Hallo,
ich hätte mal gerne eine Frage an die Gemeinschaft, Ich (75Jhr) wurde 2007 (also mit 61) operiert, total Prostataektomie, (PSA in kurzer Zeit auf 14 gestiegen, Gleason 8(4+4)).
Bei der OP wurden noch Restmengen an der Schnittkante entdeckt daher danach noch eine 6wöchige Bestrahlung.
-PSA blieb über Jahre ruhig
-dann wieder langsamer Anstieg, wurde erst mit Hormonspritze dann zusätzlichTabletten behandelt, konnte immer wieder runtergebracht werden.
- seit etwa 1-einhalb Jahren steigt PSA wieder und geht nach Spritze (3 Monate) kaum runter und verdoppelt sich alle 3 Monate.
Jetzt kürzlich CT u. Knochenscintigramm gemacht, CT ohne Auffälligkeiten, vom Scinti muss noch eine Aufälligkeit im Brustwirbel geklärt werden.
Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht und was wurde unternommen?
Danke
ich hätte mal gerne eine Frage an die Gemeinschaft, Ich (75Jhr) wurde 2007 (also mit 61) operiert, total Prostataektomie, (PSA in kurzer Zeit auf 14 gestiegen, Gleason 8(4+4)).
Bei der OP wurden noch Restmengen an der Schnittkante entdeckt daher danach noch eine 6wöchige Bestrahlung.
-PSA blieb über Jahre ruhig
-dann wieder langsamer Anstieg, wurde erst mit Hormonspritze dann zusätzlichTabletten behandelt, konnte immer wieder runtergebracht werden.
- seit etwa 1-einhalb Jahren steigt PSA wieder und geht nach Spritze (3 Monate) kaum runter und verdoppelt sich alle 3 Monate.
Jetzt kürzlich CT u. Knochenscintigramm gemacht, CT ohne Auffälligkeiten, vom Scinti muss noch eine Aufälligkeit im Brustwirbel geklärt werden.
Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht und was wurde unternommen?
Danke
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