WCMH-Dreiländerkongress: PSA – Aussagekraft und Interpretation
Das prostataspezifische Antigen (PSA) hat zu einem dramatischen Anstieg der Inzidenz und zur frühzeitigen Erkennung des Prostatakarzinoms geführt. Die heilbaren Tumore haben zugenommen, die lokal oder disseminiert fortgeschrittenen deutlich abgenommen. PSA allein kann aber nicht zwischen aggressiven und harmlosen Tumoren differenzieren. Eben dort liegt der aktuelle Forschungsschwerpunkt, um in Zukunft zwischen behandlungsbedürftigen und beobachtbaren Karzinomen unterscheiden zu können.
Das prostataspezifische Antigen (PSA) ist in seiner Bedeutung in letzter Zeit zu Unrecht schlechtgeredet worden. 20 Jahre Früherkennung unter Zuhilfenahme des PSA haben dazu geführt, dass die Karzinome in immer früheren Stadien erkannt werden. Deshalb sehen wir heute mehr und mehr Männer mit grenzwertigen PSA-Werten, die einer sachgemäßen Beurteilung bedürfen. Die dazu notwendige Expertise erfordert aber ständige Beschäftigung mit der Materie, die von jedem Facharzt eingefordert werden muss. Ich behaupte aber, dass nicht PSA schlecht ist, sondern das Verständnis für die Komplexität bezüglich der Interpretation der Befunde vielfach nicht ausreicht. In kontinuierlicher Fortbildung sind daher die jeweils neuesten Erkenntnisse zu vermitteln.
PS: Bringe die Links nicht funktionierend hinein!
Weiter:
http://www.universimed.com dann ob Verständnis Medizin, dann Urologie, dann 27.01.2009 WCMH-Dreiländerkongress: PSA – Aussagekraft und Interpretation
und
Urology Week: Aktion – „Check Deine Prostata“ Im Rahmen der Aktion „Check Deine Prostata“ sollen Männer zu regelmäßigen Vorsorgeuntersuchungen beim Urologen motiviert werden. Eine Strategie auf diesem Weg ist Anschauungsunterricht an einem begehbaren Modell der Prostata, das mittlerweile in mehreren österreichischen Städten ...
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Das prostataspezifische Antigen (PSA) hat zu einem dramatischen Anstieg der Inzidenz und zur frühzeitigen Erkennung des Prostatakarzinoms geführt. Die heilbaren Tumore haben zugenommen, die lokal oder disseminiert fortgeschrittenen deutlich abgenommen. PSA allein kann aber nicht zwischen aggressiven und harmlosen Tumoren differenzieren. Eben dort liegt der aktuelle Forschungsschwerpunkt, um in Zukunft zwischen behandlungsbedürftigen und beobachtbaren Karzinomen unterscheiden zu können.
Das prostataspezifische Antigen (PSA) ist in seiner Bedeutung in letzter Zeit zu Unrecht schlechtgeredet worden. 20 Jahre Früherkennung unter Zuhilfenahme des PSA haben dazu geführt, dass die Karzinome in immer früheren Stadien erkannt werden. Deshalb sehen wir heute mehr und mehr Männer mit grenzwertigen PSA-Werten, die einer sachgemäßen Beurteilung bedürfen. Die dazu notwendige Expertise erfordert aber ständige Beschäftigung mit der Materie, die von jedem Facharzt eingefordert werden muss. Ich behaupte aber, dass nicht PSA schlecht ist, sondern das Verständnis für die Komplexität bezüglich der Interpretation der Befunde vielfach nicht ausreicht. In kontinuierlicher Fortbildung sind daher die jeweils neuesten Erkenntnisse zu vermitteln.
PS: Bringe die Links nicht funktionierend hinein!
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http://www.universimed.com dann ob Verständnis Medizin, dann Urologie, dann 27.01.2009 WCMH-Dreiländerkongress: PSA – Aussagekraft und Interpretation
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Urology Week: Aktion – „Check Deine Prostata“ Im Rahmen der Aktion „Check Deine Prostata“ sollen Männer zu regelmäßigen Vorsorgeuntersuchungen beim Urologen motiviert werden. Eine Strategie auf diesem Weg ist Anschauungsunterricht an einem begehbaren Modell der Prostata, das mittlerweile in mehreren österreichischen Städten ...
05.11.2008 |
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