Hallo ,
ich bin eine betroffene Tochter und suche Rat und Hilfe weil ich auf dem Gebiet PK neu bin,und im Moment total überfordert. Also, bei meinem Vater ( 59 Jahre) wurde vor 2 Wochen die Diagnose PK gestellt. Sein PSA 186,4 ng/ml. Die anderen Werte kann ich nicht genau sagen.( Morgen bekommen wir eine Kopie vom ausführlichen Bericht) Der Urologe bei dem wir vergangenen Freitag waren meinte,daß mein Vater den aggressivsten Zelltyp hat. Außerdem befinden sich im gesamten Skelett von Schädel bis Kniegelenke Knochenmetastasen.Er sagte es gäbe für ihn keine Heilung mehr, nur noch ein ´´herauszögern´´! Als Therapie wurde jetzt eine Hormonblockade begonnen.( Er nimmt Tabletten, einmal im Monat bekommt er eine Spritze und ne kleine Infusion.) Und eine Schmerztherapie wurde begonnen. Die Chemo lehnte der Urologe zum jetzigen Zeitpunkt ab. Er will es so probieren, indem er dem Tumor das Testosteron nimmt, kommt er zum Stillstand. ( Ist das tatsächlich so ? ) Eine OP oder Bestahlungen kommen nicht in Frage. Das kann man bei meinem Vater nicht machen. Warum? Auch die Misteltherapie wurde und nahe gelegt. Zusätzlich bekommt mein Vater jetzt noch 3 verschiedene Nahrungsergänzungsmittel Selen, Lykopin und Bor. Ich kann im Moment nicht wirklich einen klaren Gedanken fassen. Immer nur, das er bald stirbt und das will und kann ich im Moment nicht akzeptieren. Ist vielleicht jemand da drausen, der die gleiche Ausgangssituation hat und gute Erfolge mit irgendeiner Therapie hat ? Oder wie ist die Prognose durch Erfahrungswerte bei einem PSA 186,4. Ist das wirklich der Anfang vom Endstadium?
ich bin eine betroffene Tochter und suche Rat und Hilfe weil ich auf dem Gebiet PK neu bin,und im Moment total überfordert. Also, bei meinem Vater ( 59 Jahre) wurde vor 2 Wochen die Diagnose PK gestellt. Sein PSA 186,4 ng/ml. Die anderen Werte kann ich nicht genau sagen.( Morgen bekommen wir eine Kopie vom ausführlichen Bericht) Der Urologe bei dem wir vergangenen Freitag waren meinte,daß mein Vater den aggressivsten Zelltyp hat. Außerdem befinden sich im gesamten Skelett von Schädel bis Kniegelenke Knochenmetastasen.Er sagte es gäbe für ihn keine Heilung mehr, nur noch ein ´´herauszögern´´! Als Therapie wurde jetzt eine Hormonblockade begonnen.( Er nimmt Tabletten, einmal im Monat bekommt er eine Spritze und ne kleine Infusion.) Und eine Schmerztherapie wurde begonnen. Die Chemo lehnte der Urologe zum jetzigen Zeitpunkt ab. Er will es so probieren, indem er dem Tumor das Testosteron nimmt, kommt er zum Stillstand. ( Ist das tatsächlich so ? ) Eine OP oder Bestahlungen kommen nicht in Frage. Das kann man bei meinem Vater nicht machen. Warum? Auch die Misteltherapie wurde und nahe gelegt. Zusätzlich bekommt mein Vater jetzt noch 3 verschiedene Nahrungsergänzungsmittel Selen, Lykopin und Bor. Ich kann im Moment nicht wirklich einen klaren Gedanken fassen. Immer nur, das er bald stirbt und das will und kann ich im Moment nicht akzeptieren. Ist vielleicht jemand da drausen, der die gleiche Ausgangssituation hat und gute Erfolge mit irgendeiner Therapie hat ? Oder wie ist die Prognose durch Erfahrungswerte bei einem PSA 186,4. Ist das wirklich der Anfang vom Endstadium?
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