Lieber, oder „ nicht doofer“ Karl ,
nun hast du mich erwischt.
Wir sind ein wenig vom Thema abgekommen.
Nicht schlimm, unserem Dejavu geht es relativ gut, nachdem er ein paar Ratschläge bekommen hat.
Bitte nicht missverstehen:
Sport soll ja laut verbreiteter Meinung bei Krebs nicht schlecht sein.
Ich kenne viele Frauen, die es trotzdem nicht geschafft haben, Ihren Krebs auf diese Weise in den Griff zu bekommen. Gerade die Bodybuilderinnen hatten Probleme. - Eine Freundin ist verstorben.
Ich werde irgendwann einmal 70 Jahre alt.
Ich kümmere mich heute mehr um meine Tochter, meine Frau, und um das alles, was ich noch nicht geschafft habe, oder das bisherige, das verwaltet werden muß.
Da habe ich kaum noch Zeit für mich, um Sport zu treiben.
Ich habe Krebs, lebe wohl nicht mehr lange.
Genieße mein Leben überall da wo ich gerade bin.
Mein Leben habe ich nicht verändert.
Der Schock war damals groß, aber ich habe, außer an meinem Terminkalender, nichts am Leben verändert.
Ich genieße das Leben.
Aber nicht, weil es der letzte Tag sein könnte.
Das hätte auch vor meiner Krebserkrankung (meine Seefahrt) der Fall sein können.
Nööö, keine Angst,
ich laufe nicht über die Straße, und lass mich vom Auto überfahren.
Gruss
hartmut
nun hast du mich erwischt.
Wir sind ein wenig vom Thema abgekommen.
Nicht schlimm, unserem Dejavu geht es relativ gut, nachdem er ein paar Ratschläge bekommen hat.
Bitte nicht missverstehen:
Sport soll ja laut verbreiteter Meinung bei Krebs nicht schlecht sein.
Ich kenne viele Frauen, die es trotzdem nicht geschafft haben, Ihren Krebs auf diese Weise in den Griff zu bekommen. Gerade die Bodybuilderinnen hatten Probleme. - Eine Freundin ist verstorben.
Ich werde irgendwann einmal 70 Jahre alt.
Ich kümmere mich heute mehr um meine Tochter, meine Frau, und um das alles, was ich noch nicht geschafft habe, oder das bisherige, das verwaltet werden muß.
Da habe ich kaum noch Zeit für mich, um Sport zu treiben.
Ich habe Krebs, lebe wohl nicht mehr lange.
Genieße mein Leben überall da wo ich gerade bin.
Mein Leben habe ich nicht verändert.
Der Schock war damals groß, aber ich habe, außer an meinem Terminkalender, nichts am Leben verändert.
Ich genieße das Leben.
Aber nicht, weil es der letzte Tag sein könnte.
Das hätte auch vor meiner Krebserkrankung (meine Seefahrt) der Fall sein können.
Nööö, keine Angst,
ich laufe nicht über die Straße, und lass mich vom Auto überfahren.
Gruss
hartmut
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