Guten Tag,
ich bin 54 Jahre und neu hier im Forum.
Ich habe sehr viele Bericht durchgelesen, aber zu meiner jetzigen Situation nichts gefunden.
Deshalb möchte ich das kurz schildern.
Im Juni 2020 wurde auf Grund eines Leistenbruches meine Prostata von einem Chirurgen untersucht.
Es wurde eine Verhärtung der linken Seite festgestellt und mir angeraten das bei einem Urologen abklären zu lassen.
Der Urologe bestätigte dann die Verhärtung.
Die Ultraschalluntersuchung der Nieren, Blase etc. waren in Ordnung.
Der PSA- Wert liegt bei 2,0. PSA - Wert in 2018 und 2019 lag bei 1,5.
Auf Grund der Verhärtung soll jetzt eine Biopsie am 25.08.2020 durchgeführt werden.
Es ergeben sich hierzu 2 Fragen für mich:
- wäre eine bildgebende Diagnostik erstmal ausreichend
- wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass ein Karzinom bei einem kleinen PSA - Wert festgestellt wird.
Ich würde mich sehr freuen, wenn ihr mir hier Antworten geben könntet.
Die Sache belastet mich wirklich sehr stark.
Rosie66
ich bin 54 Jahre und neu hier im Forum.
Ich habe sehr viele Bericht durchgelesen, aber zu meiner jetzigen Situation nichts gefunden.
Deshalb möchte ich das kurz schildern.
Im Juni 2020 wurde auf Grund eines Leistenbruches meine Prostata von einem Chirurgen untersucht.
Es wurde eine Verhärtung der linken Seite festgestellt und mir angeraten das bei einem Urologen abklären zu lassen.
Der Urologe bestätigte dann die Verhärtung.
Die Ultraschalluntersuchung der Nieren, Blase etc. waren in Ordnung.
Der PSA- Wert liegt bei 2,0. PSA - Wert in 2018 und 2019 lag bei 1,5.
Auf Grund der Verhärtung soll jetzt eine Biopsie am 25.08.2020 durchgeführt werden.
Es ergeben sich hierzu 2 Fragen für mich:
- wäre eine bildgebende Diagnostik erstmal ausreichend
- wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass ein Karzinom bei einem kleinen PSA - Wert festgestellt wird.
Ich würde mich sehr freuen, wenn ihr mir hier Antworten geben könntet.
Die Sache belastet mich wirklich sehr stark.
Rosie66
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