Eine REHA kommt ja nicht mehr von der RV, die wird über die KK genehmigt. Sogar als gesetzlich versicherter hab ich die genehmigt bekommen. Die RV zahlt nur eine AHB und die ist innerhalb der 10Tage nach einem Krankenhausaufenthalt an zu treten.
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Hi Berema, ich bin wirklich hin und her gerissen. Mein Uro bläst irgendwie in das selbe Horn "3 Wochen schön bei Vollpension..." Habe mir gestern die Unterlagen durchgelesen dort steht, dass man immer durch Unterschrift dokumentieren muss, dass man da war und es nur wenige Gründe gibt wieso man "Urlaub" bekommen kann. Dazu gehört ua der Tod des Partners, sorry das schicken sie einem Krebspatienten kurz nach der Entlassung aus dem KKH und "es solle nicht der Verdacht entstehen, dass es sich um Urlaub handelt."
Wenn man bedenkt welche Szenen sich bei uns nach der Diagnose abgespielt haben ist die freundlich formuliert eine Unverschämtheit.
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Zitat von martcu Beitrag anzeigenHi Berema, ich bin wirklich hin und her gerissen. Mein Uro bläst irgendwie in das selbe Horn "3 Wochen schön bei Vollpension..." Habe mir gestern die Unterlagen durchgelesen dort steht, dass man immer durch Unterschrift dokumentieren muss, dass man da war und es nur wenige Gründe gibt wieso man "Urlaub" bekommen kann. Dazu gehört ua der Tod des Partners, sorry das schicken sie einem Krebspatienten kurz nach der Entlassung aus dem KKH und "es solle nicht der Verdacht entstehen, dass es sich um Urlaub handelt."
Wenn man bedenkt welche Szenen sich bei uns nach der Diagnose abgespielt haben ist die freundlich formuliert eine Unverschämtheit.
Ich hatte für die 3 Wochen so ein Komfortzimmer....32qm...war wie ein Hotelzimmer. Kar, war nicht billig,(40 EUR extra/Tag) aber das war mir die Sache wert.
Und wie Michi schon beschrieben hat,...kommt wohl auf die Klinik an..Da gibt es wohl Unterschiede.
Was kein Unterschied macht, ist wohl die RV, denn DIE bezahlt die 21 Tage in der Klinik. Also sind die auch genau darauf bedacht, dass Du diese 21 Tage einhälst.
Aber auch hier können die Chefärzte in der Klinik selbst mitentscheiden....
Ich war letztes Jahr über Weihnachten in der AHB und hätte für mind 4 Tage nach Hause fahren dürfen...Hab ich aber nicht gemacht, weil meine AHB eh nur bis Jahresende ging. Für die Tage hat mich dann meine Frau dort besucht
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Holla,
die Beste Reha ist ein Urlaub, aus dem ich gerade zurückgekehrt bin!
Eine Anschlussheilbehandlung ist nicht verkehrt.
Man sollte aber vielleicht Unterscheiden, ob ein Mensch sie mag, oder nicht.
Der Spaß daran sollte vorhanden sein. Somit ist auch eine aktive Beteiligung gewährleistet.
Diese Maßnahme ist ja nicht (ausgenommen schwerer Herzinfarkt, oder Hüft OP ect.) zwingend erforderlich.
Ich selbst habe mich für eine 6 wöchige Mobile REHA, 18 Sitzungen entschieden.
Ich bin kein Klinik-Mensch, daher diese Alternative.
Auch hier wird viel besprochen, und das Becken-Training war hervorragend.
Die Partnerin mitbringen kostete hier nichts.
Gruss
hartmut
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besten Dank für die Antworten.
Ich bin zur Klinik gefahren und habe mir alles ganz genau angeschaut. Dann habe ich mich in die Lobby gesetzt und mich gefragt ob ich mir vorstellen kann hier 3 Wochen ein zu sitzen. Da ich mir dies nicht vorstellen konnte habe ich dann direkt vor Ort noch abgesagt. Jetzt mache ich in enger Abstimmung mit meinem Arzt und einem Phsyo eine ambulante Kur. Viele Grüße
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Martin,
ich finde es OK wie Du es machst. Auf's Bauchgefühl zu hören ist für mich, besonders in den letzten Monaten, auch sehr wichtig geworden.
LutzLiebe Grüße Lutz --- > Mein Profil bei myProstate < --- > Erlebnisberichte meiner Therapien <
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