Hallo liebe Forumsmitglieder,
letztes Jahr hatte ich von meinem Vater, 76 Jahre jetzt, hier kurz berichtet. Es ging damals noch um die weiteren Möglichkeiten, nachdem die Hormontherapie leider schon nach 1,5 Jahren versagte und der psa-wert mittlerweile astronomisch hoch ist. Mein Vater ist heute ein Pflegefall, Stufe 3 und möglicherweise im Endstadium. Die Knochenmetastasen machen ihm schwer zu schaffen. Medikamente: Sevredo (5x täglich), Novalgin und Schmerzpflaster (125 ng), was gegen die Schmerzen helfen soll. Leider sind wir jetzt an einem Punkt, wo es nicht weiter geht bzw. der Hausarzt auch nicht weiter weiß. Was wisst Ihr aus Erfahrung könnte noch getan werden, um die Schmerzen zu lindern? Bitte helft mir, da wir wirklich am verzweifeln sind. Oft hört man immer: Schmerzen muss heutzutage keiner mehr ertragen.
Aber wie soll das dann bitte gehen?
Freue mich auf Eure Tipps. Herzlichen Dank im voraus!
letztes Jahr hatte ich von meinem Vater, 76 Jahre jetzt, hier kurz berichtet. Es ging damals noch um die weiteren Möglichkeiten, nachdem die Hormontherapie leider schon nach 1,5 Jahren versagte und der psa-wert mittlerweile astronomisch hoch ist. Mein Vater ist heute ein Pflegefall, Stufe 3 und möglicherweise im Endstadium. Die Knochenmetastasen machen ihm schwer zu schaffen. Medikamente: Sevredo (5x täglich), Novalgin und Schmerzpflaster (125 ng), was gegen die Schmerzen helfen soll. Leider sind wir jetzt an einem Punkt, wo es nicht weiter geht bzw. der Hausarzt auch nicht weiter weiß. Was wisst Ihr aus Erfahrung könnte noch getan werden, um die Schmerzen zu lindern? Bitte helft mir, da wir wirklich am verzweifeln sind. Oft hört man immer: Schmerzen muss heutzutage keiner mehr ertragen.
Aber wie soll das dann bitte gehen?
Freue mich auf Eure Tipps. Herzlichen Dank im voraus!
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