Hallo Netti,
zuerst einmal das Positive im Negativen. Der Befund "Krebs" ist zwar schlecht aber der Tumor ist - noch nicht - auf andere Organe übergegangen sondern
befindet sich zu 99 % noch in der Kapsel. Und noch ist der Tumor nicht endgültig entartet ( mittelgradig differenziert )
Die Aussage des Urologen " nicht gefährlich bösartig" halte ich nur in der Hinsicht praktikabel das er euch gegenüber etwas Mut machen wollte.
Es ist Richtig, es gibt erheblich schlimmere Befunde. Aber wenn dein Partner nicht eine konsequente Therapie anwendet kann aus dem 3+3 auch mal
ein 4+4 oder schlimmer werden.
Aber ihr seit ja auf dem richtigen Weg.
Bzgl. der Therapie gibt es so einige Wege die zum Ziel = Heilung führen. Eine ist auch die OP und bei den Werten deines Partners ist sie auch eine gute Option.
Bei der Entscheidung zur OP ist meine Meinung das ich dann nicht zögern würde sie durchführen zu lassen da man nicht jünger wird und ggf. die OP
besser verträgt wie in 5 Jahren und man ggf. durch vorherige andere Therapien evtl. dann nicht mehr operieren kann.
Es gibt aber bei deinem Partner noch andere Optionen die bestimmt der OP in nichts nachstehen. Sei es nun die Brachytherapie mit SEEDS, die HDR-Brachy im Afterloading,
ggf. HIFU.
Auf eine Hormontherapie oder nur Beobachten würde ICH mich nicht einlassen. Momentan kann es nur das Ziel sein den Tumor deines Partners mit einem kurativen
Ansatz zu behandeln, d.h. den Tumor zu beseitigen. Und da gibt es, meiner Meinung nach, nur die Optionen OP oder Strahlentherapie.
Du / Ihr werdet hier noch eine Menge Antworten bekommen und vielfach wird der Rat kommen.... jetzt nichts Überstürzen.. Das ist auch Richtig, ich persönlich würde
das vorgehen aber nicht auf die Lange Bank schieben... denn: Gefahr erkannt, Gefahr gebannt !.
Bzgl. der OP wäre es für euch wesentlich ein Krankenhaus zu finden das auf Prostata-OP spezialisiert ist und entsprechende Fallzahlen nachweisen kann.
Auf keinen Fall solltet ihr einer OP zustimmen, wenn die behandelnden Urologen / Chirugen nur Experten in Erektionsbekämpfungen oder ähnlichem sind.
Hier solltet ihr ggf. auch bereit sein weiter, ggf. sehr weit zu fahren um an den entsprechenden Experten zu kommen. Aber dazu wirst du bestimmt noch eine Menge
Infos hier bekommen:
Fazit: Scheiss Befund, aber es gibt - wirklich - schlimmere. Dein Partner hat alle Chancen wieder vollständig Gesund zu werden und zwar bei Beibehaltung
seiner jetzigen Lebensqualität. Ärzte bzgl. anderer Therapien ansprechen. Entscheidung nicht auf die lange Bank schieben. Schnell wieder Gesund werden !!!
Alles wird gut !
zuerst einmal das Positive im Negativen. Der Befund "Krebs" ist zwar schlecht aber der Tumor ist - noch nicht - auf andere Organe übergegangen sondern
befindet sich zu 99 % noch in der Kapsel. Und noch ist der Tumor nicht endgültig entartet ( mittelgradig differenziert )
Die Aussage des Urologen " nicht gefährlich bösartig" halte ich nur in der Hinsicht praktikabel das er euch gegenüber etwas Mut machen wollte.
Es ist Richtig, es gibt erheblich schlimmere Befunde. Aber wenn dein Partner nicht eine konsequente Therapie anwendet kann aus dem 3+3 auch mal
ein 4+4 oder schlimmer werden.
Aber ihr seit ja auf dem richtigen Weg.
Bzgl. der Therapie gibt es so einige Wege die zum Ziel = Heilung führen. Eine ist auch die OP und bei den Werten deines Partners ist sie auch eine gute Option.
Bei der Entscheidung zur OP ist meine Meinung das ich dann nicht zögern würde sie durchführen zu lassen da man nicht jünger wird und ggf. die OP
besser verträgt wie in 5 Jahren und man ggf. durch vorherige andere Therapien evtl. dann nicht mehr operieren kann.
Es gibt aber bei deinem Partner noch andere Optionen die bestimmt der OP in nichts nachstehen. Sei es nun die Brachytherapie mit SEEDS, die HDR-Brachy im Afterloading,
ggf. HIFU.
Auf eine Hormontherapie oder nur Beobachten würde ICH mich nicht einlassen. Momentan kann es nur das Ziel sein den Tumor deines Partners mit einem kurativen
Ansatz zu behandeln, d.h. den Tumor zu beseitigen. Und da gibt es, meiner Meinung nach, nur die Optionen OP oder Strahlentherapie.
Du / Ihr werdet hier noch eine Menge Antworten bekommen und vielfach wird der Rat kommen.... jetzt nichts Überstürzen.. Das ist auch Richtig, ich persönlich würde
das vorgehen aber nicht auf die Lange Bank schieben... denn: Gefahr erkannt, Gefahr gebannt !.
Bzgl. der OP wäre es für euch wesentlich ein Krankenhaus zu finden das auf Prostata-OP spezialisiert ist und entsprechende Fallzahlen nachweisen kann.
Auf keinen Fall solltet ihr einer OP zustimmen, wenn die behandelnden Urologen / Chirugen nur Experten in Erektionsbekämpfungen oder ähnlichem sind.
Hier solltet ihr ggf. auch bereit sein weiter, ggf. sehr weit zu fahren um an den entsprechenden Experten zu kommen. Aber dazu wirst du bestimmt noch eine Menge
Infos hier bekommen:
Fazit: Scheiss Befund, aber es gibt - wirklich - schlimmere. Dein Partner hat alle Chancen wieder vollständig Gesund zu werden und zwar bei Beibehaltung
seiner jetzigen Lebensqualität. Ärzte bzgl. anderer Therapien ansprechen. Entscheidung nicht auf die lange Bank schieben. Schnell wieder Gesund werden !!!
Alles wird gut !
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