Nach einem Radunfall im November 2018 wurden die Hüftschmerzen immer stärker. Mein Hausarzt, der auch Chirotherapeut ist, überwies mich nach nicht nachlassenden Schmerzen Mitte Januar zur MRT Untersuchung. Bei der dann ein Prostata Karzinom festgestellt wurde. Die Schmerzen in der Hüfte kamen von einem Knochenkrebs Tumor.
Nach weiteren bildgebenden Untersuchungen wurde keine weitere Tumorbildung entdeckt. Eine Biopsie zeigte, das ein Prostata Lappen streute.
Mein Urologe riet mir zu einer Firmagon Spritzen Therapie und Zytiga in Tabletten Form und ohne Operation, da die das Problem nicht beseitigen würde.
Mittlerweile war mein Zustand so schlimm, das ich mich nur noch mit zwei Gehhilfen bewegen konnte.
Ende März begann die Therapie und nach 6 Wochen konnte ich wieder laufen und war schmerzfrei. Im Januar war mein PSA Wert bei 2000 ng/ml. Bei der letzten Blutuntersuchung war er schon auf 2 ng/ml gesunken. Der Urologe erwartet, das die Blutuntersuchung in 4 Wochen unter 0,.. ng/ml sinken wird.
Da ich als begeisterter Radfahrer ab April gerne wieder Fahrrad fahren wollte, riet mir mein Urologe es doch mit einem Liegedreirad zu versuchen. Das normale Rad riet er mir wegen der Erkrankung ab.
Was soll ich sagen, es wurde von Woche zu Woche besser und auch meine Kraft kehrte zurück. Mittlerweile habe ich 4 Kurzurlaube von 3 Tagen jeweils hinter mir. Der Sommer in diesem Jahr war ja auch verlockend.
Die anfänglichen starken Hitzewellen sind auch verschwunden und sind nur noch alle 2-3 Tage leicht vorhanden.
Mittlerweile fühle ich mich wieder richtig gut. Keiner sieht mir meine Krankheit an und alle Bekannten sind erstaunt, wenn ich davon erzähle.
Hoffentlich bleibt es so noch einige Jahre. Zumindest ist der Urologe sehr optimistisch, da die Symptome so schnell verschwanden und mein PSA Wert so rapide sank.
Heute bin ich froh, das ich den Ratschlag der Klinik mit der Chemotherapie ablehnte und meinem Urologen vertraute.
P.S.: Mein Alter ist 66 Jahre
Nach weiteren bildgebenden Untersuchungen wurde keine weitere Tumorbildung entdeckt. Eine Biopsie zeigte, das ein Prostata Lappen streute.
Mein Urologe riet mir zu einer Firmagon Spritzen Therapie und Zytiga in Tabletten Form und ohne Operation, da die das Problem nicht beseitigen würde.
Mittlerweile war mein Zustand so schlimm, das ich mich nur noch mit zwei Gehhilfen bewegen konnte.
Ende März begann die Therapie und nach 6 Wochen konnte ich wieder laufen und war schmerzfrei. Im Januar war mein PSA Wert bei 2000 ng/ml. Bei der letzten Blutuntersuchung war er schon auf 2 ng/ml gesunken. Der Urologe erwartet, das die Blutuntersuchung in 4 Wochen unter 0,.. ng/ml sinken wird.
Da ich als begeisterter Radfahrer ab April gerne wieder Fahrrad fahren wollte, riet mir mein Urologe es doch mit einem Liegedreirad zu versuchen. Das normale Rad riet er mir wegen der Erkrankung ab.
Was soll ich sagen, es wurde von Woche zu Woche besser und auch meine Kraft kehrte zurück. Mittlerweile habe ich 4 Kurzurlaube von 3 Tagen jeweils hinter mir. Der Sommer in diesem Jahr war ja auch verlockend.
Die anfänglichen starken Hitzewellen sind auch verschwunden und sind nur noch alle 2-3 Tage leicht vorhanden.
Mittlerweile fühle ich mich wieder richtig gut. Keiner sieht mir meine Krankheit an und alle Bekannten sind erstaunt, wenn ich davon erzähle.
Hoffentlich bleibt es so noch einige Jahre. Zumindest ist der Urologe sehr optimistisch, da die Symptome so schnell verschwanden und mein PSA Wert so rapide sank.
Heute bin ich froh, das ich den Ratschlag der Klinik mit der Chemotherapie ablehnte und meinem Urologen vertraute.
P.S.: Mein Alter ist 66 Jahre
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