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    #16
    Zur Inkontinenz meine eigene Erfahrung. Als mir der Gartenschlauch gezogen wurde, hatte ich anschließend im Sitzen und Liegen keine Probleme. Aber beim Gehen. Da lief das Wasser nur so weg, ohne dass ich es merkte. Eine Woche zu Hause, 3-4 Vorlagen am Tag. Und die waren bei Spaziergängen klatschnass. Anschließend AHB, und ich dachte bei 3-4 Vorlagen am Tag sei ich gut. Falsch. Mehr Bewegung, mehr gehen und dann noch Gymnastik für Bauchoperierte, das hieß auch gleichzeitig mehr Vorlagen. 10 Stück am Tag. Ganz schön frustrierend war das. Bei der AHB machte ich auch die Erfahrung, dass Operationsmethode und Alter bei Inkontinez eine untergeordnete Rolle spielt. Ob Bauch-, da-Vinci, Damm- oder Laparoskopie, ob 50, 60, oder 70 Jahre alt (ach ja, ich bin 56) - alles spielt keine Rolle - auf den Einzelfall kommts drauf an. Manche hatten mehr Probleme, für manche war Inkontinenz ein Fremdwort.

    Ich war 4 Wochen in der AHB, hab brav meine Beckenbodengymnastik gemacht, und am letzten Wochenende erlebte ich mein Chaoswochenende. Ich wollte einkaufen gehen. Gehstrecke 1,5 km. Und ich mußte sowohl auf dem Hin- als auch Rückweg 2 x fliegenden Wechsel der Vorlage machen, weil mir das Wasser fast die Knöchel runtergelaufen ist. Ich hab mir dann am Abend vor lauter Frust eine ganze Flasche Rotwein runtergezogen. Und siehe da, am anderen Tag hab ich, welch Wunder nur noch 3 Vorlagen benötigt. Als ich dann 4 Tage später nach Hause gefahren bin, war ich bei 2 am Tag.

    Und dann mußte ich am ersten Tag nach der Heimfahrt gleich 9 Stunden arbeiten (selbständig). Trotz viel Bewegung mit Bücken, Strecken usw. bin ich mit 2 Vorlagen ausgekommen. So ging es dann die nächsten Wochen weiter. An manchen Tagen 2, aber auch oft nur eine Vorlage. Heute, 5 Monate nach der OP nehme ich nur eine Vorlage, wenn ich körperlich schwer arbeite - aus Sicherheitsgründen. Und das ständige Gerenne auf die Toilette hat sich wesentlich gebessert.

    Dem Grunde nach braucht man Zeit und dann ist es sicherlich auch eine Kopfsache.
    Also nicht verzweifeln. Bei einem dauert es nun mal länger, bei anderen wieder kürzer und andere hatten nie ein Problem damit.

    Gruß

    Gerhard
    Gerhard

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      #17
      Hallo Werner,

      am 11.09.2009 hast Du hier deine großen Probleme mit der Inkontinenz geschildert. Von allen möglichen Seiten hast Du Hinweise bekommen. Dein größtes Problem schien mir, Deine Angst vor einer Spiegelung der Harnröhre und der dabei erfolgten Einsicht in die Tätigkeit des Schließmuskels. Jetzt endlich machst Du Dich auf, den entscheidenden Test der Funktionsfähigkeit des Schließmuskels im Jan 2010 durchführen zu lassen.
      Sollte der Schließmuskel tatsächlich noch intakt sein, hast Du wertvolle Zeit verloren, das richtige Training durchzuführen. Ein insuffizienter Schließmuskel ist nur sehr schwer wieder zu aktivieren. Deshalb habe ich Dich zu Anfang des Threads auf die Dringlichkeit dieser Untersuchung, möglichst mit Kamera geführter Kontrolle, hingewiesen.
      Meine Erfahrung bei allen schweren Errankungen ist, - und Inkontinenz zähle ich dazu, weil sie die Lebensqualität erheblich herabsetzt - sie umfassend zu diagnostizieren um deren Ursache offensiv behandeln zu können.
      Mir selbst wäre der Termin im Januar zu spät! Für Deinen Galgenhumor bist Du noch viel zu jung.

      Gruß Heribert

      Vollständige PK-Historie seit 2005 bei
      myProstate.eu
      Menschen sind Engel mit nur einem Flügel.
      Sie müssen sich umarmen um fliegen zu können.



      (Luciano de Crescenzo)

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        #18
        Zitat von corvus Beitrag anzeigen
        Jetzt muss ich auch mal einmischen um schon vorher Bescheid zu wissen was da kommen KANN
        Also verliert man den Urin dann ständig, oder füllt sich die Blase und man kann es dann nicht halten?
        Fühlt sich das Müssen dann anders an als vor der OP?
        Mir macht hier das evl unkontrollierte Angst, ich bin ja heute ... auch oft in der misslichen Lage das Wasser zu lassen wenn man es eigentlich nicht lässt, wenn ich vorher die Lage einschätzen kann mit Inkowäsche, oder hinter jedem Baum, unangenehm und selten eben auch mal in die Hose ... eben weil sich meine jetzt schon zu kleine Blase oft sehr schnell füllt und es Zeitabschnitte von auch schon mal 10 Minuten gibt wo es raus muss, oder der Schmerzdrang zu große wird .. aber dieses kann ich weitestgehend selbst steuern ... kann im Fall des Falles selbst bestimmen wenn ich aufgebe ... aufgeben muss.
        Hallo Corvus,
        vorab zur Beruhigung: Nur bei 5 - 10 % ist die Inkontinenz nach REP ein "Dauerthema" - warum solltest Du gerade bei dieser kleinen Schar sein (wie ich es leider bin)?
        Bei mir äußert sich die Inko wie folgt: Nachts keine Probleme; d. h. normaler Harndrang, auf dem Weg zur Toilette in Regel trocken (dies ist einer meiner Fortschritte, da dies anfangs nicht möglich war); Toilettengang 0 -2 mal/Nacht.
        Untertags bei sitzender Tätigkeit geringe Verluste, sofern ich nach dem Sitzen sofort eine Toilette aufsuche. Bei Bewegung ständige Verluste, kein Harndrang; ich wechsle die Vorlagen im Abstand von 1 - 2 Std. Dies kann natürlich bei außerhäuslichen Aktivitäten zum Problem werden. Beim Sport natürlich ständige Verluste, ohne daß ich dies groß merke.

        Gruß Wener
        Meine Daten und Berichte unter http://www.myprostate.eu/?req=user&id=109

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          #19
          [quote=Heribert;45059]Hallo Werner,

          am 11.09.2009 hast Du hier deine großen Probleme mit der Inkontinenz geschildert. Von allen möglichen Seiten hast Du Hinweise bekommen. Dein größtes Problem schien mir, Deine Angst vor einer Spiegelung der Harnröhre und der dabei erfolgten Einsicht in die Tätigkeit des Schließmuskels. Jetzt endlich machst Du Dich auf, den entscheidenden Test der Funktionsfähigkeit des Schließmuskels im Jan 2010 durchführen zu lassen.
          Sollte der Schließmuskel tatsächlich noch intakt sein, hast Du wertvolle Zeit verloren, das richtige Training durchzuführen. Ein insuffizienter Schließmuskel ist nur sehr schwer wieder zu aktivieren. Deshalb habe ich Dich zu Anfang des Threads auf die Dringlichkeit dieser Untersuchung, möglichst mit Kamera geführter Kontrolle, hingewiesen.

          Hallo Heribert,

          vielen Dank für Deinen Kommentar. Die "Vorwürfe" halte ich für unberechtigt. Mein Weg war klar: Training nach Methode Ide; Erfolg abwarten (minimale Erfolge traten ein, leider nciht der große Durchbruch), mein Muskel ist also trainiert; nach ca. einem Jahr weitere Maßnahmen in Angriff nehmen. Wenn die Spieglung ergibt, dass der Muskel unwiderruflich beschädigt ist, was habe ich dann in dem Jahr verloren? Ich habe zumindest ein Jahr noch hoffen können - die Konsequenz (künstl. Sphinkter) wäre mir dann einige Monate früher klar geworden. Genau diese Konsequenz ist doch die "letze Maßnahme", die mir bleibt und die will ich doch noch schieben.

          So, nun aber genug negative Gedanken. jetzt fahre ich mit meiner Frau mit der Eisenbahn zu meinem Sohn. Wenn Ihr einen Mann mit Rucksack im Zug trefft - da ist der Tagesvorrat der Vorlagen drin.

          Schöne Zeit und viele Grüße
          Wener
          Meine Daten und Berichte unter http://www.myprostate.eu/?req=user&id=109

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            #20
            Hallo Corvus,
            ich muss mich mal einmischen und fragen, zu welcher Therapie hast du dich denn entschieden, dass Du Dir jetzt schon Sorgen um die Kontinenz machst?
            Du hättest, wie ich sehe, auch die Möglichkeit der Seedimplantation und da behälst Du Deine Prostata und die beiden Schließmuskel, sodass der Harnverlust und auch der Potenzverlust kein Thema sind.
            Gruß
            Hajoke
            "Mein Profil und meine Geschichte" www.myProstate.eu

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              #21
              Wie geht es weiter?

              Hallo Wener,
              ich hätte Dich auch gefragt, ob der Schließmuskel arbeitet und warum der Urologe mit dem Zystoskop nicht schon früher den Schließmuskel in Augenschein genommen hat und ob und wie er arbeitet bzw.wie er verletzt ist.
              Aber unabhängig davon habe ich von einer neuen Methode mit dem Einsetzen eines Gewebebandes gehört, die jetzt auch im Städtischen Krankenhaus Martha-Maria in Halle-Dölau angeboten wird. Vielleicht kannst Du da mal anrufen, ob dir geholfen werden kann.
              Gruß
              Hajoke
              "Mein Profil und meine Geschichte" www.myProstate.eu

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                #22
                Hallo Werner
                Zitat von WenerR. Beitrag anzeigen
                vielen Dank für Deinen Kommentar. Die "Vorwürfe" halte ich für unberechtigt. Mein Weg war klar: Training nach Methode Ide; Erfolg abwarten (minimale Erfolge traten ein, leider nciht der große Durchbruch), mein Muskel ist also trainiert;
                Woher nimmst Du die Gewissheit, dass der untere Harnröhrenschließmuskel trainiert worden ist? Das kannst Du nicht wissen, weil eine dafür erforderliche bildgebende Diagnostik nicht stattgefunden hat. - Das ist mein Vorwurf.

                Es ist zwar möglich, dass Du richtig trainiert hast. Genauso ist es aber auch möglich, das Du nur die gesamte Beckenbodenmuskulatur trainiert hast! Wenn dem so ist, hast Du wertvolle Zeit verloren das Training videoassistiert zu erlernen und durchzuführen.

                Gruß Heribert

                Vollständige PK-Historie seit 2005 bei
                myProstate.eu
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                (Luciano de Crescenzo)

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                  #23
                  Heribert schrieb
                  Zitat von Heribert Beitrag anzeigen
                  Es ist zwar möglich, dass Du richtig trainiert hast. Genauso ist es aber auch möglich, das Du nur die gesamte Beckenbodenmuskulatur trainiert hast! Wenn dem so ist, hast Du wertvolle Zeit verloren das Training videoassistiert zu erlernen und durchzuführen.
                  Wenn Wener erklärt, dass der Schließmuskel trainiert worden ist, dann musst Du das auch glauben. Vielleicht hattest Du bei Deiner OP mehr Glück nach 14 Tagen kontinent zu sein. Aber der Vorwurf, dass Wener nur die Beckenbodenmuskulatur trainiert habe ist unhaltbar. Was soll er denn sonst trainieren?
                  Ferner musst Du uns mal erklären, was Du unter dem Erlernen und Durchführen eines videoassistierten Training verstehst und wie man das zuhause dürchführen soll?
                  Auf Deine Antwort sind wir sehr gespannt.
                  "Mein Profil und meine Geschichte" www.myProstate.eu

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                    #24
                    Zitat von Hajoke Beitrag anzeigen
                    .......
                    Ferner musst Du uns mal erklären, was Du unter dem Erlernen und Durchführen eines videoassistierten Training verstehst und wie man das zuhause dürchführen soll?
                    Auf Deine Antwort sind wir sehr gespannt.
                    Wenn ich nicht wüsste, von was ich schreibe, würde ich nicht so eindringlich darauf hingewiesen haben.
                    Es gibt urodynamische Messplätze bei denen der Betroffene, auf einem Monitor genau sehen kann, ob die Anspannung im Beckenboden auch den Schließmuskel erreicht. Weil man weiss, dass es für viele Menschen nicht einfach ist, sich darauf zu konzentrieren n u r den Harnröhrenschließmuskel anzuspannen, wurde diese Art des Anlernens eigens entwickelt.

                    Ich habe einen solchen Messplatz in der Klinik Quellental ansehen können. Dort wurde diese Methode genau erklärt. Ich habe mich auch mit Betroffenen unterhalten können, die ihre Trainingsfehler dadurch selbst erkennen und beheben konnten. Bei einem der Betroffenen setzte nach wenigen Tagen deutliche Besserung ein. Bei dem Anderen tat sich nichts, trotz richtigem Training und bei einem Weiteren, tat sich nichts weil der Schließmuskel vernarbt war.
                    Solche urodynamischen Messplätze zum videoassistierten Biofeedback gibt es übrigens an einigen guten Urologischen Kliniken. Im übrigen, könnte man mit jedem kameragesteuerten Endoskop, die gleiche Wirkung erzielen.

                    Hajoke, Du solltest in die Diskussion nichts hineiniterpretieren, was ich nicht gesagt habe. Außerdem ist Werner in der Lage für sich selbst zu antworten.

                    Gruß Heribert

                    Vollständige PK-Historie seit 2005 bei
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                    (Luciano de Crescenzo)

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                      #25
                      Wie geht es weiter?

                      Hallo Heribert,
                      um es vorweg zu nehmen, Dein Vorwurf trifft auch mich. Wie Du aus meinem Beitrag im Thread "Anschlußheilbehandlung" vom 08.12.09, 22:38 Uhr entnehmen kannst, habe auch ich eine AHB in einer anderen Klinik in Reinhardshausen absolviert. Dort gibt es einen noch besseren Messtisch, der alle möglichen anderen Ursachen einer Inkontinenz analysieren kann. Dieser wurde aber nicht in Anspruch genommen, da das angebotene und erlernte Kontinenztraining vollkommen ausreichte, um in kleinen Schritten die Kontinenz wieder zu erlangen. So bin ich guter Hoffnung, weil ich weiß einen starken aber nach "Sachse" geschlitzten Schließmuskel zuhaben und von dessen halben und minimalen Anspannung bald zu einer Anspannung entsprechend einem Wimpernschlag zurück zu kehren und das noch vorhandene Nachtröpfeln zu überwinden.
                      Gruß
                      Hajoke
                      "Mein Profil und meine Geschichte" www.myProstate.eu

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                        #26
                        oh man .. ich bin wirklich am Verzweifeln , ob diese OP wirklich die richtige
                        war für mich .. oder ob eine Bestrahlung nicht doch besser gewesen wäre für mich ..
                        so ist es es doch nur Frust .. zum Kotzen

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                          #27
                          Zitat von Wycliff Beitrag anzeigen
                          oh man .. ich bin wirklich am Verzweifeln , ob diese OP wirklich die richtige
                          war für mich .. oder ob eine Bestrahlung nicht doch besser gewesen wäre für mich ..
                          so ist es es doch nur Frust .. zum Kotzen
                          Bitte sei so nett und schreibe doch die Dich betreffenden Artikel und Anmerkungen in dem, von Dir selbst angelegten Thema. So störst Du den Antwort-Verlauf der Fragen von WernerR.

                          Danke, Heribert

                          Vollständige PK-Historie seit 2005 bei
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                          Menschen sind Engel mit nur einem Flügel.
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                          (Luciano de Crescenzo)

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                            #28
                            Hallo Heribert, hallo Hajoke,

                            vielen Dank für Eure Antworten.

                            Also ich glaube meine Schließmuskel inzwischen zu kennen bzw. zu fühlen, auch ohne bildgebendes Verfahren.

                            Heribert, ich bin doch etwas "irritiert", daß Du die Verfahren im "Quellental" so abhebst von den im "Wildetal" angewandten Verfahren: Beide Kliniken gehören bekanntlich zur gleichen Firma und sind ca. 200 m voneinander entfernt. Ich gehe einfach davon aus, daß zwischen beiden Kliniken ein Erfahrungsaustausch stattfindet. Es wäre doch sehr eigenartig, wenn ein so überlegenes Verfahren (wie Du es schilderst) nur in einer Klinik durchgeführt würde.

                            Ich bin über jeden Hinweis dankbar. Aus Euren Hinweisen plus meine eigenen Erkundigungen und Aussagen von Ärzten bilde ich mir meine Meinung. Die muß sich nicht unbedingt mit der Meinung eines Forumteilnehmers decken. Vorwürfe sind deswegen sicher nicht angebracht.

                            Viele Grüße
                            WenerR.
                            Meine Daten und Berichte unter http://www.myprostate.eu/?req=user&id=109

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                              #29
                              Menschen

                              Hallo Werner,

                              Ich stimme dir zu, wenn Du schreibst, in zwei Kliniken, die zum gleichen Unternehmen gehören, sei grundsätzlich mit den gleichen Behandlungsmethoden zu rechnen.

                              Aber: die Behandlungsmethoden werden von Menschen angewendet, und die sind nun einfach verschieden. Genauso verschieden, wie es auch die Patienten sind. Mit anderen Worten: Es kann durchaus sein, dass ein Therapeut sich mit einem Patienten so gut versteht, dass die Heilmethode ausgezeichnet wirkt; fehlt es aber an einer guten "Chemie" zwischen dem Therapeuten und dem Patienten, dann kann die gleiche Heilmethode ohne weiteres versagen.

                              Wir sollten, wenn wir Vergleiche ziehen, immer berücksichtigen, dass die Medizin keine exakte Wissenschaft sein kann, und dass die Menschen die sie anwenden und die Patienten, an denen sie angewandt wird, keineswegs immer gleich gut zusammenpassen.

                              Mit meinen besten Wünschen grüßt Dich

                              Jürg.
                              Meine vollständige PK-Geschichte findet sich hier:
                              http://www.myprostate.eu/?req=user&id=37

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                                #30
                                Hallo Werner
                                Zitat von WenerR. Beitrag anzeigen
                                Also ich glaube meine Schließmuskel inzwischen zu kennen bzw. zu fühlen, auch ohne bildgebendes Verfahren.

                                Heribert, ich bin doch etwas "irritiert", daß Du die Verfahren im "Quellental" so abhebst von den im "Wildetal" angewandten Verfahren: Beide Kliniken gehören bekanntlich zur gleichen Firma und sind ca. 200 m voneinander entfernt. Ich gehe einfach davon aus, daß zwischen beiden Kliniken ein.
                                mir liegt es fern, dich zu irgend einer Diagnostik bekehren zu wollen. Mir ist allerdings bekannt, dass zwischen den Leitern der beiden Häusern zumindest 2006 ein Konkurenzkampf bestand. Diese Konkurenz bestand einige Jahre zuvor noch nicht, wie aus vielen Beiträgen von "Helmut2" zu ermitteln ist. Deshalb verstehe ich Deine diesbezügliche Irritation.
                                Was ich nicht verstanden habe, ist Deine Sperre für eine bildgebende Diagnostik, die von Prof. Otto, dem med. Leiter der Klinik Quellental entwickelt und in therapeutische Konsequenzen umgesetzt wurde. - Bei andauernden Magenschmerzen verlässt Du Dich doch auch nicht auf Dein Gefühl oder das Abtasten durch den Arzt. - Es geht also ausschließlich um die bessere Diagnostik, um die therapeutischen Konsequenzen besser einordnen zu können.
                                Zum weiteren Verständnis empfehle ich noch diesen KISP-Artikel ab dem Absatz "Männer sind anders".

                                Gruß Heribert

                                Vollständige PK-Historie seit 2005 bei
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                                Menschen sind Engel mit nur einem Flügel.
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                                (Luciano de Crescenzo)

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