Vor 5 Monaten wurde bei einer Krebsvorsorge ein PSA-Wert von 4,46 festgestellt. Alle anderen Untersuchungsergebnisse waren normal, auch habe ich an mir keine Veränderungen festgestellt. Der untersuchende Urologe wollte aufgrund des Wertes über 4 sofort eine Biopsie der Prostata durchführen. Da ich mich nicht ausreichend aufgeklärt fühlte (man hatte keine Zeit) habe ich die Untersuchung abgelehnt. Vor 3 Tagen habe ich eine erneute Wertbestimmung durchführen lassen, dass freie PSA lag bei 1,04 der gesamte PSA bei 4,93 , der Prozentsatz bei 21,1.
Eine Antibiotikabehandlung (wegen Prostatitis) wurde bei mir nicht durchgeführt. Kann mir jemand ratschlagen wie ich mich verhalten soll?
Ich bin Privatversichert und habe die Befürchtung, dass man an mir Geld verdienen will...!
Vielen Dank!
Michael, 55 Jahre alt
Eine Antibiotikabehandlung (wegen Prostatitis) wurde bei mir nicht durchgeführt. Kann mir jemand ratschlagen wie ich mich verhalten soll?
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Michael, 55 Jahre alt
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