Hallo,
vor 5 Jahren bin prostatektomiert (Op.) worden. Es geht mir soweit gut, aber seit der Op. habe ich eine Harnröhrenstriktur, so dass die Harnröhre alle zwei bis drei Monate bougiert ( gedehnt ) werden muss. Auch drei Harnröhrenschlitzungen in dieser Zeit brachten keinen Erfolg.
Nun habe ich gehört, dass die Schließung der Narben in der Harnröhre mit körpereigenem Material ( z. B. Mundschleimhaut ) oder anderen Materialien erfolgversprechend sein soll. Hat darüber jemand Erfahrung, kann mir jemand Hinweise geben ?
Mit freundlichen Grüßen
ArturWo
vor 5 Jahren bin prostatektomiert (Op.) worden. Es geht mir soweit gut, aber seit der Op. habe ich eine Harnröhrenstriktur, so dass die Harnröhre alle zwei bis drei Monate bougiert ( gedehnt ) werden muss. Auch drei Harnröhrenschlitzungen in dieser Zeit brachten keinen Erfolg.
Nun habe ich gehört, dass die Schließung der Narben in der Harnröhre mit körpereigenem Material ( z. B. Mundschleimhaut ) oder anderen Materialien erfolgversprechend sein soll. Hat darüber jemand Erfahrung, kann mir jemand Hinweise geben ?
Mit freundlichen Grüßen
ArturWo
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