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Verdacht auf Polyneuropathie

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    #16
    Chronische Polyneuropathie

    Hallo, Hans, gut, daß Du gesund und mit den Wanderstöcken nur noch im Auto liegend wieder heim gekommen bist. Das hört sich alles so richtig fröhlich und optimistisch an. Das mit den Kirchen geht mir aber auch so, vor allem, wenn ich allein durch die Welt reise. Am Mittwoch war nun das 4-stündige Untersuchungsprogramm mit Messen der Nervenbahnen, unangenehmen, weil manchmal schmerzhaften Stromstößen an allen möglichen Punkten einschließlich Kopf. Den ersten Untersuchungsbefund habe ich schon heimlich gelesen, weil die Spezialärzte ihren ersten schriftlichen Befundbericht mir persönlich zum Überbringen an den Professor mitgegeben und den Umschlag nicht zugeklebt hatten. Es ist also leider eine wohl schon längere Zeit bestehende chronische Polyneuropathie. Du erwähnst 2000 Gründe dafür. Das sind noch mal 1400 mehr, als die, die der Professor erläuterte. Man bot mir an, mich 3 Tage stationär aufzunehmen, um weitere umfangreiche Untersuchungen vorzunehmen. Man war aber so ehrlich zuzugeben, daß es durchaus keine Garantie dafür gäbe, wirklich etwas Konkretes zu finden. Nachdem ich ja noch schmerzfrei bin, habe ich das nun vertagt.
    Der Endbericht kommt hoffentlich bald zusammen mit den Überprüfungen, die der Professor selbst vorgenommen hat. Das intensive Kribbeln, besonders in den Füssen und Händen, ist im Augenblick auf ein Minimum gesunken. Am Ende habe ich auch noch gebeichtet, daß ich am ersten Abend meiner Ankunft im Hotel im Vogtland vor ein paar Wochen - es war eine private Wanderwoche für mich allein - den Nachtdienst an der Rezeption bat, doch zu überprüfen, ob die Klimaanlage noch eingeschaltet sei, weil es an der Decke und an den Wänden stark vibrieren würde. Das war nicht der Fall. Aber alle Wandflächen und auch mein Bett, in das ich mich legte, vibrierten. Ein angerufener Notarzt in Bad Elster hat mir dann nach meiner Schilderung geraten, sofort abwechselnd heiß und kalt zu duschen. Es brachte nicht viel, aber am anderen Morgen war der Spuk vorbei und ist bis jetzt nicht wieder gekommen. Also wieder: Schwindel etc. unklarer Genese. Abwarten - cool bleiben - hoffen. Lieber Hans, mein jüngerer Freund, die Dir von Deiner HP auferlegten Blutwertüberprüfungen habe ich auch mal machen lassen. Siehe hierzu mein Extra-Thread. Ich warte noch auf eine Beurteilung von Rudolf, der aber so viel um die Ohren hat, daß er dazu wohl noch nicht gekommen ist.
    Ansonsten sind die FNABler morgen in Heidelberg in kleiner Runde - also Paul-Peter, Knut, Schorschel und ich sowie Paul Neuer, der ja mit zur Extrarunde "Odenwald/Kraichgau" gehört im DA VINCI in Heidelberg zum Mittagessen. Auch 3 unserer Frauen sind dabei. Ein schönes Wochende wünscht Dir Harald aus der Pfalz.

    "Die höchste aller Leistungen ist, den Gegner zu unterwerfen, ohne mit ihm zu kämpfen" (Sun Zi)

    Gruß Hutschi

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      #17
      Heidelberg

      Hallo Hutschi (Harald),

      ich wäre gern nach Heidelberg gekommen, aber nach 3700 km in 2,5 Wochen, gestern bin ich heim gekommen, reicht vorübergehend die Fahrerei.

      Ich hör mich nicht nur fröhlich und optimistisch an, ich fühle mich auch so. Hoffentlich zeigen das auch die Blut/ Leberwerte, auch ein Grund heim zu kommen.

      Ende der Woche geht es nach Slowenien zur Höhlentour, man kommt nicht zur Ruhe, aber Bewegung ist ja für uns wichtig.

      Ich wünsche guten Appetit, Gruß Hans

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        #18
        Lieber Harald und abdere Freunde,

        jetzt hat es mich auch, nach über 5 Jahren erneut, verstärkt mit Polyneuropathie erwischt. Unangenehmer als 2004, beim gehen, stehen aber nachts viel erträglicher.

        Am 3. September habe ich meinen Ersttermin beim Neurologen. Mal sehen was dieser meint. Mein Arzt ist sich nicht im Klaren woher es kommt. Ich tippe nach wie vor auf metastasenbedingtes Kribbeln / Schmerzen.

        Wer hat ähnliche Erfahrungen. Wir kennen ja Neuropathie durch Diabetes, Alkohol, Medikamente / Chemo, bei mir alles nicht vorhanden.

        Wer hat eine Idee, was ich dagegen machen könnte.

        Gruß Konrad

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          #19
          Borreliose ?

          Lieber Konrad, emsiger Wanderfreund, die Zeckensaison ist in vollem Gange. Aber die Blutüberprüfung auf Borreliose umfasst zahlreiche Borreliose-Ableger. Trotzdem wäre auch eine solche Untersuchung im Zusammenhang mit Polyneuropathie und nicht nur wegen Schwankschwindel empfehlenswert.

          "Einen wirklich großen Mann erkennt man an drei Dingen: Großzügigkeit im Entwurf, Menschlichkeit in der Ausführung und Mäßigung beim Erfolg"
          (Otto von Bismarck)

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            #20
            Verdacht auf Polyneuropathie

            Grüßt euch Ihr Lieben,
            Zitat von HansiB Beitrag anzeigen
            Wer hat ähnliche Erfahrungen. Wir kennen ja Neuropathie durch Diabetes, Alkohol, Medikamente / Chemo, bei mir alles nicht vorhanden.
            Gruß Konrad
            Durch mein LW-Syndrom hatte ich auch schon Vitamine des B Komplexes verschrieben bekommen, es hilft natürlich auch bei geschädigten Nerven. Vieleicht auch noch dies!

            Wünsche gute Besserung, Helmut

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              #21
              Hallo Konrad
              Zitat von HansiB Beitrag anzeigen
              Am 3. September habe ich meinen Ersttermin beim Neurologen. Mal sehen was dieser meint. Mein Arzt ist sich nicht im Klaren woher es kommt. Ich tippe nach wie vor auf metastasenbedingtes Kribbeln / Schmerzen.
              Wenn es sich nur um lästiges Kribbeln handelt, würde ich mir zwei Kniehohe Unterschenkel-Badewannen besorgen und Wechselbäder mit 38°/10°C machen. 3 min warm, 30 sec kalt.
              Bei schmerzhaften Störungen habe ich Vit-B-Komplex, wie Helmut schon schrieb, für 30 Tage genommen, eingeleitet mit 7 Tage täglich 50 mg Diclofenac. Wenn Du das parallel mit einer Ausleitung machst, wirst Du bestimmt eine ganze Weile Ruhe haben.
              Diclo wirkt antiflammatorisch und macht die Zellmembran durchlässiger um Schlackstoffe schneller zu entsorgen.

              Herzliche Grüße
              Heribert

              Vollständige PK-Historie seit 2005 bei
              myProstate.eu
              Menschen sind Engel mit nur einem Flügel.
              Sie müssen sich umarmen um fliegen zu können.



              (Luciano de Crescenzo)

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                #22
                Hallo, mein Mann hatte die gleichen Probleme, ausgelöst durch die Chemo mit Gemcitabine/Cisplatin, damals hatte ich gelesen, ich glaube es war, Menili, dass er Wechselduschen macht (eiskalt), das habe ich meinem Mann empfohlen, es hilft tatsächlich, aber wirklich heiß und eiskalt, und durchgängig machen, denn als es meinem Mann gut ging, hat er damit aufgehört, und Wochen später kamen die gleichen Probleme wieder, seitdem duscht er emsig heiß und eiskalt, wirkt Wunder.
                Christine

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                  #23
                  Hallo Helmut und Heribert liebe Freunde,

                  es ist schön wenn auch mir mal geholfen und nicht nur geschimpft wird.
                  An der Einnahme der Vit. B Komplexe bin ich schon eine Weile dran, manche sollen ja für uns kontraproduktiv sein.

                  Vit B1 nehme ich schon geraume Zeit, soll systemisch zu Alendron wirken. Ich werde die Einnahme verstärken

                  Vit. B3 verbessert auch die Granulozytenzahl und wirkt gegen Neutropenie, also nicht uninteressant (Dr. Julia Skokowa + Prof. Dr. K. Welte).

                  Vit. B6 + 12 bin ich noch am Überlegen.

                  Durch meine regelmäßigen Wassereinlagerungen (Kappilar-Leck-Syndrom = Immunreaktion) und das verstärkte Wasserlassen (20x in 24 Stdt.) in den 2 daraufolgenden Tagen und Nächten. ohne Medikamente versteht sich, bin ich der Meinung, daß auch Mineralien und Spurenelemente ausgeschemmt werden. Die Ca.- und Selenspiegel z.B. sind stark gesunken. Ca habe ich gestern über 4 Spritzen / Infusion "aufgefüllt", gleichfalls Magnesium, Selen werde ich verstärkt einnehmen. Mit viel Phantasie könnte man meinen, die PN hat sich leicht verbessert, ohne "Schmerzmittel tagsüber.

                  Die Wechselbäder bringen bisher keine Erleichterung. Ich habe mir Massagen verschreiben lassen, tut immer gut.

                  Gruß Konrad

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                    #24
                    Zitat von HansiB Beitrag anzeigen
                    Lieber Harald und abdere Freunde,

                    jetzt hat es mich auch, nach über 5 Jahren erneut, verstärkt mit Polyneuropathie erwischt. Unangenehmer als 2004, beim gehen, stehen aber nachts viel erträglicher.

                    Am 3. September habe ich meinen Ersttermin beim Neurologen. Mal sehen was dieser meint. Mein Arzt ist sich nicht im Klaren woher es kommt. Ich tippe nach wie vor auf metastasenbedingtes Kribbeln / Schmerzen.

                    Wer hat ähnliche Erfahrungen. Wir kennen ja Neuropathie durch Diabetes, Alkohol, Medikamente / Chemo, bei mir alles nicht vorhanden.

                    Wer hat eine Idee, was ich dagegen machen könnte.

                    Gruß Konrad
                    Hallo Konrad.

                    Beschreib Deine neuen Beschwerden bitte mal etwas genauer. Sind das Beschwerden, die sich abends beim Schlafengehen und/oder morgens nach dem Aufwachen besonders zeigen, z.B. durch Kribbeln, Ziehen, Zucken u.dgl. ?

                    Freundliche Grüße
                    HWL

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                      #25
                      Polyneuropathie

                      Hallo neuropathiegeplagte Freunde,

                      die Zusammenfassung und Beurteilung meines Neurologen vorort:
                      "Im neurologischem Befund fanden sich die Zeichen einer Polyneuropathie der Beine, die elektrophysiologisch als sensible, axyonale Neuropathie bestätigt werden konnte."
                      Auch spürbar ist die neuropathie in beiden Händen und immer mal wieder anscheinend im Rippenbereich,(auch Metastasen) momentan nicht.

                      Ich tippe immer noch auf die umfangreiche Metastasierung, auch im Knochenmark, als Grund der Neuropathie. Gleichfalls auf die "Vergiftungen" durch die sehr große Krebsmasse.

                      Die "leichten" Bestrahlungen der Metastasen und des Knochenmarks haben wie zu erwarten, da keine Erleichterung gebracht. Auch die Lähmung (mit meinen Worten), Schwäche der Kniestreckung haben sich noch nicht verbessert.

                      HWL hat schon viel aus eigener Erfahrung berichtet. Mal sehen, was die neurologische Schmiederklinik an Möglichkeiten vorschlägt. Wie gesagt, ist die Polyneuropathie momentan mein größtes Problem.

                      Gruß Konrad

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                        #26
                        Zitat von HWLPORTA Beitrag anzeigen
                        Hallo Konrad.

                        Beschreib Deine neuen Beschwerden bitte mal etwas genauer. Sind das Beschwerden, die sich abends beim Schlafengehen und/oder morgens nach dem Aufwachen besonders zeigen, z.B. durch Kribbeln, Ziehen, Zucken u.dgl. ?

                        Freundliche Grüße
                        HWL
                        Hallo HWL,

                        dein Beitrag war geschrieben, aber nicht sichbar. Durch meinen neuen Beitrag ist dieser erschienen.
                        DAS SOLLTE EIGENTLICH NICH SEIN. DER UMSCHLAG AUF EINE ANDERE SEITE SCHEINT DER GRUND ZU SEIN. BETRÄGE VON MIR SIND AUCH SCHON DADURCH VERSCHWUNDEN.

                        Beschwerden: nachts so gut wie keine, wenn ich auf der Seite liege. Früher war das anders, liegen war immer unangenehm, mit Schmerzstichen in die Beine. Mitlerweile schlafe ich ausgezeichnet, wenn ich raus muss, spüre ich die Missempfindungen in den Füßen (Nagelbrett) und im re. Bein. Diese ist "pelzig". Unebenheiten z.B unsere Badematte sind sehr unangenehm, auch Unebenheiten in Schuhen. Nur nachts nehme ich Lyrika als Schmerzmittel.

                        Im sitzen merke ich die Neuropathie leicht. Im stehen, im gehen laufe ich wie bedeppert - Schonhaltung, da es so unangenehm ist. Die Belastung dürfte der Grund sein. Der stechende Schmerz ist so gut wie weg.
                        Dazu kommt verunsichernd die Lähmunserscheinungen im re. Bein.

                        Kribbeln kommt als Beschreibung der Sache nahe, aber harmlos ausgedrückt. Eigentlich immer vorhanden bei entsprechender Haltung.

                        Gekribblelt hat es schon 2004, dazu kamen die bekannten unerträglichen Metastasen / Ischiasschmerzen. Diese, harmloser als 2004 sind weg, seit der Bestrahlung.

                        Ich könnte mit erhöhter regelmässiger Schmerzmedikatin die Sache erträglicher machen, habe aber Angst vor den Nebenwirkung, bei dann erforderlicher längerer Einnahme.

                        Gruß Konrad

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                          #27
                          Rückblende

                          Lieber Konrad, bitte, wirf auch noch einmal einen Blick auf diesen älteren Beitrag von mir. Hierzu solltest Du bitte mit HWL telefonisch Kontakt aufnehmen. Er kennt sich hiermit aus.

                          "Hoffnung ist nicht die Überzeugung, dass etwas gut ausgeht, sondern die Gewissheit, dass etwas Sinn hat, egal wie es ausgeht"
                          (Vaclav Havel)

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                            #28
                            Hallo Christine !

                            Das freut mich daß Deinem Mann die Wechselduschen helfen.


                            Gruß Klausi

                            Kommentar


                              #29
                              Wechselduschen

                              Als ich ein paar Tage in Bad Bambach in einem Hotel ein vermeintliches Vibrieren als von der Klimaanlage kommend vermutete, diese Vibrationen jedoch von mir auch an Wänden in der Nähe der Rezeption bemerkt worden waren, wurde mir klar, dass das in meinem Körepr selbst ablief. Der Nachtdienst habende Arzt im benachbarten Bad Elster riet mir dann, um nicht extra zu mir kommen zu müssen, zu diesen Wechselduschen. In der Tat konnte ich danach einschlafen, nachdem ich auch im Bett liegend dieses Vibrieren noch eine Weile lang verspürte. Am anderen Morgen war der Spuk vorbei, der nach meinen bis dahin gewonnenen Erkenntnissen aus einer schon eine ganze Weile lang bestehenden Polyneuropathie herrührte. Auslöser hierfür möglicherweise die DHB, die ich sonst eigentlich ganz gut vertragen hatte.

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                                #30
                                Zitat von HansiB Beitrag anzeigen
                                Hallo HWL,

                                Beschwerden: nachts so gut wie keine, wenn ich auf der Seite liege. Früher war das anders, liegen war immer unangenehm, mit Schmerzstichen in die Beine. Mitlerweile schlafe ich ausgezeichnet, wenn ich raus muss, spüre ich die Missempfindungen in den Füßen (Nagelbrett) und im re. Bein. Diese ist "pelzig". Unebenheiten z.B unsere Badematte sind sehr unangenehm, auch Unebenheiten in Schuhen. Nur nachts nehme ich Lyrika als Schmerzmittel.

                                Im sitzen merke ich die Neuropathie leicht. Im stehen, im gehen laufe ich wie bedeppert - Schonhaltung, da es so unangenehm ist. Die Belastung dürfte der Grund sein. Der stechende Schmerz ist so gut wie weg.
                                Dazu kommt verunsichernd die Lähmunserscheinungen im re. Bein.

                                Kribbeln kommt als Beschreibung der Sache nahe, aber harmlos ausgedrückt. Eigentlich immer vorhanden bei entsprechender Haltung.

                                Gekribblelt hat es schon 2004, dazu kamen die bekannten unerträglichen Metastasen / Ischiasschmerzen. Diese, harmloser als 2004 sind weg, seit der Bestrahlung.

                                Ich könnte mit erhöhter regelmässiger Schmerzmedikatin die Sache erträglicher machen, habe aber Angst vor den Nebenwirkung, bei dann erforderlicher längerer Einnahme.

                                Gruß Konrad

                                Hallo Konrad,

                                Das sind ganz andere als bei meinen neurologisch verusachten Einschlafbeschwerden. Insofern habe ich für Deine Probleme leider keinen vernünftigen Rat. Die bei mir gut funktionierende Osteopathie, speziell die cranio-sacrale Behandlung, hatte meine Mißempfindungen für gut ein halbes Jahr verdrängt. Jetzt kommen sie wieder und ich werde sie erneut mit 5 Osteopathie-Behandlungen für meine Weile ausschalten. Das geht jetzt besser als früher, da die wichtigsten gesetzlichen Kassen neuerdings Osteopathiebehandlungen übernehmen.

                                Im Internet allerdings wird meist berichtet, daß Osteopathiebehandlungen bei PNP nicht helfen. Da es aber viele Arten von NP gibt, würde ich an Deiner Stelle zumindest einen Versuch mit der Osteopathie machen.

                                Freundliche Grüße
                                HWL

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