............. eigentlich geht es ja nicht um mich, sondern um KalleE.
Beste Grüße von der Ostsee
Dieter
Von Dir ein Zitat:
Ich wollte nur meine Erfahrung auf Grund meines Histologieverlaufes kundtun. Gibt es hier im Forum eine Regel, dass man das nicht darf. Ich denke, wenn man meinen Beitrag liest kommt das auch zum Ausdruck.
Es ist ja gerade Sinn des Forums, dass hier jeder seine Erfahrungen, Meinungen und Fragen aussprechen kann.
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Hallo Rainer !
Von Dir ein Zitat:
Wenn der pathologische Befund ergibt, das eine R0-Situation vorliegt und der erste PSA-Wert (4 Wochen nach RPE) kleiner 0,0x ist ...
dann kann man mal wieder ruhig schlafen und grübelt nicht nächtelang, wie es weiter gehen soll.
.... und man erträgt die Nebenwirkungen etwas gelassener.
Da kann ich Dir nicht uneingeschränkt zustimmen.
Leider ist es so, dass bei allen Therapien, trotz anfänglich guter Werte, in den nächsten 10 Jahren, trotzdem noch PSA-Rezidive kommen können. Nach Statistiken werden das ca. 20-30 % (je nach Ausgangssituation) der Patienten sein.
Mit diesem Wissen wird es allen erfolgreich PK-Therapierten-Patienten trotzdem vor jedem PSA-Test mulmig im Magen sein.
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Hallo Wassermann !
Vielleicht wäre es wirklich sinnvoll objektive Statistiken zu sammeln und diese den „Neuen“ für Ihre Entscheidung, zur Verfügung zu stellen.
Von Dir ein Zitat:
Der Verweis auf die USA, wo Bestrahlung mittlerweile quantitativ die OP überholt hat, ist für mich noch kein ausreichender Beweis für ihre medizinische Überlegenheit.
In den USA standen die verschiedenen Therapiearten in den letzten 30 Jahren in einem viel größeren Konkurrenzkampf. Somit konnten sich neben der OP auch andere Therapien erfolgreich entwickeln. Von der Urologenschaft und den Krankenkassen wird bei uns, mit Hilfe von Lobbyisten, dieser Konkurrenzkampf bislang noch erfolgreich unterdrückt.
Gruß
Bernhard A.
In den USA standen die verschiedenen Therapiearten in den letzten 30 Jahren in einem viel größeren Konkurrenzkampf. Somit konnten sich neben der OP auch andere Therapien erfolgreich entwickeln. Von der Urologenschaft und den Krankenkassen wird bei uns, mit Hilfe von Lobbyisten, dieser Konkurrenzkampf bislang noch erfolgreich unterdrückt.
Hallo Bernhard,
auch das ist zunächst eine Behauptung -kein Beweis- die unterstellt, dass der Konkurrenzkampf in USA, der vornehmlich wirtschaftlich orientiert ist, zwangsläufig für die Allgemeinheit zu den medizinisch erfolgreicheren Optionen führt. Time will tell.
Zitat Bernhard A.
Leider ist es so, dass bei allen Therapien, trotz anfänglich guter Werte, in den nächsten 10 Jahren, trotzdem noch PSA-Rezidive kommen können. Nach Statistiken werden das ca. 20-30 % (je nach Ausgangssituation) der Patienten sein.
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