Port und Infusionen
Guten Morgen!
Vergangene Woche wurde meinem Vater nun der Port eingesetzt, diese ambulante OP hat er sehr gut überstanden, war überwiegend ohne Schmerzen, brauchte auch keine Schmerzmittel.
Gestern nun bekam er beim Urologen die erste Infusion, eine Kochsalzlösung, diese bekommt er nun im Abstand von 4 Wochen.
Leider habe ich keine Ahnung, was diese Lösung bewirken soll, auf jeden Fall sollen hiervon die Haare nicht ausgehen, also hat es mit Chemo auch nichts zu tun (?).
Von Chemo bzw. Bestrahlung ist erstmal keine Rede.
Mein Vater hat z.Zt. nicht die Kraft, seinen Urologen nach der weiteren "Vorgehensweise" zu fragen, will nicht viel näheres wissen, da er ohnehin schon zu sehr grübelt, er ist im Augenblick sehr gereizt, hat ansonsten aber auch keine Schmerzen mehr.
Viele von Euch schreiben, Zometa-Infusionen erhalten zu haben, nach Recherchen im Internet soll dieses Medikament wohl u.a. die von Metastasen befallenen Knochen "versiegeln", und gerade von dieser Versiegelung sprach gestern der Urologe auch, kann es also sein, dass neben der Kochsalzlösung meinem Vater ebenfalls diese Zometa-Infusion verabreicht wurde?
Ich wollte, ich wüsste mehr zu der Therapie des Arztes, aber wenn schon mein Vater mit den einzelnen Details überfordert ist, bzw. sogar Angst hat, näheres zu erfahren, wie soll ich dann zu diesen Informationen kommen?
Ich erwarte von Euch keine keine ausführlichen Antworten, kann ich gar nicht aufgrund meiner dürftigen und unkonkreten Ausführungen, aber kann mir evtl. jemand schreiben, was es mit dieser Kochsalzlösung auf sich hat
und ob es sein kann, daß meinem Vater doch sein kann, daß ihm Zometa verabreicht wurde, ohne dass er im nachhinein Nebenwirkungen hatte?
Ich danke Euch sehr und ganz besonders liebe Grüße an Jürg, Dir danke ich besonders auch für Deine Nachricht über Infusionen und Autofahren, konnte mich bisher noch nicht bei Dir bedanken.
Viele Grüße
Katrin.
Guten Morgen!
Vergangene Woche wurde meinem Vater nun der Port eingesetzt, diese ambulante OP hat er sehr gut überstanden, war überwiegend ohne Schmerzen, brauchte auch keine Schmerzmittel.
Gestern nun bekam er beim Urologen die erste Infusion, eine Kochsalzlösung, diese bekommt er nun im Abstand von 4 Wochen.
Leider habe ich keine Ahnung, was diese Lösung bewirken soll, auf jeden Fall sollen hiervon die Haare nicht ausgehen, also hat es mit Chemo auch nichts zu tun (?).
Von Chemo bzw. Bestrahlung ist erstmal keine Rede.
Mein Vater hat z.Zt. nicht die Kraft, seinen Urologen nach der weiteren "Vorgehensweise" zu fragen, will nicht viel näheres wissen, da er ohnehin schon zu sehr grübelt, er ist im Augenblick sehr gereizt, hat ansonsten aber auch keine Schmerzen mehr.
Viele von Euch schreiben, Zometa-Infusionen erhalten zu haben, nach Recherchen im Internet soll dieses Medikament wohl u.a. die von Metastasen befallenen Knochen "versiegeln", und gerade von dieser Versiegelung sprach gestern der Urologe auch, kann es also sein, dass neben der Kochsalzlösung meinem Vater ebenfalls diese Zometa-Infusion verabreicht wurde?
Ich wollte, ich wüsste mehr zu der Therapie des Arztes, aber wenn schon mein Vater mit den einzelnen Details überfordert ist, bzw. sogar Angst hat, näheres zu erfahren, wie soll ich dann zu diesen Informationen kommen?
Ich erwarte von Euch keine keine ausführlichen Antworten, kann ich gar nicht aufgrund meiner dürftigen und unkonkreten Ausführungen, aber kann mir evtl. jemand schreiben, was es mit dieser Kochsalzlösung auf sich hat
und ob es sein kann, daß meinem Vater doch sein kann, daß ihm Zometa verabreicht wurde, ohne dass er im nachhinein Nebenwirkungen hatte?
Ich danke Euch sehr und ganz besonders liebe Grüße an Jürg, Dir danke ich besonders auch für Deine Nachricht über Infusionen und Autofahren, konnte mich bisher noch nicht bei Dir bedanken.
Viele Grüße
Katrin.
Kommentar