Hallo zusammen,
bei meinem Vater wurde am 31.07.2020 die Prostata entfernt (Adenokarzinom, pT3a pN0,M0, pR0, pL0, pV0, Pn1, Gleason Score 4 +3 = 7).
Bei der Nachsorge am 20.10.2020 lag der PSA bei 0,0440 und bei der Nachsorge am 20.01.2021 bei 0,0738. Im April wurde nochmal bestimmt da war der Wert nicht groß verändert und nun liegt der Wert bei 0,130. Die nächste Messung ist für Oktober vorgesehen und der Urologe geht davon aus, dass der Wert dann über die 0,2 geht und somit bestrahlt werden muss.
Ist es aber nicht so, dass aufgrund des kurzfristigen Ansteigt nach der OP eher an eine Metastasierung gedacht werden muss? Macht es nicht Sinn jetzt schon irgendetwas zu machen?
Da mein Vater über Rücken- und Bauchschmerzen klagt macht mir das etwas Sorgen. Das kann natürlich auch Zufall sein. Ein MRT von der LWS wurde im September 2020 gemacht, da war alles okay.
Lieben Dank für eure Einschätzung!
Jacky
bei meinem Vater wurde am 31.07.2020 die Prostata entfernt (Adenokarzinom, pT3a pN0,M0, pR0, pL0, pV0, Pn1, Gleason Score 4 +3 = 7).
Bei der Nachsorge am 20.10.2020 lag der PSA bei 0,0440 und bei der Nachsorge am 20.01.2021 bei 0,0738. Im April wurde nochmal bestimmt da war der Wert nicht groß verändert und nun liegt der Wert bei 0,130. Die nächste Messung ist für Oktober vorgesehen und der Urologe geht davon aus, dass der Wert dann über die 0,2 geht und somit bestrahlt werden muss.
Ist es aber nicht so, dass aufgrund des kurzfristigen Ansteigt nach der OP eher an eine Metastasierung gedacht werden muss? Macht es nicht Sinn jetzt schon irgendetwas zu machen?
Da mein Vater über Rücken- und Bauchschmerzen klagt macht mir das etwas Sorgen. Das kann natürlich auch Zufall sein. Ein MRT von der LWS wurde im September 2020 gemacht, da war alles okay.
Lieben Dank für eure Einschätzung!
Jacky
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