Hallo liebe Forummitglieder.
Ich möchte hier unsere Situation schildern um vielleicht etwas Zuspruch und wertvolle Hinweise zu erhalten.
Mein Mann (66) hat seit ca. 2 Jahren Probleme beim Wasserlassen(häufiger Harndrang, vollständige Entleerung der Blase nicht möglich). Der Hausarzt hat Duodart verschrieben aber es hat sich nichts verändert. Nach langem Zureden von meiner Seite ist er im Juni endlich zu einem Urologen. Dort haben wir erfahren, dass beim Hausarzt schon vor 2 Jahren ein psa wert von 42 festgestellt wurde- ohne auch nur ein Wort darüber zu verlieren. Erneute psa Bestimmung lag dann bei 39. Es folgte eine Biopsie- eine von 12 Stanzen war positiv. Gleason 3+4.Daraufhin Knochenszinti und MRI, beide ohne Befund.
Ein vom Tumorboard empfohlenes psma pet ct wurde gestern von unserer Krankenkasse abgelehnt.
Wir sind jetzt unsicher ob wir die Kosten selbst übernehmen sollen oder ob mein Mann die geplante op ( Entfernung der Prostata mit Samenblase und Lymphknoten)ohne diese Untersuchung machen lassen soll.
Es macht mir extrem Angst dass mein Mann vom Tumorboard als highrisk Patient eingestuft wurde.
Ich musste mir das jetzt einmal von der Seele schreiben.
P.S. das Profil kann ich erst ausfüllen wenn mein pc wieder läuft.
Liebe Grüsse Stella
Ich möchte hier unsere Situation schildern um vielleicht etwas Zuspruch und wertvolle Hinweise zu erhalten.
Mein Mann (66) hat seit ca. 2 Jahren Probleme beim Wasserlassen(häufiger Harndrang, vollständige Entleerung der Blase nicht möglich). Der Hausarzt hat Duodart verschrieben aber es hat sich nichts verändert. Nach langem Zureden von meiner Seite ist er im Juni endlich zu einem Urologen. Dort haben wir erfahren, dass beim Hausarzt schon vor 2 Jahren ein psa wert von 42 festgestellt wurde- ohne auch nur ein Wort darüber zu verlieren. Erneute psa Bestimmung lag dann bei 39. Es folgte eine Biopsie- eine von 12 Stanzen war positiv. Gleason 3+4.Daraufhin Knochenszinti und MRI, beide ohne Befund.
Ein vom Tumorboard empfohlenes psma pet ct wurde gestern von unserer Krankenkasse abgelehnt.
Wir sind jetzt unsicher ob wir die Kosten selbst übernehmen sollen oder ob mein Mann die geplante op ( Entfernung der Prostata mit Samenblase und Lymphknoten)ohne diese Untersuchung machen lassen soll.
Es macht mir extrem Angst dass mein Mann vom Tumorboard als highrisk Patient eingestuft wurde.
Ich musste mir das jetzt einmal von der Seele schreiben.
P.S. das Profil kann ich erst ausfüllen wenn mein pc wieder läuft.
Liebe Grüsse Stella
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