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    Filotas

    Hallo, im Januar wurde bei mir mittels Fusionsbiopsie ein Karzinom festgestellt. Gleason Score 6, eine Probe positiv, somit noch ziemlich am Anfang (PSA schwankt zwischen 7 und 8,9). Das Tumorboard sprach als Empfehlung OP, perkutane Bestrahlung oder aktive Überwachung aus. Gestern war ich in der Strahlenklinik und dort wurde mir eine adaptive Bestrahlung mit 20 Behandlungen empfohlen. Dabei wird vor jeder Bestrahlung mit dem Gerät ein CT erstellt wegen der möglichen Verschiebung der Organe. Eine Brachytherapie wird bei uns leider nicht angeboten (kann aus familiären Gründen nicht weg).
    Hat sich hier im Forum jemand damit als Ersttherapie behandeln lassen und kann mir seine Erfahrungen schildern?
    Vielen Dank

    #2
    Mein Kumpel hat die Brachytheapie vor 2 Jahren ambulant bekommen. Er erzählt immer, es wäre wie bei einem Schwimmbadbesuch gewesen. Morgens um 11 Uhr hingegangen, Kleider ausgezogen und in einen Spind gehängt. Ins Bett gelegt, Narkose, OP, am frühen Nachmittag ab nach Hause. Keine Komplikationen und bislang Beschwerdefrei.

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      #3
      Laut dem Professor dauert die Bestrahlung auch nur ganz kurz, die meiste Zeit wird für die Lagerung benötigt.

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        #4
        Es handelte sich um eine Brachytherapie mit Seeds-Implantation, da gibt es keine "Lagerungszeiten".

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          #5
          Das weiß ich, ich habe mich auf die perkutane,adaptive Bestrahlung bezogen. Das es bei der Brachy keine "Lagerungszeit" gibt weiß ich. Ich habe mich da wohl etwas unklar ausgedrückt.

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            #6
            kann aus familiären Gründen nicht weg
            Es geht doch um die Bekämpfung deiner Krebserkrankung. Da solltest du schon zwei, drei Tage frei bekommen.

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