Lieber Reinardo.
Das Problem ist, dass Chemotherapie beim metastasiertem Brustkrebs wesentlich längere Überlebensgewinne als Chemotherapie beim Prostatakrebs bringt.
Beim Prostatakrebs sind wir bei 3 Monaten Überlebensgewinn nach Taxotere Chemotherapie. Diese Tatsache spricht ganz klar dafür, dass wir es hier mit einem durch Chemotherapie wenig beeinflussbaren Tumor zu tun haben.
An der Chemotherapie kann man auch sterben und die Chemotherapie hat gravierende Auswirkungen auf die Lebensqualität von Patienten.
Sie können als Betroffener leicht für die Chemotherapie plädieren, auch wenn es keine Evidenz dafür gibt.
Ich muss mich allerdings an den Richtlinien halten und werde auch Ärger kriegen, wenn ein Patient an einer nicht zugelassenen Chemo stirbt.
Vergessen Sie bitte noch eine letzte Sache nicht.
Alle diese "Experten", die Sie nennen: Wissen wir ob Sie nicht Geld von der Pharmaindustrie für alle diese schönen Ausführungen bekommen haben? Wissen wir ob Sie das alles nur aus freiem Willen geschrieben haben?
Es geht hier um Milliarden und die Pharmaindustrie hat einen grossen Einfluss auf die Meinungsbildung unter Ärzten heutzutage.
Somit vergessen Sie bitte nicht, dass Richtlinien und Evidenz die einzige Waffen sind, die wir gegen die Pharmaindustrie haben.
Ohne Richtlinien und ohne Evidenz, würde jeder Arzt Medikamente und Therapien anbieten und gutheissen können, die er mag.
Vielleicht gerade die Medikamente und Therapien, die er in einer "Fortbildungsreise" auf den Bahamas kennengelernt hat.
Das Problem ist, dass Chemotherapie beim metastasiertem Brustkrebs wesentlich längere Überlebensgewinne als Chemotherapie beim Prostatakrebs bringt.
Beim Prostatakrebs sind wir bei 3 Monaten Überlebensgewinn nach Taxotere Chemotherapie. Diese Tatsache spricht ganz klar dafür, dass wir es hier mit einem durch Chemotherapie wenig beeinflussbaren Tumor zu tun haben.
An der Chemotherapie kann man auch sterben und die Chemotherapie hat gravierende Auswirkungen auf die Lebensqualität von Patienten.
Sie können als Betroffener leicht für die Chemotherapie plädieren, auch wenn es keine Evidenz dafür gibt.
Ich muss mich allerdings an den Richtlinien halten und werde auch Ärger kriegen, wenn ein Patient an einer nicht zugelassenen Chemo stirbt.
Vergessen Sie bitte noch eine letzte Sache nicht.
Alle diese "Experten", die Sie nennen: Wissen wir ob Sie nicht Geld von der Pharmaindustrie für alle diese schönen Ausführungen bekommen haben? Wissen wir ob Sie das alles nur aus freiem Willen geschrieben haben?
Es geht hier um Milliarden und die Pharmaindustrie hat einen grossen Einfluss auf die Meinungsbildung unter Ärzten heutzutage.
Somit vergessen Sie bitte nicht, dass Richtlinien und Evidenz die einzige Waffen sind, die wir gegen die Pharmaindustrie haben.
Ohne Richtlinien und ohne Evidenz, würde jeder Arzt Medikamente und Therapien anbieten und gutheissen können, die er mag.
Vielleicht gerade die Medikamente und Therapien, die er in einer "Fortbildungsreise" auf den Bahamas kennengelernt hat.
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