Hallo an alle,
ich schreibe heute nicht für meinen Vater, sondern für den einer sehr guten Freundin.
Er hat seit ca. 2Jahren diagnostizierten PK mit Metastasen und einem PSA von zuletzt über 2000. Er hat strake Schmerzen und bekommt außer der DHB und Zometa noch Morphium u. andere Schmerzmittel. Allerdings hat er nun physisch und Psyschich sehr stark abgebaut, da ihm die Ärzte einen Aufenthalt im Hospitz nahelegen, was ja wohl als letzte Station gilt.
Er kann nicht mehr aufstehen vor Schwäche und alle Ärzte sagen ihm, dass sie nichts mehr machen können.
Würde ihr gern helfen, weiß aber nicht recht wie. Der PSA wurde schon sehr lange nicht mehr gemessen, damit er sich nicht noch mehr verrückt macht. Toll, oder? Eine Privatklinik nimmt ihn in dem Zustand nicht, auf der Schmerzstation kann er auch immer nur 14 Tage bleiben.
????? Wohin wenden. DR.E, Dr. Bo.? Aber wie schafft er den weiten Weg?
Viele Grüße.
Stefanie
ich schreibe heute nicht für meinen Vater, sondern für den einer sehr guten Freundin.
Er hat seit ca. 2Jahren diagnostizierten PK mit Metastasen und einem PSA von zuletzt über 2000. Er hat strake Schmerzen und bekommt außer der DHB und Zometa noch Morphium u. andere Schmerzmittel. Allerdings hat er nun physisch und Psyschich sehr stark abgebaut, da ihm die Ärzte einen Aufenthalt im Hospitz nahelegen, was ja wohl als letzte Station gilt.
Er kann nicht mehr aufstehen vor Schwäche und alle Ärzte sagen ihm, dass sie nichts mehr machen können.
Würde ihr gern helfen, weiß aber nicht recht wie. Der PSA wurde schon sehr lange nicht mehr gemessen, damit er sich nicht noch mehr verrückt macht. Toll, oder? Eine Privatklinik nimmt ihn in dem Zustand nicht, auf der Schmerzstation kann er auch immer nur 14 Tage bleiben.
????? Wohin wenden. DR.E, Dr. Bo.? Aber wie schafft er den weiten Weg?
Viele Grüße.
Stefanie
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