Hallo Ihr Lieben!
Also wir waren gestern den ganzen Nachmittag mit meinem Schwiegervater unterwegs!
Zuerst ins Krankenhaus zum Beratungsgespräch!
Eigentlich hatten wir einen Termin beim Chefarzt, aber unser Gesprächspartner war nur ein Assistentsarzt, da war ich schon etwas erstaunt. Er konnte uns zwar einige Fragen beantworten, aber zu Nebenwirkungen bei Bestrahlung un Chemo konnte er nix sagen!
Letztendlich hat er uns geraten mit der Bestrahlung noch zu warten bis Beschwerden auftreten, da der Körper nur eine bestimmte Menge an Strahlen verträgt und es wäre besser wenn wir nicht gleich am Anfang unser ganzes "Pulver" verschießen.
Die jetztige Therapie sieht so aus: Tenantrone 3 Monatsspritze (in 4-6 Wochen wird der PSA-Wert noch mal kontrolliert)
Wir lassen die Knochendichte messen und wenn der Zaharzt sein Ok gibt bekommt er Zometa + Calcium!
Nach dem Krankenhaus sind wir gleich noch mal zum Urologen, der war über die Meinung seines Kollegen erstaunt und meinte wörtlich: " Ich sehe das nicht so locker wie der Kollege, ich meine da ist jetzt schon handlungsbedarf! Wir sollen jetzt die Kontrollmessung abwarten und dann bespricht er mit uns die nächsten Schritte, so wie ich das verstanden habe tendiert er zu einer Kombination aus Tentrone + Bestrahlung + Zometa.
Was meint Ihr! Ich bin jetzt nicht viel schlauer als vorher, im Grunde wurde uns gesagt wie der Status ist, also keine OP und nicht heilbar, aber sollen wir jetzt 4 Wochen nichts tun!
Ist es vielleicht doch besser die jetztigen Metastasen schon zu bestrahlen, obwohl er noch keine Schmerzen hat!
Außerdem hat mein Schwiegervater sich entschlossen weiter zu arbeiten und bleibt zu Hause wenns zu stressig wird, die Sache mit der Frührente wird er wohl auch früher oder später in Anspruch nehmen!
Also wenn ihr mich noch beraten könnt wär das echt gut!
Liebe Grüße Bianca
Also wir waren gestern den ganzen Nachmittag mit meinem Schwiegervater unterwegs!
Zuerst ins Krankenhaus zum Beratungsgespräch!
Eigentlich hatten wir einen Termin beim Chefarzt, aber unser Gesprächspartner war nur ein Assistentsarzt, da war ich schon etwas erstaunt. Er konnte uns zwar einige Fragen beantworten, aber zu Nebenwirkungen bei Bestrahlung un Chemo konnte er nix sagen!
Letztendlich hat er uns geraten mit der Bestrahlung noch zu warten bis Beschwerden auftreten, da der Körper nur eine bestimmte Menge an Strahlen verträgt und es wäre besser wenn wir nicht gleich am Anfang unser ganzes "Pulver" verschießen.
Die jetztige Therapie sieht so aus: Tenantrone 3 Monatsspritze (in 4-6 Wochen wird der PSA-Wert noch mal kontrolliert)
Wir lassen die Knochendichte messen und wenn der Zaharzt sein Ok gibt bekommt er Zometa + Calcium!
Nach dem Krankenhaus sind wir gleich noch mal zum Urologen, der war über die Meinung seines Kollegen erstaunt und meinte wörtlich: " Ich sehe das nicht so locker wie der Kollege, ich meine da ist jetzt schon handlungsbedarf! Wir sollen jetzt die Kontrollmessung abwarten und dann bespricht er mit uns die nächsten Schritte, so wie ich das verstanden habe tendiert er zu einer Kombination aus Tentrone + Bestrahlung + Zometa.
Was meint Ihr! Ich bin jetzt nicht viel schlauer als vorher, im Grunde wurde uns gesagt wie der Status ist, also keine OP und nicht heilbar, aber sollen wir jetzt 4 Wochen nichts tun!
Ist es vielleicht doch besser die jetztigen Metastasen schon zu bestrahlen, obwohl er noch keine Schmerzen hat!
Außerdem hat mein Schwiegervater sich entschlossen weiter zu arbeiten und bleibt zu Hause wenns zu stressig wird, die Sache mit der Frührente wird er wohl auch früher oder später in Anspruch nehmen!
Also wenn ihr mich noch beraten könnt wär das echt gut!
Liebe Grüße Bianca
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