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    Brauche euren Rat

    Hallo zusammen,

    mein Papa hat vor kurzem die Diagnose Prostatakrebs bekommen. Er ist 62 Jahre alt. Nach einem PSA-Wert von 2,3 ng/ml. Staging und einer Tastuntersuchung die dem Arzt etwas auffällig erschien, wurde ein Ultraschall vorgenommen. Danach wurden durch eine Biopsie einige Proben entnommen und es stellte sich heraus, dass ein Tumor vorhanden ist. Nach dem Besuch in der Radiologie, war glücklicherweise klar, dass es bisher zu keinen Metastasen außerhalb der Prostata gekommen ist (kein Nachweis malignomsuspekter Mehrspeicherungen). Meines Wissens nach ist die Aggressivität des Tumors niedrig.

    Der Urologe hat meinem Papa nun zu einer Prostatektomie mit dem Da Vinci verfahren geraten. Der Termin dafür steht bereits und soll schon im März in der urologischen Klinik der Alb Fils Kliniken in Göppingen stattfinden.

    Da mein Papa ein Kopfmensch ist, kommt eine aktive Überwachung nicht in Frage.

    Nun meine Frage, hat schon jemand Erfahrungen mit der Da Vinci Op gemacht oder speziell mit der Abteilung dieser Klinik?

    Er hat vor allem Angst vor einer möglichen Inkontinenz, wie sind hier eure Erfahrungen nach einer solchen OP?

    Ich bin sehr dankbar über Eure Hilfe!

    Liebe Grüße
    Karin

    #2
    Hallo Karin,

    du wirst hier genügend Antworten und Hinweise erhalten. Hilfreich wäre es, wenn du den Befund der Biopsie hier nennst.

    Selbst vieles Nachlesen kannst du im Basiswissen. Dazu oben das gelbe Pulldown-Menü "Wichtige Links zum Thema Prostatakrebs" anklicken => Basiswissen. Im Basiswissen kannst du die für dich wichtigen Punkte lesen.
    VG
    Jens
    https://de.myprostate.eu/?req=user&id=916&page=data

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      #3
      Wernn der Termin für die OP schon feststeht, wird sich daran wohl nichts mehr ändern. Der Urologe wird das Krankenhaus empfohlen haben und darauf drängen, dort die OP durchführen zu lassen.

      Ich würde mich aber nur in einem zertifizierten Prostatakrebszentrum operieren lassen, die Ergebnisse hinsichtlich Kontinenz sind dort deutlich besser als in einem normalen Krankenhaus. Hier ist eine Übersicht über diese Zentren: https://www.oncomap.de/centers?selectedOrgan=Prostata
      Das nächste wäre danach: medius KLINIK OSTFILDERN-RUIT

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        #4
        Ich wurde vor einem halben Jahr mit dem Da Vinci operiert. Mit diesem OP-Verfahren habe ich nur positive Erfahrungen zu berichten: es traten nach der Operation wenig Schmerzen auf, die Wundheilung setzte sehr schnell ein und ich konnte bereits am 3.Tag nach der OP entlassen werden. Nach einem halben Jahr ist bis auf eine größere Narbe, bei der noch ein Nabelbruch mit versorgt wurde, kaum noch etwas von außen zu sehen.
        Mit der Kontinenz hatte keinerlei Probleme, in der 15er Packung Vorlagen, die ich mir vor der OP gekauft habe, sind jetzt noch 14 Stück drin. Wobei ich die Ergebnisse der Kontinenz, vielleicht auch mit der offenen OP erzielt hätte.
        In der 3-dimensionalen und vergrößerten optischen Darstellung des OP-Feldes sehe ich einen großen Vorteil dieser Technik, was gewebeschonendes und mikrochirurgisches Operieren betrifft.

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          #5
          Hallo Jens,

          vielen Dank! Den Leitfaden lesen wir schon fleißig. Er hat leider nichts schriftlich vom Arzt bekommen. Ich habe dazu aber schon gesagt, dass er das Recht auf eine schriftliche Diagnose hat - auch um evtl. eine Zweitmeinung einzuholen.

          BG Karin

          Zitat von obelix Beitrag anzeigen
          Hallo Karin,

          du wirst hier genügend Antworten und Hinweise erhalten. Hilfreich wäre es, wenn du den Befund der Biopsie hier nennst.

          Selbst vieles Nachlesen kannst du im Basiswissen. Dazu oben das gelbe Pulldown-Menü "Wichtige Links zum Thema Prostatakrebs" anklicken => Basiswissen. Im Basiswissen kannst du die für dich wichtigen Punkte lesen.

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            #6
            Der Urologe und die Abteilung im urologischen Zentrum arbeiten zusammen. Aber die Erfahrungen die ich dazu gelesen haben, waren durchweg positiv. Bei der medius Klinik Ostfildern Ruit habe ich dagegen einige negative Berichte gelesen. So etwas verunsichert natürlich auch...

            Außerdem mache ich mir natürlich auch Sorgen bezüglich Corona und Krankenhausaufenthalt.
            Zitat von Georg_ Beitrag anzeigen
            Wernn der Termin für die OP schon feststeht, wird sich daran wohl nichts mehr ändern. Der Urologe wird das Krankenhaus empfohlen haben und darauf drängen, dort die OP durchführen zu lassen.

            Ich würde mich aber nur in einem zertifizierten Prostatakrebszentrum operieren lassen, die Ergebnisse hinsichtlich Kontinenz sind dort deutlich besser als in einem normalen Krankenhaus. Hier ist eine Übersicht über diese Zentren: https://www.oncomap.de/centers?selectedOrgan=Prostata
            Das nächste wäre danach: medius KLINIK OSTFILDERN-RUIT

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              #7
              Hallo Blacksheep,

              danke für deinen positiven Erfahrungsbericht. Ich denke auch, dass dieses Verfahren super ist, soweit ich das einschätzen kann. Du warst aber nicht in den Albs-Fils-Kliniken oder?

              VG Karin

              Zitat von Blacksheep Beitrag anzeigen
              Ich wurde vor einem halben Jahr mit dem Da Vinci operiert. Mit diesem OP-Verfahren habe ich nur positive Erfahrungen zu berichten: es traten nach der Operation wenig Schmerzen auf, die Wundheilung setzte sehr schnell ein und ich konnte bereits am 3.Tag nach der OP entlassen werden. Nach einem halben Jahr ist bis auf eine größere Narbe, bei der noch ein Nabelbruch mit versorgt wurde, kaum noch etwas von außen zu sehen.
              Mit der Kontinenz hatte keinerlei Probleme, in der 15er Packung Vorlagen, die ich mir vor der OP gekauft habe, sind jetzt noch 14 Stück drin. Wobei ich die Ergebnisse der Kontinenz, vielleicht auch mit der offenen OP erzielt hätte.
              In der 3-dimensionalen und vergrößerten optischen Darstellung des OP-Feldes sehe ich einen großen Vorteil dieser Technik, was gewebeschonendes und mikrochirurgisches Operieren betrifft.

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                #8
                Zitat von Georg_ Beitrag anzeigen
                Wernn der Termin für die OP schon feststeht, wird sich daran wohl nichts mehr ändern. Der Urologe wird das Krankenhaus empfohlen haben und darauf drängen, dort die OP durchführen zu lassen.

                Ich würde mich aber nur in einem zertifizierten Prostatakrebszentrum operieren lassen, die Ergebnisse hinsichtlich Kontinenz sind dort deutlich besser als in einem normalen Krankenhaus. Hier ist eine Übersicht über diese Zentren: https://www.oncomap.de/centers?selectedOrgan=Prostata
                Das nächste wäre danach: medius KLINIK OSTFILDERN-RUIT

                Ostfildern-Ruit hat kein DaVinci, ich wohne in der Nähe

                Werden Sie Manager Ihrer Krankheit, Werden Sie zum Chef Ihrer Gesundheit


                Meine Internet Seiten:
                Prostatakrebs RATGEBER, Selbsthilfegruppe Ostfildern, Selbsthilfegruppe Bietigheim,
                Prostata,

                mein PK Verlauf: https://myprostate.de/ (meine Seite)
                https://myprostate.eu/?req=user&id=252

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                  #9
                  Hallo Karin,
                  meine Prostata-OP mit Da Vinci in der Uni-Klinik Ulm, war im Mai des vergangenen Jahres, - also bereits unter vollkommener Coronabeschränkung. Alle Personen, - auf den Fluren oder bei Untersuchungen, mit Maske, -die Abstände in den Wartebereichen waren vorgegeben, - anfangs durfte keinerlei Besuch kommen. Auch meine Sorge galt vor der OP, der nicht zu beantwortenden Frage der möglichen Inkontinenz. Da es aber bei den Beratungen zu der Möglichkeit einer Bestrahlung ebenfalls diese Ungewissheit gibt, entschloss ich mich zur OP. Wie ist das nun mit der Inkontinenz, - hier möchte ich jetzt meine Erfahrung aus der Anschlußheilbehandlung einschieben. Dort in Bad-Rappenau (zwei Wochen nach OP) waren wir bestimmt 20 - 25 Männer verschiedenen Alters, die alle kurz vorher opperiert worden sind, - die meisten mit Da Vinci. Die Erfahrungen die wir natürlich austauschten waren sehr verschieden. Einige berichteten, sie seien (einige Wochen nach OP) ganz -oder nahezu trocken, -andere konnten dies nicht bestätigen. Ich selbst hatte bereits nach der OP in der Klinik nachdem der Katheter entfernt war die Erfahrung gemacht, dass ich nachts fast keinen unkontrollierten Harnverlust hatte, - tagsüber war das etwas anders, ich benötigte tgl. 2 bis 3 Einlagen. Dies setzte sich auch in der Reha so fort. Während der vierwöchigen Reha stellte sich bereits eine Besserung ein. Seit ich wieder zu Hause bin hat sich mein unkontrollierter Harnverlust auf 3 bis 5 g tgl. reduziert. Ich kontrolliere dies durch wiegen der benützten Einlage. Das finde ich zwar immer noch nicht als befriedigend, - könnte aber das bestätigen was mir auch andere Betroffene gesagt haben, ---"das verliert sich mit der Zeit". Seit meiner Reha benütze ich auch ein Elektrostimulationstherapiegerät zum Training des Blasenschließmuskels. Im Mai gehe ich erneut zur Reha, - ich hoffe darauf, dass ich wieder ganz trocken werde. Eine Alternative zur Behandlung hat sich mir nie gestellt.
                  Mit freundlichen Grüßen Otto

                  Kommentar


                    #10
                    Hallo Karin,
                    Du schreibst, dass Dein Papa vor Kurzem die Diagnose erhalten hat und noch keine Metastasen festgestellt wurden. Vorbehaltlich des genauen Befundes erscheint es mir ratsam, sich nicht drängen zu lassen und sich genügend Zeit zu nehmen, um umfassende Infos über Behandlungsmöglichkeiten und -orte zu sammeln und in Ruhe zu bewerten. In der Regel - ich wiederhole: vorbehaltlich des hier nicht bekannten Befundes - wachsen PCa langsam bis sehr, sehr langsam, so dass Eile nicht geboten ist. Ich persönlich habe mich für akt. Überwachung entschieden, obwohl mir auch Op oder Bestrahlung empfohlen wurden. Entscheidend war für mich neben der Tatsache, dass die Kriterien für AS erfüllt waren, die längstmögliche Vermeidung der durchaus nicht seltenen und nicht unwahrscheinlichen Nebenwirkungen. Hinzu kommt, dass eine OP durchaus ein späteres Rezidiv nicht ausschließt, die Wahrscheinlichkeit liegt wohl bei ca. 30 Prozent, die Experten mögen mich korrigieren. Ich will Euch nicht verunsichern, möchte mit meinem Beitrag aber anregen, sich die nötige Zeit zu nehmen. Alles Gute.

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                      #11
                      @Bergfalke:
                      Hallo Otto,

                      Dir fällt wohl selbst auf, dass Dein Beitrag merkwürdige Zeichen enthält. Er ist im Unicode verfasst und ich nehme an, Du hast ihn erst mit MSWord oder etwas Ähnlichem geschrieben und dann per drag'n'drop ins Eingabefenster kopiert. Dabei sind unsichtbare Steuerzeichen des Textsystems mit hineingeraten, mit denen der Forums-Editor nichts anfangen konnte, und die dann zu solchem Zeichensalat führten. Bitte verwende ausschließlich das Eingabefenster des Forums-Editors, dann passiert so etwas nicht.

                      Ralf

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                        #12
                        Hallo Otto,

                        vielen Dank für deinen Erfahrungsbericht.
                        Ich wünsche dir für die Zukunft alles Gute!

                        LG Karin

                        Zitat von Bergfalke Beitrag anzeigen
                        Hallo Karin,
                        meine Prostata-OP mit Da Vinci in der Uni-Klinik Ulm, war im Mai des vergangenen Jahres, - also bereits unter vollkommener Coronabeschränkung. Alle Personen, - auf den Fluren oder bei Untersuchungen, mit Maske, -die Abstände in den Wartebereichen waren vorgegeben, - anfangs durfte keinerlei Besuch kommen. Auch meine Sorge galt vor der OP, der nicht zu beantwortenden Frage der möglichen Inkontinenz. Da es aber bei den Beratungen zu der Möglichkeit einer Bestrahlung ebenfalls diese Ungewissheit gibt, entschloss ich mich zur OP. Wie ist das nun mit der Inkontinenz, - hier möchte ich jetzt meine Erfahrung aus der Anschlußheilbehandlung einschieben. Dort in Bad-Rappenau (zwei Wochen nach OP) waren wir bestimmt 20 - 25 Männer verschiedenen Alters, die alle kurz vorher opperiert worden sind, - die meisten mit Da Vinci. Die Erfahrungen die wir natürlich austauschten waren sehr verschieden. Einige berichteten, sie seien (einige Wochen nach OP) ganz -oder nahezu trocken, -andere konnten dies nicht bestätigen. Ich selbst hatte bereits nach der OP in der Klinik nachdem der Katheter entfernt war die Erfahrung gemacht, dass ich nachts fast keinen unkontrollierten Harnverlust hatte, - tagsüber war das etwas anders, ich benötigte tgl. 2 bis 3 Einlagen. Dies setzte sich auch in der Reha so fort. Während der vierwöchigen Reha stellte sich bereits eine Besserung ein. Seit ich wieder zu Hause bin hat sich mein unkontrollierter Harnverlust auf 3 bis 5 g tgl. reduziert. Ich kontrolliere dies durch wiegen der benützten Einlage. Das finde ich zwar immer noch nicht als befriedigend, - könnte aber das bestätigen was mir auch andere Betroffene gesagt haben, ---"das verliert sich mit der Zeit". Seit meiner Reha benütze ich auch ein Elektrostimulationstherapiegerät zum Training des Blasenschließmuskels. Im Mai gehe ich erneut zur Reha, - ich hoffe darauf, dass ich wieder ganz trocken werde. Eine Alternative zur Behandlung hat sich mir nie gestellt.
                        Mit freundlichen Grüßen Otto

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                          #13
                          Zitat von Karin28 Beitrag anzeigen
                          Er hat leider nichts schriftlich vom Arzt bekommen. Ich habe dazu aber schon gesagt, dass er das Recht auf eine schriftliche Diagnose hat - auch um evtl. eine Zweitmeinung einzuholen.
                          Das wäre mir neu. Der Arzt muss keine geschriebene Diagnose stellen. Er wird aber etwas in seine Akte schreiben müssen, wenn er eine Behandlung einleitet (Dokumentationspflicht), und die Einsicht in diese Akte (das "Karteiblatt", oder den Datensatz) und in alle Befunde, Bilder und sonstigen Daten, die er erhalten und abgelegt hat steht dem Patienten zu.

                          Da keinerlei Details vorliegen kommt mir die Behauptung "kein aggressiver Krebs" bei einem PSA von 2,8 in Zusammenhang mit der Empfehlung zur Operation seltsam vor. Gut, die Ärzte empfehlen fast immer die Op, aber ein Gleason 6 oder ein kleiner 7a, die signifikant sind (eine gewisse Größe haben), sollten schon mehr PSA zeigen. So wenig PSA ist ein Hinweis auf ein mögliches Upgrade nach der Op auf Hochrisiko. Wurde die Biopsie auch gezielt gemacht (nach mpMRT, das würde ein Upgrade unjwahrscheinlicher machen)? Und sind in der Radiologie nur das übliche Becken-CT (nutz- und sinnlos) und die gewöhnliche Knochenszintigrafie gemacht worden? Damit kann man Metastasen nur bedingt ausschließen. Bei Niedrigrisiko gibt es die sowieso fast nie - die Info ist also irrelevant. Und bei Mittel- und Hochrisiko sind sie entweder noch zu klein oder für die beiden Methoden unsichtbar in den Lymphen.

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                            #14
                            Hallo Karin,
                            ich habe die OP in diesem Jahr hinter mich gebracht, also alles noch frisch und unter Coronabedingungen.

                            Meine OP wurde im Januar in Gronau durchgeführt, mit Da Vinci. Nach meinen Erfahrungen kann ich nur zu diesem OP-Verfahren raten. Ich war am nächsten Tag nach der OP schon wieder auf den Füßen, ohne Schmerzen, und wurde am 4. Tag nach der OP entlassen. Bedingt durch Corona durfte man keinen Besuch empfangen, aber im Krankenhaus lief alles sehr professionell ab, da würde ich mir keine Gedanken machen. Es wurde auch vorher und während des Aufenthaltes getestet.

                            10 Tage später ging es dann für 3 Wochen zur AHB nach Bad Wildungen. Auch hier war alles, trotz Corona, völlig in Ordnung. Man ist dort gut auf die Situation eingestellt und die AHB an sich kann ich nur empfehlen.

                            Mit der Kontinenz habe ich wenig Probleme...nachts schlafe ich schon länger ohne Vorlage und tagsüber trage ich noch kleine Slipeinlagen...ab und zu gehen nochmal ein paar Tröpfchen ab. Aber da bin ich sicher, dass sich das auch bald geben wird.

                            Ich drücke deinem Vater die Daumen...es wird bestimmt alles gut. Ihr seit auf dem richtigen Weg.

                            LG Thomas

                            Kommentar


                              #15
                              Ich bin irritiert von der Äußerung: Mein Papa ist ein Kopfmensch, DESHALB kommt für ihn akt. Überwachung nicht in Frage. Diese hier von Georg gezeigten Ergebnisse zeigen für einen Kopfmenschen durchaus beachtliche Argumente für eine evidenzbasierte Entscheidung: https://forum.prostatakrebs-bps.de/s...ProtecT-Studie
                              Sich ohne weitere Infos dem Rat des Urologen zur Radikal-OP im nächstbesten Krankenhaus zu fügen, käme für mich - auch Kopfmensch - jedenfalls nicht in Frage. Gerade die Entscheidung FÜR AS basiert auf einer rationalen Nutzen-Risiko-Abwägung - immer unter der Voraussetzung, dass die Rahmenbedingungen erfüllt sind.

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