Hallo,
bin hier neu angemeldet. Seit einigen Monaten habe ich eine lange Diagnosephase durchlaufen und bin jetzt hier richtig am Platz. Details im Profil!
Nach der Diagnose ist mir von mehreren Urologen übereinstimmend zur RPE geraten worden, wobei eine einseitige Nerverhaltung vielleicht möglich wäre, es wird mir aber davon abgeraten, da PSA zur Zeit etwa 18 und der Tumor recht ausgedehnt ist, rechts kaum noch Originalmaterial (6 von 6 Proben teils über die ganze Länge befallen und sehr nah der Kapselgrenze) und links auch schon 1 von 6 Stanzzylindern mit Befund. Man befürchtet, daß sich der Tumor längs der Nervenbahnen ausgebreitet hat. Lymphbahnen im Präparat sind nicht befallen, Szinti und CT negativ.
Ich habe wegen einer Absage relativ kurzfristig für nächsten Do einen OP-Termin in Bonn bekommen (Prof. Vorreuther, der mir auch von einem dort Operierten empfohlen worde).
Mir ist jetzt durch Beziehungen der Kontakt zu einem sehr bekannten Chirurgen hergestellt worden, der selbst in HH bei Prof. Huland operiert wurde. Der hat für mich dort einen Untersuchungstermin am 27.10. erwirken können. OP-Termin steht nicht fest, mein Kontakt hat aber offenbar Einfluß darauf, daß es schnell geht.
Ich neige eigentlich eher dazu, den ganzen Mist nächste Woche hier herausnehmen zu lassen. Es mag ja sein, daß die Hamburger Klinik in den Rankings vorne liegt, bei meinem grenzwertigen (=vielleicht noch nicht metastasiertem) Ca hätte ich lieber alles lieber heute als morgen hinter mir.
Könnte mir jemand dazu bitte seine Gedanken mitteilen?
Danke!
Francisco
bin hier neu angemeldet. Seit einigen Monaten habe ich eine lange Diagnosephase durchlaufen und bin jetzt hier richtig am Platz. Details im Profil!
Nach der Diagnose ist mir von mehreren Urologen übereinstimmend zur RPE geraten worden, wobei eine einseitige Nerverhaltung vielleicht möglich wäre, es wird mir aber davon abgeraten, da PSA zur Zeit etwa 18 und der Tumor recht ausgedehnt ist, rechts kaum noch Originalmaterial (6 von 6 Proben teils über die ganze Länge befallen und sehr nah der Kapselgrenze) und links auch schon 1 von 6 Stanzzylindern mit Befund. Man befürchtet, daß sich der Tumor längs der Nervenbahnen ausgebreitet hat. Lymphbahnen im Präparat sind nicht befallen, Szinti und CT negativ.
Ich habe wegen einer Absage relativ kurzfristig für nächsten Do einen OP-Termin in Bonn bekommen (Prof. Vorreuther, der mir auch von einem dort Operierten empfohlen worde).
Mir ist jetzt durch Beziehungen der Kontakt zu einem sehr bekannten Chirurgen hergestellt worden, der selbst in HH bei Prof. Huland operiert wurde. Der hat für mich dort einen Untersuchungstermin am 27.10. erwirken können. OP-Termin steht nicht fest, mein Kontakt hat aber offenbar Einfluß darauf, daß es schnell geht.
Ich neige eigentlich eher dazu, den ganzen Mist nächste Woche hier herausnehmen zu lassen. Es mag ja sein, daß die Hamburger Klinik in den Rankings vorne liegt, bei meinem grenzwertigen (=vielleicht noch nicht metastasiertem) Ca hätte ich lieber alles lieber heute als morgen hinter mir.
Könnte mir jemand dazu bitte seine Gedanken mitteilen?
Danke!
Francisco
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