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brachytherapie mit 42 völlig ausgeschlossen??

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    #46
    Hallo Rembert
    Schau Dir bitte mein Profil an und meinen Bericht über die Martini-Klinik.
    Melde Dich wenn Du noch Fragen hast.
    LG
    Thomas

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      #47
      Langfristig Geheilte gesucht!

      Zitat von gerhard29 Beitrag anzeigen
      Ob es die Geheilten gibt, und wieviele dies sind. Ich weiß es nicht. Vielleicht sind die in diesem Forum nicht vertreten, da sie sich ja keine Gedanken mehr machen müssen.

      Ich möchte Dich hier nicht verunsichern oder Dir gar Angst machen. Vielleicht hast Du ja die Chance der Heilung. Aber in allererste Linie geht es um die Verlängerung der Lebenszeit. Wie sagte doch ein Arzt zu mir. Die meisten Patienten meinen, dass sie nach der RPE geheilt sind (So war es auch bei meiner AHB). Aber der Kampf geht danach meist erst richtig los.
      Hallo,
      Die Frage, ob es nun um Heilung oder Überlebenszeit geht, ist müßig und hängt vom Krankheitsstadium ab.
      Was ist Heilung? Als medizinischer Laie würde ich sagen, es ist die Befreiung von krankheitsspezifischen Symptomen über einen längeren Zeitraum, die zusätzliche Hilfsmittel wie Medikamente oder weitere Behandlung nicht mehr nötig macht. Ich nehme an, dass man gute Gründe hatte, diese Zeiträume zeitlich zu definieren, vermutlich versicherungstechnische und statistische. Bei Krebs gilt meines Wissens als erste Stufe die Fünfjahresfrist. Wer bis dann kein Rezidiv hat, gilt als geheilt. Ob das so sinnvoll ist, kann man freilich diskutieren. Auch kann man andere Begriffe von Heilung haben oder propagieren. Alles schön und gut. Aber um solche Zeiträume geht es in der medizinischen Diskussion. Das sollte man wissen.

      Die Fragen nach der "Heilung" trieben mich nach der OP auch herum und so fragte ich im Forum, wo denn diese 80 -90 % Geheilten steckten, von denen in den Statistiken immer die Rede war. Ich forderte diejenigen auf, sich zu melden, die es schon gut über die Fünfjahresgrenze geschafft hatten. Es meldeten sich lediglich zwei (Wer will, kann den Thread ja suchen), wenn ich recht erinnere!

      Lasst es uns nochmal versuchen: Wer ist nach den o.g. Kriterien "geheilt", sagen wir einmal seit mind. 8-10 Jahren? Das würde doch so manchen richtig Hoffnung machen!

      Alles Gute
      Wassermann

      PS: @gerhard29: Heilung führt in vielen Fällen zwangsläufig zur Verlängerung der Überlebenszeit!
      Die Prostata, des Mannes Drüse,
      Dient den Spermien als Düse.
      Doch will der Tumor sie zerfressen,
      Liegt's im eigenen Ermessen,
      Ob du lässt sie dir entfernen
      Oder bestrahlen; gar mit Kernen?
      Gehörst du zu den richtig Schlauen,
      Die den Doktoren sehr misstrauen,
      Bewahrst du dir deinen Hùmor.
      Und stirbst glücklich mit dem Tùmor
      Doch:
      Egal ob Raubtier oder Haus-
      tier,
      so leicht kriegst du das nicht raus
      hier.
      Somit komm ich zu dem Schluss:
      Der Krebs macht einigen Verdruss.

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        #48
        Hallo Dieter !

        Von Dir ein Zitat:
        Diese ermüdende Dauerdiskussion, welche von den beiden Kurativbehandlungen besser oder schlechter ist, geht mir nämlich langsam aber sicher auf den Geist.
        Sehr guter Einwand !!
        Ich werde Dich daran erinnern, wenn es wieder los geht !
        .................................................. .................................

        Hallo Herr Daniel Schmidt !

        Von Ihnen ein Zitat:
        Das ist keine "Masche", sondern die Realität.
        Lesen Sie doch mal bei Quadro nach was "Realität" ist.(die Beratung Seines Urolgen)

        Gruß
        Bernhard A.

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          #49
          hallo wassermann,
          mit 8 bis 10 jahren kann ich zwar nicht dienen, betrachte mich aber als geheilt.
          nach vermurkster op 2003 und 3-d-konformaler rt 2004 habe ich seitdem weder medikamente noch anderweitige alternative therapien genossen. mein letzt gemessener psa war beruhigende 0,05 .
          da gewinnt man in die rt richtig vertrauen.
          gruß winni

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            #50
            Zitat von wassermann Beitrag anzeigen
            Heilung führt in vielen Fällen zwangsläufig zur Verlängerung der Überlebenszeit!
            Hallo Wassermann,

            mit dem Satz hat Du vollkommen recht. Wobei hier immer das Alter berücksichtigt werden muss. Es ist was anderes, wenn bei einem 70-jährigen Betroffenden die Überlebenszeit 10 Jahre beträgt, als bei einem 50-jährigen.

            Und sicherlich kann man auch mit 50 Jahren bei einer anschließenden Hormonbehandlung gut leben. Auf den Erfolg und die Umstände kommts drauf an. Es gibt sicherlich Betroffene, die nach der ersten Anschlußbehandlung für ein paar Jahre Ruhe von ihrem Mitbewohner haben. Es stellt sich halt die Frage, wie lange und wie gehts weiter.

            Vielleicht haben wir auch das Glück. Aber von Mitbetroffenen, die knapp 10 Jahre nichts mehr von ihrem Prostatakrebs hörten, habe ich bislang noch nichts gelesen. Wobei mir ein solcher Sachverhalt auch gut tun würde und eine größere Hoffnung gäbe.

            Grüße aus Oberschwaben

            Gerhard
            Gerhard

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              #51
              Moin zusammen,

              nur der Ordnung halber, nach Bernhard's absolut out of topic Benutzung meiner Daten aus myprostate.eu habe ich die vorlaeufige Sperrung veranlasst un den Webadmin gebeten derartige Dinge entweder abzustellen oder verfolgbar zu machen, ich sehe es als rechtlich nicht akzeptabel, dass fremde fuer mich anonyme Leute unauthorisiert mit meinen persoenlichen Daten hausieren gehen. Das Profil hier im Forum, welches zumindest eine Anmeldung erfordert bleibt vorerst, beim ersten Missbrauch werde ich das ebenfalls sperren.

              Schade, dass es dazu kommen musste.
              Gruss aus Tornesch
              Guenther
              SHG Prostatakrebs Pinneberg
              Dies ist die Ansicht eines Betroffenen und keine fachärztliche Auskunft
              Serve To Lead

              Kommentar


                #52
                Viele Themen, reicht für Tage

                Ja Leute,

                in diesem Thread sind jetzt ne ganze Menge Themen drin! Da ließe sich für Tage diskutieren!

                1. Rembert, der um Rat gefragt hat
                2. Datenmißbrauch
                3. Heilung und Verlängerung der Lebenszeit
                4. Nervenerhaltende OP
                5. Operationsmethode

                Super, da weiß man schon gar nicht mehr, auf was man schreiben soll bzw. muss. Es läßt sich dann eine neue Statistik erstellen " Wo gehört was hin?"

                So genug gequasselt! Ich geh jetzt essen und anschließend meine 3-Monats-Spritze abholen!

                Gruß Gerhard
                Gerhard

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                  #53
                  Nur der Ordnung halber, das steht auf der Seite myprostata.eu, über die Verwendung der Daten durch Bernhard mag sich jeder sein eigenes Urteilbilden
                  2. Urheberrecht
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                  Gruss aus Tornesch
                  Guenther
                  SHG Prostatakrebs Pinneberg
                  Dies ist die Ansicht eines Betroffenen und keine fachärztliche Auskunft
                  Serve To Lead

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                    #54
                    Moin Guenther,
                    take it easy oder garnich um kümmern, obwohl das manchmal schwer fällt. Nach dieser fast schon babylonischen Threadentwicklung bleiben nur noch Binsenweisheiten, die man hier noch publizieren könnte. Es bringt in der Tat nichts ein, immer wieder die Argumente für oder gegen die eine oder andere Therapie hier einzustellen, nur weil man für sich selbst von der Richtigkeit des gewählten Weges überzeugt ist. Empfehlungen zu verkünden ist eine Sache, aber ständig darauf zu beharren, nur mit dieser oder jener Methode richtig zu liegen, erzeugt irgendwann Langeweile. Es ist auch nicht nachzuvollziehen, Daniels Gewichtung für Behandlungsoptionen nun plötzlich verstärkt in Richtung Ektomie ansiedeln zu wollen. Er ist und bleibt in erster Linie ein Strahlentherapeut, der aber über ausreichende onkologische Kenntnisse und Erfahrungen verfügt. Das hat er in sehr vielen Fällen abseits von Ratschlägen zur Operation oder Radiatio bewiesen. Natürlich ist man bei Brachy mit Seeds, wenn denn die Voraussetzungen hierzu erfüllt sind, nicht den erhöhten Gefahren von Nebenwirkungen einer Prostatektomie ausgesetzt. Man sollte aber die Kirche im Dorf lassen, wenn es um grenzwertige Einschätzungen geht. Wir wissen mittlerweile, dass von Pathologenseite ein GS 6 vorsorglich auch auf GS 7 aufgerundet wird. Prostatakarzinome sind nun mal heterogen; man kann die nicht generell über einen Kamm scheren. Beim letzten Treff unserer hiesigen SHG saß ich am Tisch zur Besprechung der Behandlungsoption Hormonblockade, nachdem ich früher den nicht mehr vorgesehenen Extra-Tisch für die DHB betreute. Durch einen an diesem Tage parallel laufenden Vortrag zu einer neuen Studie kam es sehr wohl zu Verschiebungen der jeweiligen Interessenlagen. An meinem Tisch saßen 9 Betroffene, die sämtlich ektomiert waren, zwischenzeitlich Radiatio empfangen hatten, schon mit Implantaten versorgt waren und wegen neuerlicher PSA-Anstiege Fragen um Fragen stellten.
                    Dabei war primär Bauchschnitt und einmal auch Laparoskopie, aber nicht mit Methode Da Vinci. Die Zeiträume des PSA-Anstiegs nach Ektomie bewegten sich zwischen 3 und 5 Jahren, wobei 2 Teilnehmer nie auf Werte unter 1 ng/ml gekommen waren. Überrascht hatte mich ein Patient, der ohne Unterbrechung seit über 3 Jahren wegen erhöhtem PSA nach Ektomie 3-Monats-Implantate bekam und der behandelnde Urologe war wegen des immer wieder erreichten niederen Wertes zufrieden. Jetzt wolle man mal eine Pause einlegen und es bei weiterem PSA-Anstieg dann mal mit dem inzwischen preiswerter gewordenen Bicalutamid probieren. Es kam dann von einem Teilnehmer, der genau wie ich schon fast 9 Jahre dabei ist, der Hinweis, dass man eine Behandlung mit Casodex doch nicht als Hormonblockade bezeichnen könne, eine Hormonblockade gäbe es nur mit der Spritze (Implantat). Da mag man schon verzagen, wenn nach so langer Zeit immer noch solche Fehleinschätzungen existieren. Auch hier nun genug geschwafelt und noch schnell eine Aussage des Till aus der diesjährigen Sendung "Mainz wie es singt und lacht" an die Adresse von Bernhard angehängt: "Toleranz darf nicht dazu führen, Intoleranz zu tolerieren"

                    "Lasst uns sagen, was wir empfinden und empfinden, was wir sagen. Lasst die Rede mit dem Leben übereinstimmen"
                    (Seneca)

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                      #55
                      Hallos Hutschi !
                      Von Dir ein Zitat:
                      Empfehlungen zu verkünden ist eine Sache, aber ständig darauf zu beharren, nur mit dieser oder jener Methode richtig zu liegen, erzeugt irgendwann Langeweile.
                      Du solltest meine Beiträge in dieser Sache genauer lesen. In den meisten Fällen melde ich mich gar nicht, wenn einem "Neuen" die OP empfohlen wird. (Ausnahmen wie "Quadro":hoher GL und hoher PSA) Habe damit kein Problem, wenn jemand von der OP positiv berichtet.
                      Die Situation ist nämlich umgekehrt: Herr Daniel Schmidt oder einige spezielle Forums-Teilnehmer melden sich und behaupten, daß die Bestrahlungs-Therapien unsicher seien und langfristig wieder zu Rezidiven führen würden. Besonders die Verssion:" Du bist noch zu jung für Bestrahlung", finde ich besonders übel ( ein Beispiel dieser Argumentation) Erst dann melde ich mich und wiederspreche diesen unqualifizierten Behauptungen. Auch dabei verwende ich nie, wie Du es von mir dauernd behauptest den Text: "Meine Therapie ist die Bessere".
                      Von Dir ein weiteres Zitat:
                      Es ist auch nicht nachzuvollziehen, Daniels Gewichtung für Behandlungsoptionen nun plötzlich verstärkt in Richtung Ektomie ansiedeln zu wollen. Er ist und bleibt in erster Linie ein Strahlentherapeut, der aber über ausreichende onkologische Kenntnisse und Erfahrungen verfügt. Das hat er in sehr vielen Fällen abseits von Ratschlägen zur Operation oder Radiatio bewiesen.
                      Er ist nicht plötzlich in Richtung Ektomie angesiedelt, sondern Er hat noch nie etwas anderes gemacht. Ab 70 Jahren ist Er gnädig und verweist auch mal auf Bestrahlung. Ich habe Ihn schon mehrfach gebeten, doch neutraler und umfassender Seine Therapie-Empfehlungen zu geben. Zumindest sollte Er Seine dauernden Seitenhiebe gegen andere Therapien endlich einstellen.

                      Gruß
                      Bernhard A.

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                        #56
                        Emsiger Bernhard, warum fühlst Du Dich eigentlich immer gleich selbst angesprochen? Meine Ausführungen betrafen das Procedere allgemein, damit bist Du nur irgendwo dazwischen, aber nicht immer unmittelbar ganz vorn dabei.

                        Zitat von Bernhard
                        Er ist nicht plötzlich in Richtung Ektomie angesiedelt, sondern Er hat noch nie etwas anderes gemacht. Ab 70 Jahren ist Er gnädig und verweist auch mal auf Bestrahlung. Ich habe Ihn schon mehrfach gebeten, doch neutraler und umfassender Seine Therapie-Empfehlungen zu geben. Zumindest sollte Er Seine dauernden Seitenhiebe gegen andere Therapien endlich einstellen.


                        Ein Professor hat mal einem Forumsbenutzer in seinen Befundbericht am Ende vermerkt "Sie sehen hinter jedem Gebüsch eine Gefahr lauern. Nehmen Sie es doch nicht immer alles auf sich bezogen, was es alles so geben könnte". Mal Spaß wieder bei Seite, als ebenfalls emsiger Forumsbetrachter habe ich bislang den Eindruck gewonnen, dass Daniel sich zwar seinem Berufsstand gemäß an evidente Medizin hält und sich dabei ausschließlich im Rahmen der S3-Leitlinien zum Prostatakrebs orientiert, aber letztlich durchaus für alle Optionen offen ist, sofern die jeweils dafür erforderlichen Voraussetzungen erfüllt sind. Du solltest die unparteischen Maßstäbe nicht nur bei Dir ansetzen, sondern sie dann auch bei bei anderen Beitragsschreibern tolerieren, und zwar auch dann, wenn sie mit eben Deinen Vorstellungen nicht im Einklang stehen.

                        "Kritik: Bevor man seine Bedenken äußert, sollte man seine Äußerungen bedenken."
                        (Uhlenbruck)

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                          #57
                          Bevor ich mich nächste Woche hoffentlich für eine Therapie entscheide, habe ich hier noch ein Frage. Man soll sich ja anhand des Biopsie Ergebnisses in den berühmten Tabellen schlau lesen, und danach eine Entscheidungshilfe erhalten. Wenn wie bei mir, bei der Biopsie ein T1c festgelegt wird, aber lt. Bericht in beiden Lappen ein Befall ist... muss ich mich dann nicht an T2c orientieren??
                          Habe gelesen, dass T2C nur dann geschrieben werden soll, wenn der Tumor auch tastbar war. bei mir war das nicht der Fall.
                          Für die Wahl der Therapie ist es doch nicht unerheblich ob T1c oder T2c.
                          Vielleicht kann mir da mal jemand fundiert Auskunft geben. Danke

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                            #58
                            Hallo rembert, T1c ist T1c. Nun kommt es aber noch auf den subjektiven Befund des Pathologen an und da könnte es unterschiedliche Einschätzungen geben. Nun stelle ich gerade fest, man muss wieder hin- und herblättern, rembert, weil Deine Profileintragungen unvollständig sind. Du würdest es den Forumsbenutzern erleichtern, wenn Du Dir die Zeit nimmst, das noch auf den aktuellen Stand zu bringen.

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                              #59
                              Zitat von Hutschi Beitrag anzeigen
                              ....... Du würdest es den Forumsbenutzern erleichtern, wenn Du Dir die Zeit nimmst, das noch auf den aktuellen Stand zu bringen.
                              Am Besten auch auf www.myProstate.eu mit einem Verweis in der Signatur!

                              Gruss
                              Pierrot
                              Pierrots Profil und Erfahrungen findest Du hier: http://www.myprostate.eu/?req=user&id=8

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                                #60
                                Tasten muss man den Tumor nicht, damit man ein cT2c daraus macht.
                                Man kann ein cT2c auch mit anderen Verfahren nachweisen, z.B. MRT oder Ultraschall.
                                Der Strahlentherapeut.

                                Alle Angaben sind nur Empfehlungen und basieren auf die verfügbaren Informationen. Sie ersetzen keinesfalls eine persönliche Beratung und Betreuung durch den behandelnden Arzt. Keine Arzthaftung.

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