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    #16
    hallo zusammen ,

    danke euch ,ich finde es ganz lieb von euch ,das ihr uns hilfen wollt,heute waren wir wieder beim arzt ,die schmetzen wollen einfach nicht aufhören ,er hat heute nacht richtig geschrien vor schmerzen,ich wusste nicht was ich machen sollte ,wir sind die ganzen tabletten duch gegangen, alles rein damit ,und dann heute gleich zum arzt ,wir erzählten ihn auch was loss war ,und was wir gemacht haben ,er gab uns wie ein neues schmerzmittel mit ,das heisst gabapentin-ct600mg ,wieder eins mehr ,liebe grüsse ebachstelze

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      #17
      Hallo Ebachstelze,

      ist der Arzt ein Onkologe? Hast du ihm mal gezeigt, worum es hier im Faden geht - Dronabinol THC?
      Zum Gabapentin lies einmal hier weiter: http://de.wikipedia.org/wiki/Gabapentin

      Mir gefällt das Nebenwirkungspotential nicht und die Frage ist überhaupt, ob dein Mann an neuropathischen Schmerzen leidet?
      Ist seine Müdigkeit und die Übelkeit besser geworden?

      Alles Gute und viel Kraft wünscht euch,

      Carola-Elke
      Man sollte dem anderen die Wahrheit wie einen Mantel hinhalten, in den er hineinschlüpfen kann, und sie ihm nicht wie einen nassen Lappen um die Ohren hauen.“ (Max Frisch)

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        #18
        Zitat von Carola-Elke
        Hallo Ebachstelze,

        ist der Arzt ein Onkologe? Hast du ihm mal gezeigt, worum es hier im Faden geht - Dronabinol THC?
        Zum Gabapentin lies einmal hier weiter: http://de.wikipedia.org/wiki/Gabapentin

        Mir gefällt das Nebenwirkungspotential nicht und die Frage ist überhaupt, ob dein Mann an neuropathischen Schmerzen leidet?
        Ist seine Müdigkeit und die Übelkeit besser geworden?

        Alles Gute und viel Kraft wünscht euch,

        Carola-Elke
        hallo elke wir waren heute bei unseren hausarzt,der hat uns das gegeben ,ich verstehe es auch nicht ganz ,mein mann hat doch keine anfälle,müde ist er nach wie vor ,essen tut er nur suppe.aber wie gesagt er wird immer von seine starken schmerzen wach ,es ist schlimm, in drei wochen fangen sie mit strahlen an ,ich hoffe nur das er bald mal schmerzfrei wird ,damit wir mal wieder ein wenig leben können,wir können nicht mal wo hin gehen ,er kann ja auch so schlecht gehen ,wegen der schmerzen ,gruss ebachstelze

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          #19
          Schmerztherapie

          Hallo Bachstelze

          Gabapentin-CT 600 ist ein Medikament, das bei Epilepsie und - wie Carola-Elke schon geschrieben hat - neuropathischen Schmerzen eingesetzt wird. Dass es bei Tumorschmerzen etwas helfen könnte, ist mehr als fraglich. Und fragwürdig scheint mir, was sich der Arzt bei der Verschreibung gedacht hat.

          Es gibt Ärzte und Universitätsinstitute, die auf Schmerzbehandlung spezialisiert sind und wissen, was für Deinen Mann in dieser Hinsicht hilfreich sein kann. Wenn Du in Deinem Profil angeben würdest, in welcher Gegend Du wohnst, dann könnten wir versuchen, geeignete Adressen herauszufinden.

          Eine Lösung, von der ich allerdings nicht weiss, ob sie (noch) funktioniert, kann ich Dir schon vorschlagen: In Hannover soll über die Telefonnummer 0511 / 2603636 eine Hotline erreichbar sein, die von Spezialisten betreut wird und Angehörigen und Pflegenden von Schwerstkranken zur Verfügung steht.

          Es ist mir klar, dass Deinem Mann mit einem Telefonanruf nicht geholfen ist, doch kann man Dir telefonisch wenigstens sagen, wohin Du Dich wenden solltest, um mitzuhelfen, ihm die Schmerzen zu lindern.

          Liebe Grüsse

          Jürg
          Zuletzt geändert von jürgvw; 01.09.2006, 21:55. Grund: Tippfehler korrigiert
          Meine vollständige PK-Geschichte findet sich hier:
          http://www.myprostate.eu/?req=user&id=37

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            #20
            Palliativ-Klinik Flensburg

            Hallo Ebachstelze,

            es gibt in Flensburg das Katharinen Hospiz, welches auf Palliativ- bzw. Schmerztherapie spezialisiert ist. Die Ärzte dort haben sehr große Erfahrung in der Linderung von Krankheitsbeschwerden. Im Umkreis von 25 Km von Flensburg kommt ein Arzt auch zu Euch nach Hause wenn Ihr wollt. Das geht auch ohne den Hausarzt, der Euch bisher wohl nicht so richtig hilft.

            Katharinen Hospiz Flensburg: 0461/503230

            Bei einer gründlichen Schmerzbekämpfung genügt es nicht, irgendein Medikament zu geben, sondern es wird vielmehr eine komplette, meist aus Wirkstoff-Kombinationen bestehende Schmerztherapie aufgebaut und auf den Patient eingestellt.

            Wünsche Dir und Deinem Mann weiterhin Kraft und Zuversicht!

            SHG Husum
            Dieter

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              #21
              Zitat von shg-pca-husum
              Hallo Ebachstelze,

              es gibt in Flensburg das Katharinen Hospiz, welches auf Palliativ- bzw. Schmerztherapie spezialisiert ist. Die Ärzte dort haben sehr große Erfahrung in der Linderung von Krankheitsbeschwerden. Im Umkreis von 25 Km von Flensburg kommt ein Arzt auch zu Euch nach Hause wenn Ihr wollt. Das geht auch ohne den Hausarzt, der Euch bisher wohl nicht so richtig hilft.

              Katharinen Hospiz Flensburg: 0461/503230

              Bei einer gründlichen Schmerzbekämpfung genügt es nicht, irgendein Medikament zu geben, sondern es wird vielmehr eine komplette, meist aus Wirkstoff-Kombinationen bestehende Schmerztherapie aufgebaut und auf den Patient eingestellt.

              Wünsche Dir und Deinem Mann weiterhin Kraft und Zuversicht!

              SHG Husum
              Dieter
              hallo ich möchte mich erstmal bei allem bedanken,ich finde es ganz lieb von euch ,das ihr uns hilft ,ich werde motag gleich mal im hospiz anrufen ,die tabletten die wir am freitag von unseren hausarzt bekammen,hilfen auch nicht ,wünsche euch ein schönes wochenende,gruss ebachstelze

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                #22
                Schmerztherapie

                Liebe Ebachstelze

                könntest Du nicht noch heute oder spätestens morgen früh mit dem Hospiz telefonieren? Von dort aus, wo ich wohne, kann ich nicht beurteilen, ob dort ein Pikettdienst besteht, meine aber, das sollte eigentlich der Fall sein. Einen Versuch solltest Du auf jeden Fall unternehmen. Je schneller Dein Mann eine gute Schmerztherapie bekommt, desto besser!

                Liebe Grüsse

                Jürg
                Meine vollständige PK-Geschichte findet sich hier:
                http://www.myprostate.eu/?req=user&id=37

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                  #23
                  Zitat von jürgvw
                  Liebe Ebachstelze

                  könntest Du nicht noch heute oder spätestens morgen früh mit dem Hospiz telefonieren? Von dort aus, wo ich wohne, kann ich nicht beurteilen, ob dort ein Pikettdienst besteht, meine aber, das sollte eigentlich der Fall sein. Einen Versuch solltest Du auf jeden Fall unternehmen. Je schneller Dein Mann eine gute Schmerztherapie bekommt, desto besser!

                  Liebe Grüsse

                  Jürg
                  hallo jürg kann ich da morgen ,am sonntag anrufen ?

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                    #24
                    Hallo,

                    das Katharinen-Hospiz befindet sich in der Mühlenstraße, ganz nahe bei Euch! Geh einfach morgen mal hin, da ist dann eine diensthabende Ärztin oder Arzt. Sprich mit diesen und schildere das Problem.

                    Gruß Dieter

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                      #25
                      Ergänzung

                      Danke, Dieter - um solche Details zu kennen, dazu wohne ich doch zu weit weg!

                      Ebachstelze, Du hast von Dieter die richtige Empfehlung bekommen. Du kannst übrigens im Internet (die Adresse findest Du unten) vorher anschauen, was das Hospiz alles anbietet - das Wichtigste für Deinen Mann, die Schmerztherapie, gehört dazu.

                      Ich wünsche Dir und Deinem Mann alles Gute

                      Jürg


                      http://www.malteser.de/05.Malteser_K...iz_am_Park.htm
                      Meine vollständige PK-Geschichte findet sich hier:
                      http://www.myprostate.eu/?req=user&id=37

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                        #26
                        Liebe Ebachstelze,

                        wenn Du zum Hospiz gehst und mit der Ärztin sprichst, dann frage doch auch gleich, ob man sich im Hause mit der Verabreichung von Kytril auskennt. Zitat aus dem Beipackzettel von Kytril (Hersteller: Roche):

                        "Was ist Kytril und wann wird es angewendet?
                        Übelkeit und Erbrechen sind bekannte unerwünschte Wirkungen einer Krebsbehandlung.
                        Die Ursache der Nebenwirkung liegt in der Freisetzung der chemischen Überträgersubstanz (Transmitter) Serotonin. Dadurch werden Bindungsstellen (Rezeptoren) für Serotonin aktiviert. Dies führt zur Anregung des Brechzentrums. Sobald ein Schwellenwert der Anregung erreicht ist, wird der Brechreflex ausgelöst.
                        Der Wirkstoff von Kytril, Granisetron, blockiert die Serotoninrezeptoren und verhindert Übelkeit und Erbrechen.
                        Kytril wird, ausschließlich auf ärztliche Verordnung, zur Vorbeugung von Übelkeit und Erbrechen, hervorgerufen durch eine Krebsbehandlung, angewendet."

                        Die auf die Behandlung von Prostatakrebs spezialisierten amerikanischen Onkologen/Hämatologen Dres. Leibowitz und Tucker verabreichen Kytril bei einer Chemotherapie immer zusätzlich zur Verabreichung von Docetaxel (Taxotere) gegen Übelkeit, und zwar wie folgt:

                        Kytril 1 mg in 50 cm3 physiologischer Kochsalzlösung oder 5-prozentiger Dextroselösung.


                        Manche deutschen Ärzte machen sich anscheinend nicht soviele Gedanken darüber, wie sie ihren Patienten die Chemotherapie erleichtern können.


                        Ralf

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                          #27
                          Viele unbeantwortete Fragen

                          Liebe Ebachstelze,

                          trotz allen theoretischen Unwissens von unserer Seite aus, um welche Gründe es sich tatsächlich handelt, die erklären würden, warum der Gesundheitszustand deines Mannes so leidet:
                          Gehe morgen unbedingt zum Schmerzhospiz oder rufe dort an - diese Empfehlung halte ich für sehr sinnvoll!

                          Wir drücken dir dafür die Daumen und hoffen, dass ihr beide dort in gute Hände geratet.

                          Alles weitere kannst du nach und nach unter der kommenden Woche klären.
                          Abschließend finde ich, dass ihr einen hämatologischen Onkologen konsultieren solltet, falls dies möglich wäre, der die Zusammenhänge im Einzelnen wirklich durchschaut und auch entsprechende Untersuchungen im Blut durchführt, die weiterführenden Aufschluss geben werden.

                          Viel Mut und alles Gute,

                          Carola-Elke


                          P.S.:
                          Wenn ich mir den gesamten Problemkreis von Ebachstelzes Mann vor Augen führe, dann fällt mir auf, das hier die eine Hand nicht weiß, was die andere tut oder tun sollte.

                          Die Schmerzproblematik wird angeblich schon vielfältig behandelt - u.a. mit Morphin -, die Chemotherapie mit Taxotere ist im Gange - ich kann mir nicht vorstellen, dass sie ohne Begleitmedikation, die heute Standard wäre, durchgeführt wird, wozu auch Medikamente gegen Emesis (schwere Übelkeit und Erbrechen) zählen, genauso wie ein Antiallergikum, Dexamethason und Diuretika. Oft wird auch etwas gegen Obstibation benötigt; und so kommen sehr schnell sehr viele Tabletten zusammen, die ihrerseits Wechselwirkungen miteinander eingehen.

                          Gegen Übelkeit bei Chemotherapie gibt es zahlreiche hochpotente Medikamente aus dem Bereich der 5-HT3-Antagonisten, nicht nur das von Ralf genannte. Wichtig hierbei sind unterschiedliche Halbwertszeiten. http://www.onkosupport.de/aso/conten...405_59_F31.pdf
                          Manche Patienten sprechen leider nicht ausreichend auf sie an.


                          Wir können nicht genau beurteilen, woher die Übelkeit ursprünglich kommt - es könnte auch das Morphin und alle anderen Medikamente, die verabreicht werden, es könnte der geschwächte Allgemeinzustand sein -
                          http://www.onkologie2006.de/exec/log...e2.htm&check=0 - Emesistherapie
                          http://www.krebs-kompass.org/Forum/s...ad.php?t=17385 - neues Medikament aus der Reihe der 5-HT3-Antagonisten
                          Eine gute englisch-sprachige Seite scheint mir auch diese zu sein:


                          Wir wissen einfach nicht alles ganz genau; wir kennen die Blutwerte nicht - ist der Hb-Spiegel noch im Normbereich, wird er kontrolliert? Ist der Leukozytenwert in Ordnung? Fehlt dem Körper sonst etwas Essentielles? Fehlen Mineralien, die er wegen der Entwässerung vermehrt verliert - beispielsweise Magnesium und Kalium, was über die Nieren ausgeschieden wird? Sind die Leberwerte im Normbereich?

                          Aufgestockt werden sollte hinsichtlich der Schmerz- und Antiemesistherapie auf jeden Fall.
                          Auch kennen wir die längerfristige Prognose nicht, denn es ist eine Bestrahlungstherapie in drei Wochen angesetzt, was ich in diesem Zustand für einen zu langfristigen Termin halte.
                          Der letzte PSA, den Ebachstelze hier nannte, lag um die 200.

                          Wie geht es weiter?
                          Eigentlich sollte verstärkt an einer palliativen Linderung gearbeitet werden, die dem Patienten die Lebensqualität einigermaßen wiederherstellt.
                          Ungern wiederhole ich mich, denn meiner Meinung nach könnten, gerade weil bereits eine Basismedikation mit Morphin läuft, sowohl die Schmerzen als auch die Appetitlosigkeit mit Dronabinol THC gleichzeitig bekämpft werden, ohne wieder zu neuen Nebenwirkungen zu führen - dazu diesmal dieser Faden aus dem Krebskompass:
                          http://www.krebs-kompass.org/Forum/s...ead.php?t=4156 .

                          Hoffen wir das Beste!
                          Zuletzt geändert von Carola-Elke; 03.09.2006, 01:25.
                          Man sollte dem anderen die Wahrheit wie einen Mantel hinhalten, in den er hineinschlüpfen kann, und sie ihm nicht wie einen nassen Lappen um die Ohren hauen.“ (Max Frisch)

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                            #28
                            Zitat von Carola-Elke
                            Hallo Hans,

                            ...Cannabis als Droge zählt zu den sog. "weichen Drogen" - Opiate, wie Heroin, Morhium zu den "harten Drogen"...
                            Liebe Carola-Elke,

                            Du hast mich missverstanden, ich spreche von Suchtmedikamenten allgemein. Nicht eine eventuelle Sucht bei uns Schwerkranken ist das Problem, sondern die Politik, Gesetzgebung und die Gutmenschen.
                            Ich bin heilfroh, dass die Schmerzen, seit bald zwei Jahren weg sind und die Metastasen durch HB und Zometa ruhen. Ganz falsch ist das Probieren durch Schmerzmitteln durch einen Hausarzt, ich hab das damals mit vier verschiedenen Mitteln hinter mich bringen müssen.

                            Zitat von Carola-Elke
                            ...Das finde ich sehr positiv; man sollte öfter erst mal sanftere Methoden ausprobieren und die stärkeren für später aufheben, falls sie nötig werden sollten...
                            Wenn für mich in vielen Jahren eine Schmerzmedikation notwendig werden sollte, werde ich als erstes die Nuklidtherapie wählen. Für mich ist die Radiologie und Nuklearmedizin in 20 Minuten zu erreichen und ich verspreche mir sehr viel davon. Auch eine Bestrahlung der größten Metastase (5. LW) ist vor Ort leicht zu organisieren und die "Einladung" dazu hab ich schon und kenne Prof. und Schwestern (gehört eigentlich in die Plauderecke).

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                              #29
                              Zitat von HansiB
                              Liebe Carola-Elke,

                              Du hast mich missverstanden, ich spreche von Suchtmedikamenten allgemein. Nicht eine eventuelle Sucht bei uns Schwerkranken ist das Problem, sondern die Politik, Gesetzgebung und die Gutmenschen.
                              Ich bin heilfroh, dass die Schmerzen, seit bald zwei Jahren weg sind und die Metastasen durch HB und Zometa ruhen. Ganz falsch ist das Probieren durch Schmerzmitteln durch einen Hausarzt, ich hab das damals mit vier verschiedenen Mitteln hinter mich bringen müssen.


                              Wenn für mich in vielen Jahren eine Schmerzmedikation notwendig werden sollte, werde ich als erstes die Nuklidtherapie wählen. Für mich ist die Radiologie und Nuklearmedizin in 20 Minuten zu erreichen und ich verspreche mir sehr viel davon. Auch eine Bestrahlung der größten Metastase (5. LW) ist vor Ort leicht zu organisieren und die "Einladung" dazu hab ich schon und kenne Prof. und Schwestern (gehört eigentlich in die Plauderecke).
                              hallo zusammen ersteinmal schreibe ich euch mal die bludwirte auf ,und zwar von 30,8, 06leukozyten 14.8 erthrocyten4.6hämoglobin 13.3mcv84mch 29 mchc34 thrombozyten 608.calcium 2,28die psa wirte 200 metastasen schädeldan zeigt sich eine ausgedehnte poytope metastasierung der gesamte wirbelsäüle ,der rippen bds.sowie der scaulaebds,des weiteren offensichtlich befall des os sacrumbds, und der sitz und schambeine bds,sowie der subtrochantären fermura bds,komplette überwiegend osteoplastische metastasierung des gesamten beckenskelttes einschlieslich der proximalen femuren mit strukturverdichtungen auch der oberschenkelnochen lings betont .so wurde es am 06, 11,05 ,uns mitgeteilt, da lagen seine psa werte bei fast zweitausend, dann haben sie die runterbekommen auf 40, das ging so bis monat märz ,und von da ab nur noch rauf ,er hat ein urologe dort bekommt er ja noch die drei monats spitze,und alle 6 wochen wirt sein schlauh ausgetauscht, wo er sein wasser ablässt tabletten bekommt er nicht mehr von sein urologen,mann ist davon ausgegangen ,das die nix mehr bringen ,also nur noch chemo und schmerz tabletten ,und davon reichlich ,wenn ihr mehr wissen wollt ,dann sende ich es euch gerne rüber , gruss ebachstelze

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                                #30
                                tabletten bekommt er nicht mehr von sein urologen,mann ist davon ausgegangen ,das die nix mehr bringen ,also nur noch chemo und schmerz tabletten ,und davon reichlich ,wenn ihr mehr wissen wollt ,dann sende ich es euch gerne rüber
                                Hallo Ebachstelze,

                                werden Infusionen von Bisphosphonaten (Zometa) gemacht?

                                Dieter

                                Kommentar

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