Liebe Mitbetroffene,
als erstes eine kurze Erläuterung zur Thread-Bezeichnung.
Der Urologe, den ich in der zweiten Hälfte der 90er Jahre aufgesucht habe (Prof., Chefarzt der Urologie in einem örtlichen Krankenhaus), meinte irgendwann: "Solange der PSA-Wert nur langsam nach oben geht und nicht springt, brauchen wir nichts zu unternehmen." So blieb mir bis heute vielleicht einiges erspart.
Da ich in der PKG nur die PSA-Werte angegeben habe, möchte ich noch vermerken, dass die Blutwerte Ende Nov. alle im normalen Bereich lagen,
z.B. Testosteron (niedrig) Östradiol (niedrig), SHGB, GOT GPT, Gamma-GT, Alkal. Phosphatase. TRUS unauffällig.
Wie schon in der PKG erwähnt, haben sich die Voraussetzungen durch die TUR-P wahrscheinlich geändert. Die Frage ist, was tun?
Im Sommer werde ich 75. RP schließe ich aus. HB? Einmal angefangen, komme ich davon wohl nicht mehr los. So lese ich zumindest die hier vermerkten Einzelschicksale. Lebe ich damit länger als wenn ich einen naturheilkundlichen Weg mit Stärkung des Immunsystems einschlage? Ich möchte die Gedanken nicht weiter ausdehnen und frage:
Ist jemand in der Runde, dessen PKG ähnlich verlaufen ist wie bei mir, d.h. TUR-P mit anschließender Feststellung bösartigen Gewebes und dann keine RP, wie es in der Regel von den Ärzten empfohlen wird? Man kann fremde Erfahrungen natürlich nicht einfach Übertragen, aber Anhaltspunkte ergeben sich vielleicht doch.
Hat einer Erfahrung mit der Naturheilkunde?Über AHIT und Zellsymbiosistherapie bin ich schon etwas informiert. Auch darüber, wie Schorschel das handhabt. Was darüber hinaus der Stärkung das Immunsystems?
Ist die Horvi-Enzymtherapie ein Weg?
Hat jemand Erfahrung mit "hnc" (Human Neuro Cybrainetics). Infos über Google oder www.dr-pokatis.de (Dr. Peter Pokatis in Lütjenburg).
Irgendwann habe ich gelesen, das in Finnland einer Birkenasche geschluckt hat und geheilt (?) wurde. Ist Birkenasche gleich Strontium? Kann man das eine oder das andere in Kapselform kaufen? Hat jemand Erfahrung? Auch in der Anwendung?
Wie in der PKG erwähnt, drängt die Urologin auf eine Biopsie. Was bringt mir das? Bösartiges Gewebe ist ja schon festgestellt. Natürlich kann jetzt ein höherer Malignitätsgrad festgestellt werden. Beeinflusst dies die anschließende Therapieentscheidung? Welche anderen Untersuchungen sollten noch vorgenommen werden?
Welche Blutwerte solten auf jeden Fall überprüft werden
Macht ein PET/CT nach dem Knochenszinti und darüber hinaus Sinn?
Bei diesen Fragen will ich es belassen. Obwohl noch einiges im Kopf herumschwirrt. Antworten möchte ich in etwas größerem Rahmen, also nicht unbedingt auf jede einzelne Antwort. Mal sehn. Ich hoffe, das ist in Ordnung.
Allen die sich melden auf jeden Fall vielen Dank im voraus.
PeterGi
als erstes eine kurze Erläuterung zur Thread-Bezeichnung.
Der Urologe, den ich in der zweiten Hälfte der 90er Jahre aufgesucht habe (Prof., Chefarzt der Urologie in einem örtlichen Krankenhaus), meinte irgendwann: "Solange der PSA-Wert nur langsam nach oben geht und nicht springt, brauchen wir nichts zu unternehmen." So blieb mir bis heute vielleicht einiges erspart.
Da ich in der PKG nur die PSA-Werte angegeben habe, möchte ich noch vermerken, dass die Blutwerte Ende Nov. alle im normalen Bereich lagen,
z.B. Testosteron (niedrig) Östradiol (niedrig), SHGB, GOT GPT, Gamma-GT, Alkal. Phosphatase. TRUS unauffällig.
Wie schon in der PKG erwähnt, haben sich die Voraussetzungen durch die TUR-P wahrscheinlich geändert. Die Frage ist, was tun?
Im Sommer werde ich 75. RP schließe ich aus. HB? Einmal angefangen, komme ich davon wohl nicht mehr los. So lese ich zumindest die hier vermerkten Einzelschicksale. Lebe ich damit länger als wenn ich einen naturheilkundlichen Weg mit Stärkung des Immunsystems einschlage? Ich möchte die Gedanken nicht weiter ausdehnen und frage:
Ist jemand in der Runde, dessen PKG ähnlich verlaufen ist wie bei mir, d.h. TUR-P mit anschließender Feststellung bösartigen Gewebes und dann keine RP, wie es in der Regel von den Ärzten empfohlen wird? Man kann fremde Erfahrungen natürlich nicht einfach Übertragen, aber Anhaltspunkte ergeben sich vielleicht doch.
Hat einer Erfahrung mit der Naturheilkunde?Über AHIT und Zellsymbiosistherapie bin ich schon etwas informiert. Auch darüber, wie Schorschel das handhabt. Was darüber hinaus der Stärkung das Immunsystems?
Ist die Horvi-Enzymtherapie ein Weg?
Hat jemand Erfahrung mit "hnc" (Human Neuro Cybrainetics). Infos über Google oder www.dr-pokatis.de (Dr. Peter Pokatis in Lütjenburg).
Irgendwann habe ich gelesen, das in Finnland einer Birkenasche geschluckt hat und geheilt (?) wurde. Ist Birkenasche gleich Strontium? Kann man das eine oder das andere in Kapselform kaufen? Hat jemand Erfahrung? Auch in der Anwendung?
Wie in der PKG erwähnt, drängt die Urologin auf eine Biopsie. Was bringt mir das? Bösartiges Gewebe ist ja schon festgestellt. Natürlich kann jetzt ein höherer Malignitätsgrad festgestellt werden. Beeinflusst dies die anschließende Therapieentscheidung? Welche anderen Untersuchungen sollten noch vorgenommen werden?
Welche Blutwerte solten auf jeden Fall überprüft werden
Macht ein PET/CT nach dem Knochenszinti und darüber hinaus Sinn?
Bei diesen Fragen will ich es belassen. Obwohl noch einiges im Kopf herumschwirrt. Antworten möchte ich in etwas größerem Rahmen, also nicht unbedingt auf jede einzelne Antwort. Mal sehn. Ich hoffe, das ist in Ordnung.
Allen die sich melden auf jeden Fall vielen Dank im voraus.
PeterGi
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