Guten Tag zusammen,
meine nachstehende Frage habe ich bereits in anderen Foren gestellt und auch einige hilfreiche Antworten erhalten, die geschilderte Situation ist allerdings unverändert und ich bin nach wie vor total hilflos.
Mein Vater (76 J.) wurde vor einigen Tagen aufgrund eines Schlaganfalls stationär in einem Krankenhaus aufgenommen, dort wurde bei einer Blutuntersuchung ein PSA-Wert von 440 ng/ml festgestellt (die Ärztin hat mir erklärt, dieser Wert wird bei älteren Herren routinemäßig erhoben). Nach allem was ich mittlerweile gelesen habe, ist dieser Wert so riesig hoch, dass ich das Gefühl habe, es ist überhaupt nichts mehr zu machen :-(
Mein Vater sollte eigentlich nach Feststellung des Wertes zu einer Biopsie gehen, die aber kurzfristig abgesagt wurde, weil er blutverdünnende Mittel einimmt. Er ist aufgrund seines Schlaganfalls schon sehr frustriert und traurig und weiß bis jetzt noch nicht, WIE stark erhöht seine Werte sind. Am Freitag wurde er aus dem Krankenhaus entlassen, die Reha hat gestern begonnen, leider habe ich dort keinen Arzt sprechen können.
Ich habe keine Ahnung, wie wir ihm das sagen sollen, und wie es jetzt weitergehen soll, - gibt es bei diesem Wert überhaupt noch etwas zu hoffen??? Meine größte Angst ist es, dass mein Vater total resigniert, wenn er davon hört. Er und meine Mutter sind total auf die Verarbeitung des Schlaganfalls fixiert - und das ist schon gerade schlimm genug -. Mein Vater dachte bis zum 19.Juli er sei ein ziemlich gesunder, älterer Herr und jetzt das.... Ich bin dankbar für jeden Tip der ein bißchen Mut macht,
viele Grüße
Julia
meine nachstehende Frage habe ich bereits in anderen Foren gestellt und auch einige hilfreiche Antworten erhalten, die geschilderte Situation ist allerdings unverändert und ich bin nach wie vor total hilflos.
Mein Vater (76 J.) wurde vor einigen Tagen aufgrund eines Schlaganfalls stationär in einem Krankenhaus aufgenommen, dort wurde bei einer Blutuntersuchung ein PSA-Wert von 440 ng/ml festgestellt (die Ärztin hat mir erklärt, dieser Wert wird bei älteren Herren routinemäßig erhoben). Nach allem was ich mittlerweile gelesen habe, ist dieser Wert so riesig hoch, dass ich das Gefühl habe, es ist überhaupt nichts mehr zu machen :-(
Mein Vater sollte eigentlich nach Feststellung des Wertes zu einer Biopsie gehen, die aber kurzfristig abgesagt wurde, weil er blutverdünnende Mittel einimmt. Er ist aufgrund seines Schlaganfalls schon sehr frustriert und traurig und weiß bis jetzt noch nicht, WIE stark erhöht seine Werte sind. Am Freitag wurde er aus dem Krankenhaus entlassen, die Reha hat gestern begonnen, leider habe ich dort keinen Arzt sprechen können.
Ich habe keine Ahnung, wie wir ihm das sagen sollen, und wie es jetzt weitergehen soll, - gibt es bei diesem Wert überhaupt noch etwas zu hoffen??? Meine größte Angst ist es, dass mein Vater total resigniert, wenn er davon hört. Er und meine Mutter sind total auf die Verarbeitung des Schlaganfalls fixiert - und das ist schon gerade schlimm genug -. Mein Vater dachte bis zum 19.Juli er sei ein ziemlich gesunder, älterer Herr und jetzt das.... Ich bin dankbar für jeden Tip der ein bißchen Mut macht,
viele Grüße
Julia
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