Moin in die Runde
Kleine Nachbetrachtung:
Gute 15 Monate nach der Diagnose und knapp 12 Monate nach der OP geht es mir rein körperlich bestens. Der PSA ist da wo er sein sollte. Keinerlei Beschwerden im Bereich der OP. Kontinenz 100%. Erektion nicht so wie vorher, aber ganz OK. Ich glaube ich werde mir doch noch mal Tadalafil zum Vergleich verschreiben lassen. ;-)))
Im Rückblick war für mich die Entscheidung zur OP die Richtige. Auch das pathologische Ergebnis nach der OP gibt mir das Gefühl, dass ich nicht viel länge hätte warten dürfen (z.B. 5 Jahre wie prognostiziert
) und andere Optionen (Bestrahlung, fokale Therapien) evtl. nicht so funktioniert hätten. Ich weisss, Spekulation.
Vor dem gestrigen Termin hatte ich allerdings einen erhöhten Grad an Nervosität. Kannte ich von den vorherigen Terminen so nicht. Wahrscheinlich kam jetzt nochmal alles Negative wieder hoch.
Nun denn, war ja alles gut.
VG
Ulli
Kleine Nachbetrachtung:
Gute 15 Monate nach der Diagnose und knapp 12 Monate nach der OP geht es mir rein körperlich bestens. Der PSA ist da wo er sein sollte. Keinerlei Beschwerden im Bereich der OP. Kontinenz 100%. Erektion nicht so wie vorher, aber ganz OK. Ich glaube ich werde mir doch noch mal Tadalafil zum Vergleich verschreiben lassen. ;-)))
Im Rückblick war für mich die Entscheidung zur OP die Richtige. Auch das pathologische Ergebnis nach der OP gibt mir das Gefühl, dass ich nicht viel länge hätte warten dürfen (z.B. 5 Jahre wie prognostiziert
"Auf ins Gefecht" ist meiner Meinung nach nicht richtig. Jede Therapie hat Nebenwirkungen und wegen einem praktisch harmlosen Tumor u.U. inkontinent und impotent zu werden sollte man sich überlegen. Mein Vorschlag wäre aktive Überwachung oder Abwarten. Du kannst Dich auch ohne Gefahr in fünf Jahren oder später operieren lassen.
Vor dem gestrigen Termin hatte ich allerdings einen erhöhten Grad an Nervosität. Kannte ich von den vorherigen Terminen so nicht. Wahrscheinlich kam jetzt nochmal alles Negative wieder hoch.
Nun denn, war ja alles gut.
VG
Ulli
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