Hallo Wassermann, vielen Dank, dass Du das wieder entdeckt hast, was Dir noch in der Erinnerung verblieben war. Ganz schwach meine ich jetzt auch, dass so schon auf Grund von einer vorliegenden DVD aus eben jenem Vortrag kurz gesehen zu haben. Natürlich ist das eine brauchbare Aussage, wobei dieser allgemein gültigen Information von ebenfalls potenter Stelle unter dem Stichwort "Heilungschancen - Was bringt die Operation" zu entnehmen ist, dass man sogar schon 0.2 ng/ml als zufriedenstellendem postoperativen PSA-Wert als Beweis der gelungenen Prostatektomie anerkennt. Letztlich läuft es wohl doch darauf hinaus, dass es dem behandelndem Mediziner überlassen sein sollte, ob er mit ultrasensitiven Meßwerten das Nervenkostüm seines Patienten belasten möchte. Ich bitte um Verständnis , wenn ich das etwas gelassener angehe, möglicherweise weil ich mich für meinen eigenen Tumorverlauf nie mit diesen hypersensitiven Werten befassen musste. Ich habe aber auch Verständnis für diejenigen Betroffenen, die sich unentwegt kundig machen möchten, ob man da nicht bei weniger peniblem Umgang womöglich ein rechtzeitiges Gegensteuern verpassen könnte.
"Wenn du das Richtige tust, wirst du schließlich andere inspirieren, das Richtige zu tun"
(Sri Chinmoy)
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