Hallo zusammen,
mein Name ist Dirk, geb. 1963, und ich freue mich dieses Forum gefunden zu haben.
Ich erhoffe mir Tipps, Fachwissen und beruhigende Worte ;-)
Nachfolgend meine Diagnose bzw. der Verlauf der letzten Jahre:
06.2019 Routineuntersuchung (noch alles gut)
- PSA 2.1, Quotient 22,61, Prostata 30ml, kein Malignomverdacht
09.2023 Routineuntersuchung
- PSA 3.3, Quotient 24,61, Prostata 33ml, kein Malignomverdacht
- Wegen deutlich gestiegen PSA Empfehlung Kontrolle nach 3-6 Monaten
06.2024 – PSA 3,7, Quotient liegt mir nicht vor.
03.2024 – PSA 3,8, Quotient fallend !
Daraufhin transrektaler Ultraschall und anschließend mpMRT mit folgender Beurteilung:
„Mit 42 ml nur gering vergrößerte Prostata mit intakter Kapsel, leichte prostatitische Veränderung in der peripheren Zone beidseits (PI-RADS:2)
Unscharf begrenzter signalarmer Befund mit erheblichen Diffusionsstörung im Übergang Apex/mittleres Drittel in der Transitionalzone links angrenzend an die periphere Zone, dieser Befund zu klassifizieren als PI-RADS:3“
Soviel zu den Fakten.
Mich beunruhigt in erster Linie der fallende Quotient (freies PSA), da der Radiologe meinte, dies wäre ein Alarmsignal. Auffallend ist lt. dem Radiologen auch die recht kleine Prostata im Verhältnis des hohen PSA-Wertes. Mein behandelnder Arzt würde nun eine transrektale Biopsie (TRBx) durchführen wollen.
Nachdem was ich so recherchiert habe, ist nach dem aktuellen medizinischem Kenntnisstand aber eine transperineale Biopsie (TPBx) zur Risikominimierung von evtl. zu erwartenden Infektionen zu präferieren. Dies kann mein behandelnder Arzt aber nicht selber machen.
Nun bin ich etwas ratlos, wie ich mich entscheiden soll bzw. wo ich mir eine zweite Meinung einholen soll.
Ich komme aus dem nördlichen Niedersachen. Kann mir jemand eine Verhaltensempfehlung geben oder hat jemand eine Empfehlung für eine Fachklinik?
Ich bin für jede Antwort dankbar!
Vielen Dank und Gruß, Dirk
mein Name ist Dirk, geb. 1963, und ich freue mich dieses Forum gefunden zu haben.
Ich erhoffe mir Tipps, Fachwissen und beruhigende Worte ;-)
Nachfolgend meine Diagnose bzw. der Verlauf der letzten Jahre:
06.2019 Routineuntersuchung (noch alles gut)
- PSA 2.1, Quotient 22,61, Prostata 30ml, kein Malignomverdacht
09.2023 Routineuntersuchung
- PSA 3.3, Quotient 24,61, Prostata 33ml, kein Malignomverdacht
- Wegen deutlich gestiegen PSA Empfehlung Kontrolle nach 3-6 Monaten
06.2024 – PSA 3,7, Quotient liegt mir nicht vor.
03.2024 – PSA 3,8, Quotient fallend !
Daraufhin transrektaler Ultraschall und anschließend mpMRT mit folgender Beurteilung:
„Mit 42 ml nur gering vergrößerte Prostata mit intakter Kapsel, leichte prostatitische Veränderung in der peripheren Zone beidseits (PI-RADS:2)
Unscharf begrenzter signalarmer Befund mit erheblichen Diffusionsstörung im Übergang Apex/mittleres Drittel in der Transitionalzone links angrenzend an die periphere Zone, dieser Befund zu klassifizieren als PI-RADS:3“
Soviel zu den Fakten.
Mich beunruhigt in erster Linie der fallende Quotient (freies PSA), da der Radiologe meinte, dies wäre ein Alarmsignal. Auffallend ist lt. dem Radiologen auch die recht kleine Prostata im Verhältnis des hohen PSA-Wertes. Mein behandelnder Arzt würde nun eine transrektale Biopsie (TRBx) durchführen wollen.
Nachdem was ich so recherchiert habe, ist nach dem aktuellen medizinischem Kenntnisstand aber eine transperineale Biopsie (TPBx) zur Risikominimierung von evtl. zu erwartenden Infektionen zu präferieren. Dies kann mein behandelnder Arzt aber nicht selber machen.
Nun bin ich etwas ratlos, wie ich mich entscheiden soll bzw. wo ich mir eine zweite Meinung einholen soll.
Ich komme aus dem nördlichen Niedersachen. Kann mir jemand eine Verhaltensempfehlung geben oder hat jemand eine Empfehlung für eine Fachklinik?
Ich bin für jede Antwort dankbar!
Vielen Dank und Gruß, Dirk
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