einengt, und wegen der Schädigung der Zellen schlecht abheilt.
Leider gibt es nur wenige Männer, die eine Strahlentherapie als primäre Therapie machen, und Erfahrungen dazu haben (könnten). Aber wenn, dann gibt es die hier!
Ich bin für jede Idee dankbar!
Paul
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