Hallo herbi27,
mit dem Rat in meinem Beitrag möchte ich Dich ja genau vor der Situation bewahren, vor der Du verständlicherweise Angst hast. Die Diagnose von Knochenmetastasen ist aber bei Prostatakrebs noch lange kein Grund zu glauben, nun sei alles "sowieso zu spät". Das ist ein Irrtum und ganz großer Unsinn!
Aber Du müßtest dann natürlich die Abwartestrategie verlassen und als primäre Therapie eine Hormonblockade einleiten. Damit läßt sich die Krankheit noch lange Zeit aufhalten oder im Fortschritt stark verlangsamen.
Die beste Wirksamkeit hat dabei die komplette oder 3-fache Hormonblockade. Informationen dazu findest Du hinlänglich im Anfang der BPS-Internetseite.
Es ist gut möglich, daß Dein relativ hoher PSA-Wert (vielleicht auch größtenteils) von einer gutartigen Prostatavergrößerung kommt und die Sorge unbegründet ist. Aber die Krankheit ist heimtückisch genug - und das Leben auch mit 78 noch zu schade, um sich allein auf eine lange PSA-Verdoppelungszeit zu verlassen.
Ich wünsche Dir alles Gute
Peter
mit dem Rat in meinem Beitrag möchte ich Dich ja genau vor der Situation bewahren, vor der Du verständlicherweise Angst hast. Die Diagnose von Knochenmetastasen ist aber bei Prostatakrebs noch lange kein Grund zu glauben, nun sei alles "sowieso zu spät". Das ist ein Irrtum und ganz großer Unsinn!
Aber Du müßtest dann natürlich die Abwartestrategie verlassen und als primäre Therapie eine Hormonblockade einleiten. Damit läßt sich die Krankheit noch lange Zeit aufhalten oder im Fortschritt stark verlangsamen.
Die beste Wirksamkeit hat dabei die komplette oder 3-fache Hormonblockade. Informationen dazu findest Du hinlänglich im Anfang der BPS-Internetseite.
Es ist gut möglich, daß Dein relativ hoher PSA-Wert (vielleicht auch größtenteils) von einer gutartigen Prostatavergrößerung kommt und die Sorge unbegründet ist. Aber die Krankheit ist heimtückisch genug - und das Leben auch mit 78 noch zu schade, um sich allein auf eine lange PSA-Verdoppelungszeit zu verlassen.
Ich wünsche Dir alles Gute
Peter
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