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    #16
    Hallo Gerhard
    Zitat von Gerhard57 Beitrag anzeigen
    Aber: Der Radiologe vom PET/CT hat mir auf Nachfrage erklärt, daß die Cholinansammlung in meinem rechten Prostatalappen ein EINDEUTIGER Hinweis auf ein bösartiges Geschehen wäre. Entzündungen würden anders aussehen.
    Nach allem was ich bislang über die Anreicherungsmethode in diesem bildgebendem Verfahren gelesen habe, ist es noch das "non plus ultra" zur Tumorfrüherkennung.
    Siehst Du eine Chance, daß der Radiologe mit seiner Bewertung auch diesmal falsch liegt?
    Diese Warscheinlichkeit halte ich für sehr gering. Was wiederum von den hier schreibenden, die den gleichen Weg verfolgten, mehrfach bestätigt wurde.

    Trotz Deiner Vorgeschichte und der daraus resultierenden Skepsis, wird Dir nur eine erneute Biopsie Sicherheit bringen.
    Ich wünsche Dir dazu alles Gute
    Heribert

    Vollständige PK-Historie seit 2005 bei
    myProstate.eu
    Menschen sind Engel mit nur einem Flügel.
    Sie müssen sich umarmen um fliegen zu können.



    (Luciano de Crescenzo)

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      #17
      Heribert,

      genau Deiner Meinung war ich eigentlich auch!

      Ich stelle mich daher schon mal darauf ein, daß ich mich mit dem Thema Krebs wieder intensiv auseinandersetzen werden muß.

      Meine momentanen Überlegungungen werden durch folgende Hypothesen gestützt:
      • Nachdem ich noch relativ jung bin (werde im September 50) ist es relativ irrelevant welcher zytologischer Befund sich bei mir herausstellen wird:
        • Selbst bei einem peridiploiden Befund (Haustierkrebs) würde man den Krebs in meinem Alter entfernen wollen;
        • handelt es sich andererseits um einen x- oder multi-ploiden Raubtierkrebs würde man ihn erst recht entfernen wollen (das PET/CT gibt keinerlei Hinweis auf bereits vorhandene Metastasen)
      • nur bei einer RPE kann ich nachher noch auf alle anderen Behandlungsoptionen zurückgreifen, wenn das notwendig werden sollte
      • bei allen anderen Methoden (Strahlen, HiFu, etc.) wäre eine evtl. notwendige Anschlußbehandlung nicht, oder nur unter erschwerten Umständen möglich
      • nur durch eine RPE kann festgestellt werden ob der Tumor bereits durchgebrochen ist, oder ob er noch verkapselt ist
      Sollte ich mit meinen Überlegungen richtig liegen, wäre eher Zweifel an der unbedingten Notwendigkeit einer weiteren Biopsie angebracht, als an der Notwendigkeit einer RPE. Eine Biopsie könnte nur einen vorläufigen Gleason-Score hervorbringen. Ein entgültiger Gleason-Score könnte sowieso erst nach der RPE definiert werden.

      Trotzdem werde ich natürlich eine Biopsie machen lassen. Denn ohne wirklich 100% sicher zu sein, daß ich Krebs habe, lasse ich niemanden in der Nähe so wichtiger Nerven herumschnibbeln.

      Wenn Hansjörg schreibt, "Du redest von OP und weiß überhaupt nicht, ob im Falle des Falles die OP überhaupt eine sinnvolle Therapie ist?", verstehe ich Ihn bei meiner Logik nicht so ganz!

      Liege ich falsch mit meinen Überlegungen? Wenn ja, wo?

      Danke für Eure Meinungen. Ihr helft wirklich sehr!

      Schöne Grüße,

      Gerhard

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        #18
        Hallo Gerhard,

        alles was Du schreibst ist völlig richtig gedacht und auch in diesem Forum Konsens. Aber, entscheiden musst Du ganz allein.

        M.E. ist die RPE (für mich) Goldstandard, das wird aber hier auch anders gesehen. Ich habe mich zu einer Radikal Operation entschlossen, mir haben zwar auch Brachy und anderes eingeleuchtet, aber ich hätte meinen ungebetenen Gast psychisch wahrscheinlich nicht ausgehalten. Mein Ausgangspunkt war aber auch etwas anders als Deiner, s.m.Profil.
        Natürlich ist die vierteljährliche PSA "Probe" nach der OP auch immer im Kopf, aber das ist der gleiche Vorgang wie z.B. bei Brachy, man ist in jedem Fall nicht mehr der Gleiche wie vorher.
        Nun hat in Deinem "jungen" Fall sicher die Potenz einen hohen Stellenwert. Ehrlicherweise muss man zugeben, dass auch bei beidseitigem Nervenerhalt die Potenz bei den meisten zumindest eingeschränkt ist, das aber ist m.E. der Preis für den (dann nicht mehr vorhandenen) PCa. Auch bei Brachy ist das ganz offensichtlich der Fall.
        Inkontinenz sollte kein Problem sein, aber das kann Dir auch kein Operateur garantieren.
        Ich wünsche Dir auf jeden Fall, dass Du für Dich eine weise Entscheidung triffst und den Tumor los wirst bis an das Ende Deiner Tage.

        Volker
        Mein Beitrag zu myprostate.eu
        http://www.myprostate.eu/?req=user&id=124

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          #19
          Meine Überlegungen: Gegen die allgemeine Auffassung- Genau das Gegenteil

          Hallo Gerhard,

          jedenfalls würde nicht "man" dir den Krebs per OP entfernen wollen, sondern, da du das Glück hast, Dich hier rechtzeitig einzufinden, solltest "du" die Entscheidung selbst finden.
          Damit ich nicht immer das selbe schreiben muss, zitiere ich mich im Folgenden mal selbst. Gesetzt den Fall, Du hast zum Beispiel eine peridiploide DNA-Verteilung. In dem entsprechenden Thread (http://forum.prostatakrebs-bps.de/sh...hlight=Gunther) findest du einen Haufen Antworten.

          Alles Gute Wolfgang

          Die Antwort ist an Gunther gerichtet, von dem ich nicht weiß, wie er sich bisher entschieden hat. Gunther, melde dich doch mal!

          Hallo Gunther, ich wünsche Dir alles Gute. Hier meine Meinung:


          Zitat:"
          Hallo Hutschi,

          ohne das ich an dieser Stelle die immer gleiche Diskussion erneut beginnen möchte, möchte ich meine derzeitigen Erkenntnisse zu Deinem folgenden Satz mitteilen:

          Zitat von Hutschi: "Männern, sagen wir mal bis 65 Jahre, die sonst körperlich fit sind und deren PCa noch im kurativen Bereich liegt, würde ich nach heutigem Wissenstand ohne lange zu überlegen, zu einer Prostatektomie raten." Zitat Ende

          Meine (verkürzt dargestellten) Überlegungen im Jahr 2007 im Alter von 54 Jahren sind:
          (Vorab stelle ich fest, dass ich mit gewisser Wahrscheinlichkeit einen nicht aggressiven, erst beginnenden Krebs habe. Das weiß ich dank DNA-Zytometrie.)

          G e r a d e weil ich noch so jung bin, verzichte ich auf die Nebenwirkungen einer Operation, die nicht nachweislich kurativ ist. Ich ändere meine Lebensweise, mache eventuell eine Immuntherapie, und hoffe auf langsamere Verschlechterung. In 10 bis 20 Jahren gibt es völlig neue Ansätze, die mir dann helfen werden. Ist dies nicht der Fall, nehme ich ein kürzeres Leben in Kauf. Die Nebenwirkungen von Behandlungen verschiebe ich um 10 bis 20 Jahre.
          Sollte ich falsch liegen, neige ich nicht dazu, nachträglich mit dem Schicksal zu hadern.

          Wenn ich aus heutiger Sicht so alt werde wie Du, Hutschi, dass heißt, meinen Krebs nur 20 Jahre überlebe, habe ich damit kein Problem. Viele Männer sind mit 74 schon lange gestorben.

          Alles Liebe und Danke für Deine vielen wichtigen Beiträge!

          Wolfgang"

          Zitat Ende
          Zuletzt geändert von Wolfgang aus Berlin; 19.08.2007, 20:37.
          http://www.myprostate.eu/?req=user&id=102

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            #20
            Grüß Dich Ratsuchender!

            Du hast mich da vollkommen falsch verstanden:

            Momentan habe ich keine Angst, daß der Krebs die Kapsel schon verlassen hat. Es spricht viel dagegen:
            • Der PSA ist relativ niedrig (im Moment: 5,4)
            • Die PSAVZ spricht für einen niedrigen Gleason-Score
            • Das MRT war o.B. (ich verstehe, daß das MRT Tumore über 5mm Durchmesser zuverlässig darstellt
            Aber man steckt da nicht drinnen!

            Egal wie - ich wollte nur begründen warum ich der Meinung bin, daß eine RPE unausweichlich sein wird. Ich bin derzeit der Meinung daß eine RPE in meiner Situation die einzig vernünftige Behandlungsvariante ist und daß ich sie - unabhängig vom Ausgang der Biopsie (außer die Biopsie ist wieder o.B. -was sehr unwahrscheinlich ist) - nicht vermeiden können werde.

            Zu dieser Annahme suche ich Widerspruch, oder Bestätigung!

            Zu Deinen PET/CT Fragen:

            Natürlich hast Du recht: Im PET/CT würde man Metastasen sehen. Das ist bei mir Gott-sei-Dank nicht der Fall. Da sich der Tumor im CT nicht zeigt, kann die Größe auch nicht festgestellt werden. Im PET siehst Du nur eine Strahlungsquelle (durch die erhöhte Cholinaufnahme des Tumors) im rechten Prostatalappen. Du siehst aber nicht wieviel Gewebe da strahlt. Was Du aber siehst ist, daß das Zentrum des Tumors rechts, apexnah, tief liegt. Das ist eine Stelle, die nur sehr unwahrscheinlich bei der ersten Biopsie erreicht wird, da sie vom Darm aus gesehen "versteck in der hinteren Ecke" liegt.

            Ich denke, daß die Erkenntnis, daß es in der Prostata schwer zu erreichende Bezirke gibt auch für Deinen Vater relevant sein könnte!

            Da man jetzt weiß wo der "Hund begraben ist", kann man den Tumor das nächste Mal auch gezielt anpieksen. Diesmal wird die Stanze bei mir stationär unter MRT-Führung und Narkose durchgeführt. Ich werde den Rat von Heribert annehmen und vorher eine Stuhlprobe zur Bebrütund der in meinem Darm vorkommenden Bakterien abgeben. Hoffentlich spare ich mir damit den gleichen Trouble wie das letzte mal.

            Schöne Grüße,
            Gerhard

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              #21
              Hallo Wolfgang aus Berlin!

              Deine Strategie ist für mich voll nachzuvollziehen! Ich wünsche Dir, daß Dein Haustierkrebs nicht mutiert; und wenn schon, daß Du die Mutation rechtzeitig genug merkst.

              Für mein Nervenkostüm ist Deine Strategie aber nicht geeignet. Ich habe schon zu viel schlechte Erfahrungen mit Nachuntersuchungen gemacht (siehe meine Hodenteratom- Geschichte weiter oben im Thread). Nachuntersuchungen zu machen sind jedoch Kern Deiner Strategie.

              Aber über folgenden Satz

              Zitat von Wolfgang aus Berlin Beitrag anzeigen
              Wenn ich aus heutiger Sicht so alt werde wie Du, Hutschi, dass heißt, meinen Krebs nur 20 Jahre überlebe, habe ich damit kein Problem. Viele Männer sind mit 74 schon lange gestorben.
              soltest Du Dir - bei allem Respekt - noch einmal Gedanken machen. Das kannst Du doch nicht Ernst meinen!

              Vielen Dank für Deine Hilfe!

              Schöne Grüße,

              Gerhard

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                #22
                Hallo Ratsuchender,

                apex ist das lateinische Wort für Spitze oder Kuppe. Apexnah oder apikal bedeutet "in der Nähe der Spitze". Die Spitze der Prostata befindet sich am Harnröhren-Ausgang aus der Prostata (also wenn Du stehst, dann am untersten Ende der Prostata).

                Unter

                findes Du gleich auf der ersten Seite eine gute anatomische Zeichnung, die Dir weiterhelfen könnte.

                Schöne Grüße,

                Gerhard

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                  #23
                  Hallo Gerhard
                  Zitat von Gerhard57 Beitrag anzeigen
                  Wenn Hansjörg schreibt, "Du redest von OP und weiß überhaupt nicht, ob im Falle des Falles die OP überhaupt eine sinnvolle Therapie ist?", verstehe ich Ihn bei meiner Logik nicht so ganz!

                  Liege ich falsch mit meinen Überlegungen? Wenn ja, wo?
                  Es mag sein, dass Du mit Deiner Art der Bewältigung im Umgang mit der Drohung an Krebs zu leiden nur auf dem beschrittenen Weg besser klar zu kommen scheinst. Ich habe einen anderen, sich in Abschnitte einfügenden Weg, emotional besser verarbeiten können. Insofern kann ich dem von Hansjörg gesagten durchaus folgen. Die Wenn und Aber auf dem gesamten Weg zur letzten Entscheidung kennst Du, das hast Du selbst beschrieben, darüber hast Du Dich in diesem Forum und im KISP schlau gemacht.

                  Versuche jetzt sachlich den nächsten vorgezeigten Schritt, die erneute Stanzbiopsie und die daraus folgende Begutachtung, als einziges Ziel anzupeilen. Danach wird sich Wenn und Aber von selbst wieder melden, welche dann durch Deine neu zu treffende Entscheidung zum nächsten Zwischenziel führen. Diese Vorgehensweise ist logisch und ohne weitere Blässuren zu bewältigen. - Und bei den dann wieder neu auftretenden Fragen wirst Du wie bisher in diesem Forum, auch für Dich brauchbare Antworten erhalten.

                  Einen schönen sonnigen Sonntag
                  Heribert

                  Vollständige PK-Historie seit 2005 bei
                  myProstate.eu
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                  (Luciano de Crescenzo)

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                    #24
                    Keimdifferenzierung und Resistenzbestimmung

                    Hallo Gerhard
                    Zitat von Gerhard57 Beitrag anzeigen
                    .... Ich werde den Rat von Heribert annehmen und vorher eine Stuhlprobe zur Bebrütund der in meinem Darm vorkommenden Bakterien abgeben. Hoffentlich spare ich mir damit den gleichen Trouble wie das letzte mal.
                    Bei Darmbakterien kann das eine aufwändige Untersuchung werden zunächst die Keimdifferenzierung/Typisierung und dann die Resistenzbestimmung. Das Labor wird sich freuen. Kann sein, dass es inzwischen mechanisierte Verfahren gibt, zur Zeit meiner Labortätigkeit, haben wir uns über solche Aufträge immer gefreut.

                    Du wirst bei gesicherter Antibiose und rechtzeitiger Einnahme keine Probleme bekommen. Zudem wird der vorgewarnte Arzt, der die Biopsie durchführt, die Einstichumgebung noch gründlich spülen. - Wird schon schief gehen!

                    Einen schönen Sonntag
                    Heribert

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                    (Luciano de Crescenzo)

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                      #25
                      Hier und heute leben

                      Hallo Gerhard,

                      ich habe in meinen Beitrag unter #21 noch den fehlenden Link eingefügt, der zu dem genannten Thread führt. Dort tobte der Kampf für und wider OP.

                      Zu deinem Einwurf: Ich hatte immer den Willen, bei guter Gesundheit mindestens 90 Jahre alt zu werden. Wegen meines beginnenden Krebses habe ich ein wenig darüber nachgedacht. Man darf nicht immer auf das schauen, was noch kommt, sondern muss das Leben in der Gegenwart genießen. Das mache ich normalerweise falsch. So habe ich mir jetzt überlegt, wenn ich noch 20 Jahre lebe, und die gut, dann ist das doch schon viel. Diese 20 Jahre kann ich aber nicht gut leben, wenn ich mir jetzt freiwllig, ohne garantierte Aussicht auf eine Heilung, per OP eine Unmasse an Problemen einhandle. Also verschiebe ich diese auftretenden Probleme auf später. Eine jährliche Verlaufskontrolle per FNAB ist nicht schmerzhaft, weitgehend ungefährlich und ausreichend genau.

                      Wie schrieb letztens ein SHG-Leiter ungefähr im Forum: 'Es ist ein Irrglaube, dass nach der OP die innere Ruhe einsetzt. Dann beginnt das Warten auf das Rezidiv.'

                      Beispiel leider hier : http://forum.prostatakrebs-bps.de/showthread.php?t=2180

                      Also warte ich doch lieber - ebenfalls mit innerer Unruhe - aber ohne Nebenwirkungen.

                      Gruß
                      Wolfgang

                      Hier noch ein neuer Artikel beim BPS, in dem viele ganz aktuelle Erkenntnisse, speziell zu beginnendem Krebs, von Prof. Bonkohoff ausgewertet werden: http://www.prostatakrebs-bps.de/imag...raevention.pdf
                      Es gibt diverse Hinweise zu Ansätzen, um den Fortschritt eines beginnenden Krebses verhindern oder verlangsamen zu können.
                      RuStra hat dazu eine spezielles Thema aufgemacht: http://forum.prostatakrebs-bps.de/showthread.php?t=2206

                      W.
                      Zuletzt geändert von Wolfgang aus Berlin; 19.08.2007, 21:38.
                      http://www.myprostate.eu/?req=user&id=102

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                        #26
                        Super Info!

                        Wolfgang,

                        vielen Dank für diese Superinfo!

                        Bei so viel "food for thought" bekommt mein Gehirn durch die Verarbeitung sicher Übergewicht .

                        Da Übergewicht nach dem erstem Querlesen des Aufsatzes ein Risikofaktor bei der Entstehung von Prostatakrebs ist, werde ich den Artikel wohl in homöopatischen Dosen verdauen und dabei zur Risikominimierung viel Tunfisch (Selen) in Tomatensoße (Lycopin) und Salat (Vitamin E) zu mir nehmen. Bei jeder Lern-Mahlzeit werde ich ein Glas Rotwein trinken (ich weiß zwar nicht ob es gut für die Prostata ist, aber es schmeckt hervorragend...).

                        Noch einmal vielen Dank für Deinen Beitrag!

                        Schöne Grüße nach Berlin,

                        Gerhard

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