Uro-Termin
Guten Morgen allerseits!
Ich komme eben vom Urologen meines Vaters, hatte dort einen Termin für ein Gespräch.
Zuerst war ich erstaunt, daß er die von uns vorbereitete Vollmacht für die Aufhebung der ärztl. Schweigepflicht gar nicht sehen wollte.
Er vertritt die Auffassung, daß auch die Angehörigen sich in einem Stadium befinden, in welchem die Befunde bzw. sonstige wichtige Informationen nicht vorenthalten werden dürften.
Nun, er eröffnete mir, daß Vati die bösartigste Prostatakrebsform überhaupt hat, er weiterhin Zometa und auch Hormonbehandlungen erhält, die nächsten Blutuntersuchungen werden nächste Woche gemacht.
Kalzium und Vit. D hält er für momentan unnötig, da Vati in dieser Richtung wohl nicht unterversorgt sei.
Eventuell hat er für ihn noch eine leichte Chemo vorgesehen.
Auf meine Frage hin, ob es evtl. noch Behandlungsformen gibt, an denen wir uns finanziell beteiligen können, gab er mir einen Flyer über Flor-Essence-Kräutertee. Damit haben bislang (aus welchen Gründen auch immer) 2 seiner Patienten sehr gute Erfahrungen dahingehend gemacht, daß deren Metastasen plötzlich nicht mehr nachweisbar waren.
Er wies mich zwar darauf hin, daß die Wirkungsweise des Tees in Bezug auf Krebs nicht nachgewiesen wurde, aber schaden könne es ja nicht.
Insofern meine Frage an Euch, ob vielleicht schon jemand Erfahrungen mit diesem Tee (ursprünglich stammend aus Kanada, HP: www.floressa.de) gemacht hat, Bestellmöglichkeiten. Aber dies ist wohl doch eher ein Beitrag für den Bereich "Nahrungsergänzungen".
Und außerdem möchte ich wissen, bezüglich Kalzium und Vit. D, ob mein Vater zusätzlich dieses als Tablettenform (aus der Apotheke) einnehmen kann oder wir dem Urologen Glauben schenken sollten, weil diese Medikamente z.Zt. überflüssig seien?
Abschließend muß ich sagen, daß dieses Gespräch mich sehr, sehr viel Kraft gekostet hat, ich momentan noch sehr ergriffen bin, erst mal zur Ruhe kommen muß, könnte im Augenblick nur noch weinen und weiß eigentlich auch nicht, ob ich meinem Vater von dem Gespräch erzählen sollte und kann.
Ich danke Euch fürs Lesen,
Euch alles Gute,
Katrin.
Guten Morgen allerseits!
Ich komme eben vom Urologen meines Vaters, hatte dort einen Termin für ein Gespräch.
Zuerst war ich erstaunt, daß er die von uns vorbereitete Vollmacht für die Aufhebung der ärztl. Schweigepflicht gar nicht sehen wollte.
Er vertritt die Auffassung, daß auch die Angehörigen sich in einem Stadium befinden, in welchem die Befunde bzw. sonstige wichtige Informationen nicht vorenthalten werden dürften.
Nun, er eröffnete mir, daß Vati die bösartigste Prostatakrebsform überhaupt hat, er weiterhin Zometa und auch Hormonbehandlungen erhält, die nächsten Blutuntersuchungen werden nächste Woche gemacht.
Kalzium und Vit. D hält er für momentan unnötig, da Vati in dieser Richtung wohl nicht unterversorgt sei.
Eventuell hat er für ihn noch eine leichte Chemo vorgesehen.
Auf meine Frage hin, ob es evtl. noch Behandlungsformen gibt, an denen wir uns finanziell beteiligen können, gab er mir einen Flyer über Flor-Essence-Kräutertee. Damit haben bislang (aus welchen Gründen auch immer) 2 seiner Patienten sehr gute Erfahrungen dahingehend gemacht, daß deren Metastasen plötzlich nicht mehr nachweisbar waren.
Er wies mich zwar darauf hin, daß die Wirkungsweise des Tees in Bezug auf Krebs nicht nachgewiesen wurde, aber schaden könne es ja nicht.
Insofern meine Frage an Euch, ob vielleicht schon jemand Erfahrungen mit diesem Tee (ursprünglich stammend aus Kanada, HP: www.floressa.de) gemacht hat, Bestellmöglichkeiten. Aber dies ist wohl doch eher ein Beitrag für den Bereich "Nahrungsergänzungen".
Und außerdem möchte ich wissen, bezüglich Kalzium und Vit. D, ob mein Vater zusätzlich dieses als Tablettenform (aus der Apotheke) einnehmen kann oder wir dem Urologen Glauben schenken sollten, weil diese Medikamente z.Zt. überflüssig seien?
Abschließend muß ich sagen, daß dieses Gespräch mich sehr, sehr viel Kraft gekostet hat, ich momentan noch sehr ergriffen bin, erst mal zur Ruhe kommen muß, könnte im Augenblick nur noch weinen und weiß eigentlich auch nicht, ob ich meinem Vater von dem Gespräch erzählen sollte und kann.
Ich danke Euch fürs Lesen,
Euch alles Gute,
Katrin.
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