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Diagnose: Prostatakrebs, was tun?, bin erst 56 Jahre

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    #16
    Hallo Wycliff,

    Von Dir ein Zitat:
    ....., denn und das ist ja auch ein Problem, jede andere nicht operative Behandlung ist nicht 100%ig, .....
    ???????????????????

    Gruß
    Bernhard A.

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      #17
      Zitat von Bernhard A. Beitrag anzeigen
      Hallo Wycliff,


      ???????????????????

      Gruß
      Bernhard A.
      _______________________________________________
      War es nicht bei Wycliff eine Total-OP?????
      "Mein Profil und meine Geschichte" www.myProstate.eu

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        #18
        Hallo,

        Wycliff schreibt hier viel und regelmäßig, seine Geschichte ist eigentlich jedem bekannt.
        Manchmal sind die Beiträge meiner Meinung nach etwas kurios, vielleicht auch frustriert.

        Wycliff hatte sich trotz anderer Empfehlungen für eine RPE entschieden.
        Nach da Vinci.
        In den USA.
        Er leidet noch unter Inkontinenz.

        Sicherlich wird er sein Profil noch ergänzen.
        Gruß aus dem mittleren Neckarraum bei Stuttgart

        Frank


        Informationen und Wissen reduzieren
        Glück und Panik
        vor der Therapieentscheidung


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          #19
          Hallo Peter,
          deine Sache sieht ganz ähnlich aus wie bei mir, ich war 55. Meine Biopsie ergab 3+3=6. Ich brauchte 2..3 Tage um mich im Internet und in Gesprächen ausreichend zu informieren. Eine Woche später ließ ich mich operieren (Prostata raus) und war froh, den Krebs los zu haben.
          Zwei Wochen nach der OP wurde ich entlassen und konnte beruflich sofort wieder aktiv werden. Die Kontinenz war zu 100% erhalten geblieben und die Potenz kam zurück. REHA war nicht erforderlich.
          Mein PSA bis heute: <0,01, nicht messbar.
          Was soll ich noch sagen... es war wohl eine der besten Entscheidung meines Lebens. Bin heilfroh, nicht so lange gewartet zu haben.

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            #20
            Hallo Peter, ich kann schon mitfühlen, aber entscheide Dich jetzt ersteinmal für eine Therapie !! Genau vor einem Jahr stand ich vor dem gleichen Problem. Zum 60. Geburtstag bekam ich als Geschenk das Ergebnis der Biopsie . Mein PSA lag bei 4,1 und trotzdem war der Befund positiv. Ich habe mich dann für die Brachytherapie entschieden. Wichtig ist, dass sich danach keine Metastasen bilden. Den Eingriff habe ich im Juni überstanden, aber habe danach immer Schmerzen und Brennen im Unterleib verspürt. Wie schon geschrieben von einigen Nutzern, jeder Körper reagiert anders !! Also Du schaffst das schon, nur Mut ! Wir sitzen alle im gleichen Boot ! Der Glaube versetzt Berge !
            Mein PSA Wert ist stetig gesunken, jetzt 0,8 .

            Ulli

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              #21
              Hallo,

              ich wollte mich nochmal melden, um Euch auf den neusten Stand zu bringen. Nach sorgfältigem Abwägen habe ich mich nun doch für die Brachytherapie mit den Seeds entschieden. Habe noch mehrere Untersuchungen durchführen lassen (Blasenspiegelung, Harnstrahlmessung, MRT, Knochenszintigramm). Die Ergebnisse bezüglich des Wasserlassens machen mich zwar nicht gerade zu einem "Traumkandidaten" für die Brachy, aber sie ist möglich. Sie wird nun am 19.06. bei Dr. Djamali-Leonhard in München-Planegg durchgeführt. Ich hoffe, dass es die richtige Entscheidung war. Ich werde mich nach der Therapie wieder melden und berichten.

              Gruß, Peter

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