Hallo,
ich bin froh, dieses Forum gefunden zu haben.
Meinem Vater wurde vor 8 Jahren die Prostata entfernt (Krebs). Nach weiteren 4 Jahren musste er bestrahlt werden. Jetzt ist sein PSA Wert wieder von 0,08 auf 0,2 gestiegen. Sein Urologe empfiehlt nun eine Hormonbehandlung. Mein Vater ist sich nicht sicher was er machen soll, vor allem auch wegen der Folgen eine Hormonbehandlung. Eine weitere Bestrahlung, die meines Wissens vom Arzt nicht angesprochen wurde, möchte mein Vater nicht, wegen der Erfahrung mit den Nebenwirkungen vom letzten mal.
Stimmt meine Vermutung, was ich glaube aus den Beiträgen im Forum herausgelesen zu haben, dass ein kontinuierlicher Anstieg der PSA Werte, was hier eher der Fall sein dürfte, als ein schneller Anstieg nach der OP, dafür spricht, dass es sich um verbliebene Krebszellen in der Prostatahöhle (?) handelt?
Käme ein Bestrahlung dann doch in Frage?
Soll mein Vater auch eine weitere Meinung, vielleicht die eines Onkologen, einholen? Sein Urologe ist sehr kompetent und mein Vater ist dort sehr zufrieden.
Wenn man eine Hormonbehandlung beginnen würde, "verbaut" man sich dann andere Behandlungsmöglichkeiten?
Ich würde mich freuen, wenn es hier Menschen mit Erfahrungen gibt, die etwas hierzu beitragen können. Gerne wäre ich auch bereit, zu versuchen weitere Werte meines Vaters in Erfahrung zu bringen.
Ich freue mich über jede Antwort,
viele Grüße,
David
ich bin froh, dieses Forum gefunden zu haben.
Meinem Vater wurde vor 8 Jahren die Prostata entfernt (Krebs). Nach weiteren 4 Jahren musste er bestrahlt werden. Jetzt ist sein PSA Wert wieder von 0,08 auf 0,2 gestiegen. Sein Urologe empfiehlt nun eine Hormonbehandlung. Mein Vater ist sich nicht sicher was er machen soll, vor allem auch wegen der Folgen eine Hormonbehandlung. Eine weitere Bestrahlung, die meines Wissens vom Arzt nicht angesprochen wurde, möchte mein Vater nicht, wegen der Erfahrung mit den Nebenwirkungen vom letzten mal.
Stimmt meine Vermutung, was ich glaube aus den Beiträgen im Forum herausgelesen zu haben, dass ein kontinuierlicher Anstieg der PSA Werte, was hier eher der Fall sein dürfte, als ein schneller Anstieg nach der OP, dafür spricht, dass es sich um verbliebene Krebszellen in der Prostatahöhle (?) handelt?
Käme ein Bestrahlung dann doch in Frage?
Soll mein Vater auch eine weitere Meinung, vielleicht die eines Onkologen, einholen? Sein Urologe ist sehr kompetent und mein Vater ist dort sehr zufrieden.
Wenn man eine Hormonbehandlung beginnen würde, "verbaut" man sich dann andere Behandlungsmöglichkeiten?
Ich würde mich freuen, wenn es hier Menschen mit Erfahrungen gibt, die etwas hierzu beitragen können. Gerne wäre ich auch bereit, zu versuchen weitere Werte meines Vaters in Erfahrung zu bringen.
Ich freue mich über jede Antwort,
viele Grüße,
David
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