Der Versuch scheint geklappt zu haben.
Nun zu unserer Geschichte. Mein Mann (55Jahre) ist letztes Jahr im Oktober operiert worden. Durch den PSA-Verlauf nach der OP stellen sich für mich viele Fragen, bei denen ich froh über jede Antwort oder Anregung bin, besonders da wir im Ausland wohnen, aber in Deutschland behandeln lassen und der Arztkontakt dadurch schwieriger ist.
Zur Grundlage die Werte, die mir zur Verfügung stehen:
PSA vor OP
3/03 6.4
6/03 4.8
7/04 5.65
8/04 7.87 (freies PSA 0.79) Biopsie mit 6 Stanzen ohne Befund
10/05 7.32
7/06 7.61 (freies PSA 0.58)
9/06 8.43 (freies PSA 0.52) Biopsie mit 12 Stanzen, 5 mit Befund
10/06 9.3
10/06 RP mit beidseitiger Nervschonung
30% Befall des einen Lappens
40% Befall des anderen Lappens
pT2c
G2
R0
Gleason 3+3(4)
8 entnommene Lymphknoten ohne Befund
PSA-Verlauf nach OP
1/07 0.15
4/07 0.15
7/01 0.26
Nun zu meinen Fragen:
Hätte bei der Biopsie 2004 nicht schon etwas gefunden werden müssen, wenn der Tumor 2006 so groß ist? Oder deutet dies auf einen besonders aggressiven Tumor hin?
Die Ärzte empfehlen bei einem weiteren PSA-Anstieg eine Strahlentherapie unter Umständen gekoppelt mit einer HT. Deutet der postoperative Verlauf des PSA aber nicht auf eine systemische Erkrankung hin? Macht eine RT dann Sinn oder ist sie sogar kontraproduktiv?
Warum deutet ein früher PSA-Anstieg auf eine syst. Erkrankung hin? Wie erklärt sich das medizinisch?
Bedeutet die Gleason-Einstufung 4, dass der Anteil hormonunabhängiger Zellen größer ist?
Vielen Dank im Voraus für Rückmeldungen
Birgit
Nun zu unserer Geschichte. Mein Mann (55Jahre) ist letztes Jahr im Oktober operiert worden. Durch den PSA-Verlauf nach der OP stellen sich für mich viele Fragen, bei denen ich froh über jede Antwort oder Anregung bin, besonders da wir im Ausland wohnen, aber in Deutschland behandeln lassen und der Arztkontakt dadurch schwieriger ist.
Zur Grundlage die Werte, die mir zur Verfügung stehen:
PSA vor OP
3/03 6.4
6/03 4.8
7/04 5.65
8/04 7.87 (freies PSA 0.79) Biopsie mit 6 Stanzen ohne Befund
10/05 7.32
7/06 7.61 (freies PSA 0.58)
9/06 8.43 (freies PSA 0.52) Biopsie mit 12 Stanzen, 5 mit Befund
10/06 9.3
10/06 RP mit beidseitiger Nervschonung
30% Befall des einen Lappens
40% Befall des anderen Lappens
pT2c
G2
R0
Gleason 3+3(4)
8 entnommene Lymphknoten ohne Befund
PSA-Verlauf nach OP
1/07 0.15
4/07 0.15
7/01 0.26
Nun zu meinen Fragen:
Hätte bei der Biopsie 2004 nicht schon etwas gefunden werden müssen, wenn der Tumor 2006 so groß ist? Oder deutet dies auf einen besonders aggressiven Tumor hin?
Die Ärzte empfehlen bei einem weiteren PSA-Anstieg eine Strahlentherapie unter Umständen gekoppelt mit einer HT. Deutet der postoperative Verlauf des PSA aber nicht auf eine systemische Erkrankung hin? Macht eine RT dann Sinn oder ist sie sogar kontraproduktiv?
Warum deutet ein früher PSA-Anstieg auf eine syst. Erkrankung hin? Wie erklärt sich das medizinisch?
Bedeutet die Gleason-Einstufung 4, dass der Anteil hormonunabhängiger Zellen größer ist?
Vielen Dank im Voraus für Rückmeldungen
Birgit
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