Hallo zusammen,
das folgende ist sehr persönlich und detailliert. Wem dieses Thema zu delikat ist, der sollte nicht weiterlesen.
Man liest immer wieder, dass nach einer Biopsie für x Wochen Blut im Ejakulat sein kann.
Meine Frage: ist das nicht weniger von Wochen abhängig, sondern viel mehr von der Anzahl der Ejakulationen? Die Prostata ist nach einer Biopsie mehrfach verletzt und blutet innerlich. Klar, dass der Körper im Laufe der Zeit dieses Blut abbaut. Aber es geht sicher schneller, wenn man da etwas nachhilft.
Jetzt wird es delikat:
Meine Biopsie ist jetzt 2,5 Wochen her. Bis jetzt habe ich mich zurückgehalten, um der Prostata Ruhe zu gönnen. Lust hatte ich eh keine. Letzte Nacht wachte ich mit einer Erektion auf. Eine richtig gute Erektion wie früher öfters. Heute nachmittag dachte ich vor dem Duschen: was soll es. Ich möchte jetzt wissen, ob Blut kommt. Hat auch richtig gut geklappt. Anscheinend hatte der Penis ebenfalls mal wieder Lust. Was soll ich sagen: viel Blut, sehr flüssig, tiefrot, eher braun. Ich vermute, dass es noch da erste Blut war. Deshalb meine Frage: könnte es besser sein, nach einer gewissen Zeit das Blut hinaus zu befördern, als zu warten, bis der Körper es abbaut? Beim Urinieren kam schon länger kein Blut mehr. Und auch der Urin „danach“ war klar. Die Aussage: „Nach einer Biopsie kann x Wochen Blut im Sperma sein“ ist zu nichts sagend. Vermutlich wäre besser: x Samenergüsse lang, nach einem Abstand y von der Biopsie und dann in Abständen von z Tagen. Kommt natürlich auch darauf an, wie stark die Prostata durchlöchert wurde, wie groß sie ist und wie gut die Wundheilung ist.
Was denkt ihr?
Beste Grüße
Simon
das folgende ist sehr persönlich und detailliert. Wem dieses Thema zu delikat ist, der sollte nicht weiterlesen.
Man liest immer wieder, dass nach einer Biopsie für x Wochen Blut im Ejakulat sein kann.
Meine Frage: ist das nicht weniger von Wochen abhängig, sondern viel mehr von der Anzahl der Ejakulationen? Die Prostata ist nach einer Biopsie mehrfach verletzt und blutet innerlich. Klar, dass der Körper im Laufe der Zeit dieses Blut abbaut. Aber es geht sicher schneller, wenn man da etwas nachhilft.
Jetzt wird es delikat:
Meine Biopsie ist jetzt 2,5 Wochen her. Bis jetzt habe ich mich zurückgehalten, um der Prostata Ruhe zu gönnen. Lust hatte ich eh keine. Letzte Nacht wachte ich mit einer Erektion auf. Eine richtig gute Erektion wie früher öfters. Heute nachmittag dachte ich vor dem Duschen: was soll es. Ich möchte jetzt wissen, ob Blut kommt. Hat auch richtig gut geklappt. Anscheinend hatte der Penis ebenfalls mal wieder Lust. Was soll ich sagen: viel Blut, sehr flüssig, tiefrot, eher braun. Ich vermute, dass es noch da erste Blut war. Deshalb meine Frage: könnte es besser sein, nach einer gewissen Zeit das Blut hinaus zu befördern, als zu warten, bis der Körper es abbaut? Beim Urinieren kam schon länger kein Blut mehr. Und auch der Urin „danach“ war klar. Die Aussage: „Nach einer Biopsie kann x Wochen Blut im Sperma sein“ ist zu nichts sagend. Vermutlich wäre besser: x Samenergüsse lang, nach einem Abstand y von der Biopsie und dann in Abständen von z Tagen. Kommt natürlich auch darauf an, wie stark die Prostata durchlöchert wurde, wie groß sie ist und wie gut die Wundheilung ist.
Was denkt ihr?
Beste Grüße
Simon
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